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DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE an Herrn Wolfgang Bosbach – Vorsitzenden des Innenausschusses, vielleicht wagt er sich Stellung zu nehmen bevor er zurücktritt !?? ER wäre der erste der es wagt das kollektive Schweigen des Bundestages zu durchbrechen!?? Sapere Aude , Herr Bosbach !!?

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Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Deutscher Bundestag
Innenausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin,19.08.2015

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE AN DEN INNENAUSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES und SEINEN VORSITZENDEN HERRN WOLFGANG BOSBACH

Betreff: Angriff auf die parlamentarische Demokratie im referat Pet 4 : Urkunden-/Petitionsunter- drückung durch Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke – Petition 4-17-07-4513-037232a, eingegangen am 04.04.2013 aus dem Amt des Bundestags-präsidenten und am 12.08.2013 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Sehr geehrter Vorsitzender – Herr Wolfgang Bosbach,

Werte Mitglieder des Innenauschusses des Deutschen Bundestages,

eingangs verweise ich auf :

OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHNBEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verdummt und vergauckelt werden !??? – http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/ein Bundestagsabgeordneter hat sich darüber geäußert!??

und:

DIES IST (M)EINE OFFENE BESCHWERDE AN DE NEUEN GENERALBUNDESANWALT VON DEUTSCHLAND – Generalbundesanwalt Peter Frank, wollen Sie wirklich die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen !??

http://adamlauks.com/2015/08/16/dies-ist-meine-offene-beschwerde-an-de-neuen-generalbundesanwalt-von-deutschland-generalbundesanwalt-peter-frank-wollen-sie-wirklich-die-rechtsstaatlichkeit-wiederherstellen-na-denn/

und zuletzt auf:

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

http://adamlauks.com/2015/08/09/dies-ist-eine-offene-anfrage-des-ungesuehnten-folteropfer-der-stasi/

Als Anlage 1 füge ich das gestern eingegangene Schreiben des Bundesamtes für Verfassungsschutz bezüglich der obigen Anfrage. Ich musste erfahren, dass die Urkunden-/Petitionsunterdrückungen im Referat 4 aus dem Jahre 2013 – für mich eindeutig als Angriff dunkler Kräfte auf die parlamentarische demokratie wahrgenommen – nicht in das Zuständigkeitsbereich des BfA fallen?

Deshalb wende ich mich an Sie mit der Bitte, notfalls mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,Referat Pet 4 zu überprüfen, wo ZWEI – gleichlautende Petitionen mit dem Bescheid einer Petition aus dem Jahre 2012(!??) und einer Phantompetition verschleiert und dann unter Beihilfe der BStU / Roland Jahn niedergeschlagen wurden, mit einer bestellten Falschen Mitteilung der Behörde und das mittels BKM!? : Petition 4-17-07-4513-037232a

Die Antwort des BfA ist für mich als Leie unverständlich geblieben, zumal die Frage über den RA Helge Bayer nicht beantwortet wurde: Wird der RA Helge Bayer, ehenmalige Angehöriger des MfS, als V-Mann eines der Geheimdienste geführt.

Unabhängigkeit der Richter und Staatsanwälte hin oder her, aber wenn zuständige Staatsanwältin Wißmann-Koch mit der gleichen Frage telefonisch konfrontier, im gleichen Atemzug behauptet er wäre es nicht, wirft diesbezüglich Fragezeichen auf, die für das ganze Ermittlungsverfahren gelten das fast 2 Jahre in der Schublade liegen geblieben war: Falsche eiidesstattliche Versicherung eines Organs der Rechtspflege. Die Ermittelnde Staatsanwältin hatte seine Akte von der BStU NICHT MAL angefordert, wie auch der Richter Mauck am Landgericht, was auf eine Weisung vermuten läßt !?

Ich bitte Sie freundlichst den Sachen nachzugehen im Rahmen Ihrer Vollmachten und entsprechend

EUREM Amtseid !

Aus der Antwort des BfV kann ich nur Folgendes schließen:

wenn ein Hitler rechtsstaatllich an die Macht kommt, dann ist das nicht die Aufgabe des Verfassunschutzes, das festzustellen und zu verhindern“

Ob das im Sinne unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie war, was Kersten Steinke, Wolfgang Dierig und die BStU taten… sollten SIE und der INNENAUSSCHUSS beantworten um über den Fortbestand der verfassungswidriger BStU im Sinne der Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv sich Gedanken zu machen, wenn auch nach 8 Jahren den Empfehlungen der Wissenschaftler zu folgen die in Ihrem Gutachten vom Mai 2007 mehr als deutlich formuliert und begründet wurde.

Eine Aufarbeitung der „der Zuarbeit des Joachim Gaucks zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts in seiner Amtszeit 1990 – 2000“ schuldet Deutschland den Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive.

Mit freundlichen Grüßen

ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

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"Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen"

“Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen”

Meine Anfrage die den BfV betraf und  interessieren müsste war: 1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages; 2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter  als V-Mann eines der Geheimdienste als RA - Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war:
1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages;
2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA – Organ der Rechtspflege unterwegs!?



Angela Merkel und Joachim Gauck führen Deutschland ins Chaos – steht im Internet, aber nicht in der Lügenpresse ?! Sie betreibt keine Politik für die Interessen der Bürger, sondern eine für die Interessen der Konzerne und der US-Eliten

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PROTEST gehört vor Gauck´s Schloss Bellevue - mit 500.000 Mann zum Wachwerden des pastoralen Vergangenheitsbewältiger und Begünstigten der STASI

PROTEST gehört vor Gauck´s Schloss Bellevue – mit 500.000 Mann zum Wachwerden des pastoralen Vergangenheitsbewältiger und Begünstigten der STASI

http://www.contra-magazin.com/2015/08/angela-merkel-fuehrt-deutschland-ins-chaos/  Man beachte die Kommentarmöglichkeit am Ende des Beitrages von Henry Paul

Von Henry Paul

“Das G10-Gesetz hat sie durchgesetzt: die USA dürfen alles was sie wollen. Der BND ist künftig der Zulieferer der NSA. Alle Bürger und alle Firmen werden ausspioniert, Daten geklaut, Gespräche belauscht und Facebook-Einträge protokolliert. Merkel ist die perfekte Vasallin der USA. Sie macht ausschließlich, was von ihr verlangt wird. Sie ist keine deutsche Kanzlerin, sondern eine US-amerikanische Voll-Marionette. Sie fährt ins Ausland, z.B. nach Afrika und fordert die Leute auf, nach Deutschland zu kommen. Wie Gauck, der dasselbe in Indien gemacht hat. Sie unterstützt die Putsche und Destabilisierungen der USA in fremden Ländern. In der Ukraine hat sie sogar Geld der CDU-Stiftung (KAS) dafür verwendet, Störtruppen und NGOs zu munitionieren und den Boxer Klitschko in die politische Führungscrew der Ukraine zu bringen.

Da sie aber nur ein kleines politisches Licht ist, hat Undersecretary of State „Fuck the EU“-Nuland den Klitschko nicht als Premier oder Staatspräsident eingesetzt, sondern nur als Bürgermeister von Kiew. Merkel hat nicht nur den Putsch der Amerikaner unterstützt, sondern sie belügt auch darüber das deutsche Volk, indem Sie allen Ernstes behauptet, Russland hätte die Ukraine überfallen und die Krim annektiert. Beides falsch. Beides soll nur den US-Anspruch beweisen. Merkel hat die von den USA geforderten Sanktionen gegen Russland vehement verteidigt, im Parlament für Mehrheiten gesorgt und ist weiterhin für eine Ausweitung der Sanktionen, obwohl sie Russland nicht, dafür aber Deutschland und der EU gesamthaft dramatisch schaden. Sie bricht damit ihren Amtseid zum zweiten Mal.

Sie macht die Shows hinsichtlich Charlie Hebdo und Germanwings mit, ohne für Aufklärung zu sorgen. Sie belügt wieder das deutsche Volk und sorgt für immense Schäden, zumindest Image- und Vertrauensschäden an Deutschland. Beide Vorkommnisse waren keine Extremisten-Terrorakte, sondern gezielte False-Flag-Aktionen der USA zur Warnung an Frankreich und Deutschland, sich opportun zu verhalten. Und Merkel hat sofort Ja gesagt und ist eingeknickt. Sie hat sowohl ihre Sorgfaltspflichten als auch ihre Kanzlerschaft verraten, als auch die Politik der USA gutgeheißen. Wider ihren Amtseid.

Sie zerstört wissentlich die kleinen Wirtschaften der Schwellenländer in Afrika, indem Sie über die EU deutsche und europäische Restbestände und Minderwaren zu Sonderkonditionen nach Afrika verschiffen lässt und deswegen die kleinen Betriebe zerstört. Sie redet von Welthandel und meint immer nur Deutschland. Sie lässt zu, dass in Deutschland die Löhne auf dem Niveau von 1992 sind, statt wie angemessen 2015. Dadurch exportiert sie Überschussarmut in die Südländer der EU.

Sie „rettet“ trotz Aussichtslosigkeit Griechenland, Portugal, Spanien. In Wirklichkeit rettet sie nichts, sondern betreibt einen mafiösen Transferhandel mit Geld von den Bürgern zu den Banken. Sie belügt das Volk über die sogenannte Rettung, indem Sie immer behauptet, dass es den Völkern zugute kommen würde. Falsch, es kommt immer nur den Banken zugute. Und das Risiko vulgo die Rechnung bekommen jetzt alle Bürger, denn sie hat das Gesetz für die Risikoverteilung mit Schäuble vorsätzlich konträr zu ihren Behauptungen gestaltet: zu 92 Prozent zahlt immer der Bürger die Zeche. Sie lügt und lügt dass die Schwarte kracht: Nichts hat sie gemacht um die Banken und Versicherungen in die Schranken zu weisen – im Gegenteil: diese betreiben immer größere Räder im Casino und der Bürger haftet.

Merkel ist die erste Befürworterin der Erweiterung der USA und sie reist laufend in die Anschlussstaaten Aserbaidschan, Georgien, Armenien, den Balkan. Sie treibt die Kommission und den Parlamentspräsidenten auf Geheiß der USA zu immer schnelleren Beistandszahlungen in Milliardenhöhe und lässt es Übergangsmotivation nennen. Milliarden werden so an dubiose und teilweise kriminelle Staatenlenker und insolvente Staaten geschleust – macht nix, der deutsche Michel zahlt! Nach der Regel: je insolventer, desto schneller in die EU und in den Euro, damit die Krise weiter angeheizt werden kann.

Merkel und Schäuble wollen die große Krise, denn nach US-Meinung – der haben sich beide angeschlossen – taugt nur die große Krise, um ganz Europa in den Zustand eines Bundesstaates ohne Staatsrecht (!) also die Vereinigten Staaten von Europa zu befördern. Normalerweise hat ein Staat eine Verfassung, die EU kommt ohne diese aus. Normalerweise hat ein Staat eine Staatsbevölkerung, die EU mischt jeden, der gerade kommt mit hinein, damit der Mix schön bunt und anti-sozial wird. Ohne Heimatgefühl, ohne Staatstreue, ohne Landesherkunft und ohne Recht. Denn die EU hat heute und in Zukunft kein Regel- oder Gesetzbuch, das auch nur im geringsten einem demokratischen Staat entspräche. Die EU hat dank Merkel als Oberaufseherin der EU eine Mafia- Vereinbarung, in der jede Regel gebrochen und umgeschrieben oder einfach verändert werden kann, je nachdem wie Merkel/USA das will oder die Konzerne das befehlen.

Apropos: Konzerne. Merkel fördert über alle Maßen die Energiekonzerne. Sie sorgt dafür, dass alternative Energien wieder verschwinden, damit die Öl- und Energie-Konzerne wieder immense Gewinne auf Kosten der Verbraucher machen können. Merkel ist diejenige, die die Energie künstlich verteuert, damit auch der Staat seinen mindestens 50-prozentigen Ertragsanteil am Energieverbrauch bekommt. Merkel fördert die Automobilindustrie über alle Maßen, schenkt ihnen Unsummen für Entwicklungen, die vorsätzlich nicht zum Erfolg geführt werden. Merkel fördert über das Gesundheitsministerium und deren unsinnige Politik die Pharmaindustrie, statt den Bürgern preiswerte Medizinversorgung zukommen zu lassen. Merkel ist die größte Befürworterin des TTIP – also der Konzernmafia-Regelstrecke, nach der alle Staaten in der EU völlig entmachtet und entstaatlicht werden, weil nur noch Konzernrecht im US-amerikanischen Duktus gilt. Alles, was der Staat oder die Länder oder Städte regeln wollen, ist ab TTIP ein Hindernis. Und diese Hindernisse werden entweder sofort mit Riesensummen bestraft oder gegen noch größere Summen in den USA von US-Anwälten verhandelt und dann bestraft. Das dazugehörige Dienstleistungspaket wird alle Sozialstandards auflösen, umgehen oder sogar bestrafen, denn es wird alles privatisiert und nach US-Regel neu umgesetzt. Merkel hat gesagt, dass beide Abkommen uns riesige Chancen böten und viele, viele neue Arbeitsplätze entstünden. Das ist wissentlich falsch, denn alle großen Freihandelsabkommen der USA haben in der Vergangenheit zu mehr Arbeitslosigkeit, zu weiterer Armut und zu schlechteren Bedingungen für Kleinunternehmer im „Partnerland“ geführt. TTIP ist die US-Wirtschafts-NATO (US-Außenministerium).

Merkel ignoriert die seit 3 Jahren immer weiter anschwellenden Flüchtlingsströme. Sie befürwortet das, weil sie damit den angeblichen Niedergang der Deutschen auffangen will. Auch die in Frage stehende Zukunft der deutschen Industrie soll durch Flüchtlinge kompensiert werden. Weder sind das Fakten, noch ist das relevant. Übrig bleibt eine immer weiter ansteigende Zufuhr an illegalen und halblegalen Zuwanderern, die zum allergrößten Teil ungebildet, unsozialisiert und fremdländisch sind, weder Sprachkenntnisse haben noch integrierbar sind, weil sie anderen, wesentlich fremderen Kulturkreisen und Entwicklungsstufen abstammen. Die sogenannten Flüchtlinge werden überprivilegiert, bekommen sofort Wohnungen, Möbel, Kleidung, Verpflegung und Geld. Die heimischen Bürger müssen dafür monatelang bei den Ämtern betteln. Und jeder weiß, dass die Ämter sehr großzügig bei Ablehnungen für arme, alte Bürger sind. Man muss sich nur die Alten- und Pflegeheime anschauen, um das Grauen zu bekommen. Unterversorgt, drangsaliert, bevormundet und angeschnallt werden die Alten als notwendiges Übel entwürdigt und ausgebeutet. Die Budgets der Krankenversorgung sind überreichlich gefüllt, davon sehen die Bürger aber nichts. Die Gewinner in diesem System sind die Pharmakonzerne, die Fachärzte und die kassenärztlichen Verbände und deren Vorsitzende. Ein System, an welchem 5 Großorganisationen hängen und einer zahlt kann nicht funktionieren, wird aber immer weiter perfektioniert, bis eines Tages eine reine Umverteilungsmaschinerie daraus wird. Das ist das Merkel-System: Umverteilung von arm nach reich und Umverteilung von unten nach oben. Die gebeutelte Mittelschicht, die noch Arbeitsverträge hat, muss immer höhere Steuern abdrücken, damit der Finanzminister die Staatsgeschenke an die Konzerne und Potentaten-Staaten – gut versteckt – heimlich still und leise davon bezahlen kann. Denn trotz extrem hoher Steuereinnahmen passiert zu Gunsten des Volkes rein nichts; zu Gunsten der Infrastruktur des Landes rein nichts; zu Gunsten neuer Industrien so gut wie nichts. Das so immer wieder von Merkel „reiche“ Deutschland gibt es schon lange nicht mehr: der Schuldenberg ist immens und wächst unaufhörlich jeden Tag. Die DDR-Schulden sind fast alle noch zu tragen, und es kommen die Verpflichtungen der 7-jährigen Bankenrettung, EU-Finanzie-rung und Neu-Mitglieder der EU bis heute dazu.

Merkel vollzieht die US-Hegemonial- und US-Zerstörungs-Politik eiskalt in Deutschland durch. Sie ist die bravste Vasallin und hat dafür den höchsten US-Orden für Ausländer schon mal im voraus bekommen. Merkel will die Bundeswehr zu einer aktiven und schlagkräftigen US-Hilfstruppe umbauen. Sie verleugnet die Verfassung und den Eid, den alle Kanzler vor ihr geschworen haben: nie wieder Krieg und die Bundeswehr ist ein reine Landesverteidigungs-Truppe. Merkel sendet die Truppe aber in jeden Krieg, den die USA ihr befehlen und scheut nicht davor zurück, die Truppe in hochbrisante Kriegsgebiete nach Afrika zu entsenden. Die Projektnamen dienen dann lediglich der Beruhigung deutscher Michel. Die Bundeswehr soll die Spitze und Führungsnation der schnellen Eingreif-truppe gegen Russland sein, also an vorderster Front gegen den jahrelangen Partner und loyalen Zahler kämpfen. Ist diese Frau noch ganz klar im Kopf?

Das ist nur ein Bruchteil dessen, was unsere Kanzlerin, pardon Vasallin treibt. Sie hat Deutschland auf Geheiß der USA aufgegeben, sie hat denen versprochen uns zu zerstören und unser Land auf ewig platt zu machen. Sie hofiert die Atommacht Israel, geifert gleichzeitig aber gegen die vermeintliche Atommacht Iran, die es nie gewesen sind und auch nicht werden wollen. Merkel begreift nicht, dass hinter der Zerstörungswut der USA der USRAEL-Zionsmus herrscht. Sie macht was befohlen wird. Sie wird uns alle ins Verderben stürzen. Sie hat das Chaos mit angefacht und die Glut im Ofen gehalten. Sie will das Chaos tatsächlich vollenden. Deutschland wird als Land, als Staat, als Entität, als Heimat, als Region, als Geburtsort für Deutsche aufgelöst. Wir werden Sachen, wir werden privatisiert, wir werden Sklaven der USA, wir werden nach Strich und Faden verarscht. Es tut mir weh, wenn ich das schreibe aber es geht nicht mehr anders: das Volk muss aufgeklärt werden über den immer weiter grassierenden Zustand der Zerstörung und Auflösung unser aller Heimat. Sie hat wissentlich unsere Souveränität den US-Amerikanern geschenkt wie das Gold, wie die Verfassung, wie den Amtseid.

Ich frage mich, warum unsere Presse vulgo Presstituierte alle Läger der Merkel weiter in die Öffentlichkeit tragen und kein Organ dem Volk die Fakten erzählt. Ich frage mich, wieso die Menschen, die im Netz alternative Medien und Fakten zusammentragen, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt werden – denn die Verschwörer sitzen doch in der Regierung mit Merkel als TOP-Spionin und Verschwörerin. Ich wunder mich, warum neu politische Parteien plötzlich rechtsradikal sein sollen, wo sie nur alternative Ideen vortragen und Meinungen haben – oder habe ich verpasst, dass der Art. 5 GG, Meinungsfreiheit aufgehoben wurde?

Ich frage mich, wieso eine Lügnerin wie sie, angeblich laut Polit-Barometer so beliebt ist. Ich frage mich wieso die Presstituierten die fabrizierten Lügen immer weiter in die Öffentlichkeit tragen, obwohl sie zunehmend unter Auflagen-schwund leiden, denn der Bürger hat schon kapiert, dass dort nur die Lügen drin stehen! Ich wundere mich über das Stillhalten der Bürger, wobei mittlerweile fast jeder im Netz ist und lesen kann, was dort an Lügen konterkariert und aufgedeckt wird. Denn Merkel ist die erste Bürgerin, ganz vorn, ganz oben – und handelt trotzdem gegen ihre Bürger. Das ist keine Politik. Das ist Verrat. Sie ist eine Brigantin, eine Volksverräterin, eine Vasallin und eine pro-aktive Staatsfeindin. Sie gehört entfernt. Schnell, unbürokratisch, final.”

Merkel, Grüters  und Fritsche erhielten mein Schreiben per Einschreiben mit Rückschein  Wird es einer der angeschriebenen herablassen oder wagen das Thema Urkundenunterdrückungen von Gauck - Birthler und Jahn anzufassen !?? Ich glaube nicht.

Merkel, Grüters und Fritsche erhielten mein Schreiben per Einschreiben mit Rückschein Wird es einer der angeschriebenen herablassen oder wagen das Thema Urkundenunterdrückungen von Gauck – Birthler und Jahn anzufassen !?? Ich glaube nicht.

DER OFFENE BRIEF an die Kanzlerin von Deutschland:

gar­dez! oder: Schech der Königin !!! – Frau Merkel, Ihr Gauckler hängt – Sie sind DRAN ! Die Normalisierung der nachbarlichen Beziehungen zu Russland ist nur nach der Abwahl des Gauck – evtl. möglich ! Ist Deutschland an der Normalisierung überhaupt interessiert!?? -Holt sich der Gauck zein zweites Mandat und Befehle für den Kriegsfall !???


Heiko Maas,Herr Minister für Justiz! Werden Sie die Rechtsstaatlichkeit wieder herstellen? – oder war der Rauswurf von Harald Range nur das Befolgen einer Weisung aus dem Bundesüpräsidialamt !?

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Pestalozzi

Pestalozzi

 

Nach dem Generalbundesanwalt a.D. Harald Range so  unrühmlich einfach gefeuert Wurde durch den Minister Heiko Maas und NIEMAND  Anstalten macht das Vorkommnis  der Öffentlichkeit zu erklären und zu klären, schleicht sich in die Sache ein Zweifel ein und es  wirft sich folgende Frage auf: Von WEM erhielt der Justizminister Heiko Maas eigentlich die Weisung oder den Befehl die netzpolitik.org  vor der zu erwartenden Strafvwrfolgung zu schützen, auf die Art wie er es getan hat??! Woher oder von WEM erhielt eigentlich der Herr Maaßen vom Verfassunschutz die Weisung oder den Befehl, hinter dem Rücken vom Justizminister Maas die Anzeige an Generalbundesanwalt zu erstatten, bzw. ihn dazu zu bewegen, gegen die von Gaucks auszuzeichnenden “Journalisten” wegen Landesverrates anzuzeigen und Ermittlungen einzuleiten !?? WAS IST den DA  unter den Herrschenden in Deutschlands Spitze  SO schief gelaufen, dass man gleich den Generalbundesan-walt, noch kurz vor der Rente, feuern musste!?? Das sieht  fast nach einem vereitelten Putsch aus.? Wer wollte die Justiz eigentlich übernehmen – wer war sich sicher, die Kompetenzen der Ministers für Justiz  umgehen oder untergraben zu dürfen, seine Weisungshochheit zu ignorieren!?? Geschah das zum ersten Mal in der Kariere von Harald Range!??  Sind die Geheimdienste  vollends in die Hände der STASI und ihrer Seilschaften übergegangen und können das Schicksal Deutschland beeinflussen und lenken?! Die Reaktion des Minister Heiko Maas auf die Vorkommnisse aus 2013( und 2015) im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und in der Jahn Behörde  und in der Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft  Berlin und beim Generalbundesanwalt Harald Range a.D., wird uns zeigen.  Es ist nicht die einzige Sache  die Harald Range auf Weisung  von Wo anders gemacht hatte.

Die zwei ihm im März 2014 erstattete Strafanzeigen: 143 AR 269/14  und 143 AR 284/14  gegen den Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Vorsitzende des Petoitionsausschusses des Deutschen Bundestages, Frau Kersten Steinke (SED) und  gegen den Leiter der BStU – Roland Jahn wegen der Mitwirkung an der Urkunden- bzw. Petitionsunterdrück-ung im Jahre 2013,hätte er, da beides ein Angriff auf die parlamentarische Demokratie war, nie  von sich weisen lassen dürfen, wie das aus den folgenden  Unterlagen nachvollziehbar wird.

Ich wandte mich zuletzt  – vorab  per E-mail, an den Minister Heiko Maas gestern und bat ihn letztmalig und abermals diese Sache zur Kenntnis zu nehmen und sich der Sache persönlich anzunehmen, wie im Falle/in der Sache netzpolitik.org, damit die Rechtsstaatlichkeit wiederhergestellt werde, damit der Zweifel dass die STASI und ihre Seilschaf-ten  die parlamentarische  Demokratie längst ausser Kraft gesetzt hatten und das Ansehen und Autorität des Bundes-tagspräsidenten geschädigt, bzw. herabgewürdigt hattenund untergraben hatten, bzw seine Funktion und Macht beschnitten hatten?!

Die  Unterlagen werden hier von der aktuellsten rückwärts  dargestellt, damit für die vielen Interessierten, die in der Lage sind zu sehen, was auch der Blinde auf den ersten Blick sieht, nachvollziehen können,WARUM unter anderem Harald Range eigentlich längst fällig war!? Als oberster Strafverfolger  und Beschützer unserer freiheitlichen parla-mentarischen Demokratie, stand er, in meinem Falle mit Sicherheit, unter dem Einfluss von dunklen und bösen Kräften, die seit der Vereinigung am Untergang unseres gesellschaftlichen Systems am weben und werkeln sind. Ich gehe diesen unüblichen Weg  auf meiner Suche nach der Widerherstellung der Rechtsstaatlichkeit und Wiederherstellung meiner Menschenwürde und Ehre, weil ich mein Vertrauen in Berliner und Gesamtdeutsche Justiz unwiederbringlicht zerstört betrachte. Über die  beiden erwähnten Petitionsunterdrückungen im Referat 4 durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig waren auch die Vorgängerin  von Herrn Maas Frau Justizministerin a.D. Leuthäuser-Schnarrwenberge genauestens informiert, sowie der Senator für Justiz und Verbraucherschutz Herr Thomas Heilmann, das Abgeordnetenhaus Berlin, gemischter Ausschuss Bundesrat/Bundestag  und Innenausschuss des Deutschen Bundestages. Die beiden Letztge-nannten  begnügten sich damit, mir die Akte  des vereitelten Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 mit Belehrung und Hinweis über die Zuständigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, bzw. des Abgeordnetenhauses Berlin, zurückzuschicken. Dabei sind beide  Gremien voll von Juristen, Richtern und Staatsanwälten a.D. die die Machen-schaften und systematische Urkundenunterdrückungen, sowohl in der Staatsanwaltschaft II Berlin 1992-1997 als auch im Petitionsausschuss 2013 und in der Gauck- Birthler-Jahn Behörde 1991-2015 anhand der vorliegenden Akten der benannten Behörden, einschließlich des Beauftragten für Kultur und Medien auf den ersten Blick zu erkennen in der Lage sind, auch ohne Anfrage an die Täter zu richten. Statt dessen  begnügten sie sich, so wie  Referat 4 des Petitionsausschusses auch die Justizministerin und Senator für Justiz und der Petitionsausschuss um die Klärung der Eingaben bei denen die die Straftaten der Urkundenunterdrückung und Strafvereitelung im Amt begangen hatten, bei der Staatsanwaltschaft Berlin und bei der BStU!? Dass man dabei eigentlich ausgerechnet den Bock den man zum Gärtner gemacht hatte befragte, ist jedem Leser dieses Beitrag auf den ersten Blick erkennbar. Hat die Justizministerin, oder der Senator für Justiz, oder Vorsitzender des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin wirklich erwartet, dass Staatsanwaltschaft Berlin seine Fehler oder Versäumnisse zugeben wird, beim Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, sowie die Generalbundesanwaltschaft 2014 und die Jahn Behörde 2013, als  die durch Wolfgang Dierig über Beauftragten für Kultur und Medien, zwecks Vortäuschung einer Prüfung der Eingaben vom 2.4.2013 und 12.8.2013, entsprechende niederschlagende Mitteilung der BStU Behörde anforderte, die auch ohne  gesetzlich vorgesehene  Recherche, Eröffnung eines Behördenvorganges, herausgegeben wurde!?? Die Hartneckigkeit der Berliner Justiz bei der Unterdrückung dieser Sachen deutet daraufhin dass es nicht um die Fehlwer  der Angezeigten ging, sondern um die Absicht in der BStU und beim Petitionsausschüssen um Weisungen, die  aus der gleichen Ecke kommen müssen wie die Weisung an den Generalbundesanwald a.D. Harald Range, sich der beiden Sachen anzunehmen, und die alle an die Generalstaatsanwaltschaft/Staatsanwaltschaft Berlin zu schicken, die die Sache  liegen ließen, ohne an Ermittlungen überhaupt gedacht zu haben, um  alles damit Zusammenhängende zu verschleiern, bar jeglicher Rechtsstaatlichkeit.

Ob Minister Heiko Maas  stark genug ist auf seiner Position, um die Rechtsstaatlichkeit in den erwähnten Sachen wieder- herzustellen, wird die Reaktion des Ministers auf die Schreiben zeigen, aber auch die Reaktion des Innenausschusses, weil der Vorsitzender des Innenausschusses Wolfgang Bosbach darüber  wiederholt persönlich-unverzüglich auch  infor-miert wurde, und in den Genuss der letzten zwei hier editierten Schreiben kommen wird. Wird er vor seinem Ausscheiden noch Mut haben das Schweigen des Deutschen Bundestages  über die Petitionsunterdrückung von 2013 zu durchbrechen, in der  die Beschwerde über die Aktenunterdrückung des Joachim Gaucks  1994 angezeigt wurde Akte 577/85 und die eigentlich vor einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss gehört hätten, anstatt die vom Oberamtsrat Wolfgang Dierig unterdrücken und verschlweiern zu lassen, um als das Ganze aufflog noch “zwischenzeitlich eine Prüfung einzuleiten” – den Joachim Gauck vor möglichen Kündigung zu retten !?? Den seine Schuld ist  mit der des gefeuerten Bundespräsidenten Wulff geradezu monstruös! Wer Akte über Menschenschicksale unterdrückt oder vernichten lässt, der ist auf entsprechende Weisung und Befehl auch Menschen zu vernichten, oder vernichten zu lassen, bei Gauck habe ich  damit keine Zweifel.

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

24 Jahre Suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit in Sachen 143 AR 284/14& 142 AR 269/14

An: poststelle@bmjv.bund.de

31.08.2015 10:40

******

vorab per E-mail

Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Sonntag, 30. August 2015 21:00
An: poststelle@generalbundesanwalt.de
Betreff: ANTRAG AUF AKTENEINSICHT zu den Strafanzeigen an denGeneralbundesanwalt Harald Range 143 AR 284/14 und 143 AR 269/14

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Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Herrn Minister für Justiz

Herrn Heiko Maas

persönlich -unverzüglich

Mohrenstrasse 37

10117 Berlin Berlin, 31.08.2015

DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG ZUR KENNTNISNAHMEAN DEN MINISTER

vorab per E-Mail

Sehr geehrter Herr Maas,

Werter Minister für Justiz und Verbraucherschutz,

nach dem Rausschmiss des Generalbundesanwalts Harald Range,habe ich erfahren und gelernt, dass Sie in der Justiz auch was zu sagen haben, bzw dem Generalbundesanwalt weisungsberechtigt sind.

Da offensichtlich Herr Generalbundesanwalt – nun a.D. Herr Harald Range sein Amtseid verletzt hatte, gehe ich davon aus,dass seine Abweisung meiner zeitversetzten Strafanzeigen 143 AR 284/14 und 143 AR 269/14 auch eine Verletzung der Rechtsstaatlichkeit gewesen sein müsste.

Erinnerlich handelte sich dabei,um die Strafanzeige gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig, Ref. 4 und Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, wegen Urkunden- bzw. Petitionsunterdrückung in zwei Fällen ( 2.4.2013 ud 12.8.2013) zumal eine durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und die gleichlautende durch Ausschuss für Menschen-rechte und humanitäre Hilfe „zur Prüfung“ dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig zugeleitet wurden.

Die zweite Strafanzeige galt dem Leiter der BStU Roland Jahn wegen Urkundenunterdrück-ung und die Herausgabe falscher Mitteilungen seiner BStU Behörde in den Jahren 2013 und 2015 und Unterdrückung der Beweise über die Folterungen in der StVA Berlin Köpenick in den Achzigern.

Diesbezüglich wandte ich mich an den neuen, von Ihnen eingesetzten Generalbundesanwalt, Herrn Peter Franke mit der Bitte, die Einstellungen der beiden bzw. der drei Ermittlungs-verfahren durch die Staatsanwaltschaft Berlin aufzuheben und Rechtsstaatlichkeit wieder-herzustellen.

In allen drei Fällen handelt sich um die Einstellung der Ermittlungsverfahren nach Anweisung von irgendeiner Seite.Es ist für mich unvorstellbar,dass die Anweisungen von der ehemaligen Ministerin a.D. Leuthäuser-Schnarrenberger kommen könnten, obwohl Sie genauestens informiert war über die Petitionsunterdrückungen im Referat 4 durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig.

Da ich hoffe, dass sie in der Lage sind, unter den „unabhängigen“ Staatsanwälten und Oberstaats-anwälten eine Weisung zu erteilen, bitte ich Sie hiermit darum! Es liegen zu genüge Beweise in Form von Akten der Staatsanwaltschaft II ( 76 Js 1792/93 ) und der Staatsanwaltschaft Berlin und vor allem der Gauck Behörde vor,die die rechtsbeugerische und verschleiernde und unterdrückende Aktivitäten, sowohl der Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft Berlin und vor allem der BStU und des Roland Jahn unwiederlegbar belegen.

Weil gewisser Oberamtsrat Schulte die Anzeigen vom 4.4.14 an Generalbundesanw. Harald Range schon zurückgewiesen hatte, und jetzt meine Anfrage an Herr Peter Frank wiederum abwies am 20.8.2015, sind bei mir Zweifel aufgekommen, deshalb bat ich den neuen Generalbundesanwalt dies persönlich zu bestätigen mit seiner Unterschrift, wie das aus meinem ANTRAG AUF AKTEN-EINSICHT vom 29.8.15 ersichtlich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

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Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Herrn Peter Franke

-unverzüglich – persönlich-

Generalbundesanwalt

Brauersttraße 30

76135 Karlsruhe Berlin 29.8.2015

DIES IST EIN OFFENER ANTRAG AUF AKTENEINSICHT

zu den Strafanzeigen an den Generalbundesanwalt Harald Range 143 AR 284/14 und 143 AR 269/14

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

Werter Peter Frank,

verweisend auf die Schreiben 1 AR 444/14 vom Generalbundesanwalt a.D. Harald Range 03.04.14

und vom OAR Schulte, in Ihrem (!??) Auftrag 1 AR 390/15 vom 20.08.15 beantrage ich hiermit nach Informationsfreiheitsgesetzt die Akteneinsicht in beide Aktenzeichen, die meine an den Gene-ralbundesanwalt Harald Range und Sie persönlich gerichtete Strafanzeige gegen die Mitglieder des Petitionsaussschusses des Deutschen Bundestages OAR Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke u.a. und Mitglieder des BKM Beauftragten für Kultur und Medien wegen Urkundenunterdrückung, bzw. Petitionsunterdrückung durch Bundestagsprä-sidenten Lammert und Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe mit der Beschwerde des Folteropfers Adam Lauks wegen Urkundenunterdrückungen des Leiter der Gauck Behörde Joachim Gauck 1994 und gegen Roland Jahn wegen der Urkundenunterdrü-ckung in zwei Behördenvorgängen (LAGeSo und BKM 2012/13 ) und im Forschungsprojekt MfS-Einfluss auf die Ärzte der DDR in der BStU.

Da es sich in beiden Fällen um die Angriffe auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie handelt, einmal aus dem Deutschen Bundestag- Referat 4/Petitionsausschuss

und aus der Bundesbehörde – BStU, ist mir die Zurückweisung der beiden Strafanzeigen durch den ehemaligen Generalbundesanwalt Harrald Range und auch die Abweisung vom 20.08.15 aus Ihrem Hause nicht nachvollziehbar. Deswegen verlange ich die Akteneinsicht in beide Vorgänge, weil ich den Verdacht habe, dass es sich um eine Weisung handeln muss, die beide Strafanzeige zu unterdrücken und letztendlich einzustellen, womit Generalbundesan-walt Harald Range den Generalstaatsanwalt von Berlin betraut hatte, der damit dann die Staatsanwaltschaft Berlin beauftragt hatte.

Es ist für mich nicht erklärlich, dass man eine Petition die aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert vom 02.04.2013 im Referat Pet 4 unregistriert, nicht aktenkundig, 5 Monate unbearbeitet liegen lässt und auch die zweite Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe vom 12.8.13 erst am 9.9.13 einer „Prüfung“ durch die BStU zuführt, die selbst die Urkundenunterdrückungen in der Zeit 1992 -2015 mehrmal wissentlich und absichtlich vorgenommen hatte – siehe Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 !??

Ich hatte mich an Sie gewandt, mit der Bitte Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen, die offensichtlich durch eine Weisung Ihnen gegenüber verhindert wurde in dem Sie abgelehnt hatten, sich der Sache anzunehmen und zu prüfen, auf wessen Weisung Oberamtsrat Wolfgang Dierig und die Vorsitzende des Petiotionsausschusses Kersten Steinke die beiden Petitionen unterdrückt, verschleiert und unter Druck von Außen ( Innenausschuss, gemischter Ausschuss Bundestag / Bundesrat oder mehrmalige Monierungen aus dem Amt des Bundespräsidenten ) den Tätern in der BStU „die Prüfung“ überließen.

Erinnerlich hatten Gauck und seine Behörde bis zum IFG – Informationsfreiheitsgesetz 2005 „gearbeitet“ohne jegliche Dienst- oder Sachaufsicht und konnten bis zum Jahre 2007 den Deutschen Bundestag belügen und hintergehen nach Belieben, was in dem Gutachten vom Mai 2007 auch festgestellt wurde von den Wissenschaftlern Prof. Dr.Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Stefen Alisch.

Der Ablösung des Generalbundesanwalts Harald Range und Ihrem Antritt als Nachfolger sah ich mit einem Funken Hoffnung entgegen, und hoffte auf Ihre persönliche Unterstützung, wie es aussieht vergeblich.

Es würde mir schon viel bedeuten, wenn ich bei der Rückantwort Ihren Namen lesen könnte, um die Gewissheit zu haben, dass Sie dieses Schreiben auch gelesen haben!

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

Anlagen:

Schreiben des Generalbundesanwalts vom 3.4.2014

Schreiben des Generalbundesanwalts vom 20.08.2015

Mein Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin 06.10.2014

Die Ergänzung der Strafanzeige gegen Roland Jahn 282 Js 1922/14

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Oberamtsrat Schulte soll Meine am 17.8.2015 eingegangene Beschwerde binen 3 Tage auf Verketzung der Rechtsstaatluchkeit geprüft haben. und hat anschließend das gleiceg Blatt genommen dass er mir schon unter Heneralbundesanwalt Harald Range geschickt hatte als ich meine Strafanzeigen gegen Wolfgamg Dierig u.a. aus dem Petitionsauschuss des Deutechen Bundestages und Roland Jahn Leiter der BStU direkt beim Generalbundesanwalt Harald Range gestellt hatte. ( Verschleierungder danach eingetretene Rechtsbeugung in der Gerneralstaatsanwaltschaft un Staatsanwaltschaft Berlin )

Oberamtsrat Schulte soll Meine am 17.8.2015 eingegangene Beschwerde binen 3 Tage auf Verketzung der Rechtsstaatluchkeit geprüft haben. und hat anschließend das gleiceg Blatt genommen dass er mir schon unter Heneralbundesanwalt Harald Range geschickt hatte als ich meine Strafanzeigen gegen Wolfgamg Dierig u.a. aus dem Petitionsauschuss des Deutechen Bundestages und Roland Jahn Leiter der BStU direkt beim Generalbundesanwalt Harald Range gestellt hatte. ( Verschleierungder danach eingetretene Rechtsbeugung in der Gerneralstaatsanwaltschaft un Staatsanwaltschaft Berlin )

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17.08.2015 an den NEUEN Generalbundesanwalt Peter Frank:

wegen: Einstellung dews Ermittlungsverfahrens gegen Roland Jahn BStU wegen Urkundenunterdrückung in mehreren Fällen

wegen: Einstellung dews Ermittlungsverfahrens gegen Roland Jahn BStU wegen Urkundenunterdrückung in mehreren Fällen

OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT HARALD RANGE vom 04.04.2014

OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT HARALD RANGE vom 04.04.2014

Abschließend möchte ich Sie auf DIE OFFENE ANFRAGE verweisen, die Ihnen als Brief am 17.8.2015 postalisch zugesandt wird zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung bei der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit in den drei Fällen von offensichlichen Rechtsbeugung , die wegen Weisungen von unbekannter Stelle durch den Generalbundesanwalt Range und Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft Berlin, womöglich auch durch das Landgericht Berlin begangen wurden.

Abschließend möchte ich Sie auf DIE OFFENE ANFRAGE verweisen, die Ihnen als Brief am 17.8.2015 postalisch zugesandt wird zur Kenntnisnahme und evtl. weitere Verwendung bei der Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit in den drei Fällen von offensichlichen Rechtsbeugung , die wegen Weisungen von unbekannter Stelle durch den Generalbundesanwalt Range und Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft Berlin, womöglich auch durch das Landgericht Berlin begangen wurden.

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Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Frau Angela Merkel

Klaus-Dieter Fritsche ist Staatssekretär

Dr. Monika Grütters

Willy-Brandt-Straße 1,

10557 Berlin       Berlin 17.08.2015

OFFENES SCHREIBEN AN DAS BUNDESKANZLERAMT: Merkel/Grütters/ Fritsche

Betreff:

DIES IST (M)EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN NEUEN GENERALBUNDESAN-WALT VON DEUTSCHLAND – Herr Peter Frank, wollen Sie wirklich die Rechtsstaatlichkeit wieder herstellen !??

http://adamlauks.com/2015/08/16/dies-ist-meine-offene-beschwerde-an-de-neuen-generalbundesanwalt-von-deutschland-generalbundesanwalt-peter-frank-wollen-sie-wirklich-die-rechtsstaatlichkeit-wiederherstellen-na-denn/

Sehr geehrte Frau Merkel,

Werte Frau Dr. Monika Grütters,

Sehr geehrter Herr Fritsche,

hiermit wende ich mich das erste und letzte Mal an das Bundeskanzleramt, lediglich mit der Bitte um die Kenntnisnahme des Inhaltes der Unterlagen in der Anlage zu diesem Schreiben.

Ich habe verlernt zu hoffen, dass mir im vereinten Deutschland Gerechtigkeit wiederfahren wird für die Rechtsbeugung in der DDR, als Ergebnis der STASI-Justiz und ihrer Exekutive im Operativ Vorgang „Merkur“ und auch nicht für erlittene schwere Körperverletzungen und Folterungen sowie Übergriffe der IMS „Arzte“in der U-Haft und im Strafvollzug Berlin Rummelsburg, StVE Waldheim, Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, Klinikum Berlin Buch. Für die Aufklärung meines Schicksals und Wiederherstellung der Gerechtigkeit hatte sich nach meinem persönlichen Anschreiben vom 7.12.1991 an Joachim Gauck, der Leiter des Sonderbe-auftragten für die personenbezogenen Unterlagen der STASI persönlich eingesetzt, die Recherche mit dem Prädikat EILT und EILT SEHR eingeleitet. Sein Einsatz hat sich als Urkundenunterdrück-ung der Akte 577/85 herausgestellt, die er, obwohl bereits 11.4.1994 durch seine Sonderrecherche-ure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer eruiert, NICHT wie am 20.12.1993 ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin weitergeleitet hatte. Statt dessen schickte er eine falsche Mitteilung der Behörde am 5.7.1994 raus mit der er den jeglichen Verdacht auf eine Körperverletzung an Adam Lauks ausgeräumt hatte.

Über die Auswirkung dieser Urkunden- bzw. dieser Beweisunterdrückung auf das Ermittlungsver-fahren 76 Js 1792/93 dürfte Frau Dr. Monika Grütters bestens im Bilde sein, sowie über die Unterdrückung der Petition vom 2.4.2013, die durch das Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages über den Direktor des Bundestages zugeleitet wurde. Der Urkundenunterdrückung ( Akte 577/85 ) des Pastor Joachim Gauck folgte eine Petitionsunterdrückung des OAR Wolfgang Dierig und der Vors. Kersten Steinke.

ALLE Unterlagen und Beweise hierfür wurden dem Generalbundesanwalt Harald Range im Ramen einer Strafanzeige gegen OAR Wolfgang Dierig und Kersten Steinke beigefügt. Auch in einer gesonderten Strafanzeige gegen Roland Jahn an Generalbundesanwalt Harald Range wurden die Beweise und Unterlegen der BStU Behörde hinzugefügt.

Über den Umgang des ehem. Generalbundesanwalts Harald Range damit und mit einer weiteren

Strafanzeige gegen ehemaligen Mitarbeiter des MfS aus dem Wachregiment Berlin „Feliks Dzier- zynski“, finden Sie in den Unterlagen sowohl der Generalbundesanwaltschaft als auch Staatsanwalt-schaft Berlin und Generalstaatsanwaltschaft Berlin zu genüge Beweise, die auf Rechtsbeugung hinweisen, die nur infolge einer WEISUNG, von WO und von WEM auch immer entstand.

Da wir mittlerweile aus der Presse erfahren hatten, dass Generalbundesanwalt Harald Range auch von WO ANDERS „Weisungen“ erhielt, die nicht vom einzigen weisungsberechtigten Minister Heiko Maas kamen und er die womöglich hinter dem Rücken des Justizministers erhielt, bat ich den neuen Generalbundesanwalt Herrn Peter Frank, die erwähnten drei Einstellungen der erwähnten Strafanzeigen zwecks Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit aufzuheben und die Angezeigten zur Verantwortung zu ziehen.

Ich bin mir JETZT auch dessen bewußt, dass die Urkundenunterdrückung und daraus resultie-rende Strafvereitelung im Amt im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 durch die Staatsanwalt-schaft Berlin – die 5,5 Jahre dauerte (!?) Ergebnis einer Weisung gewesen sein musste, die die juristische Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-justiz und ihrer Exekutive ausbremste, zweifels-ohne mit nur einem Ziel: die STASI und ihre Schergen vor Strafe – Gerechtigkeit zu schützen!

Bis zum Jahre 2005 fungierten die ehemaligen stasi-geprüften Träger der DDR Diktatur( 5% Wessis ausgenommen) mit der Gewißheit, dass die Urkundenunterdrückungen, Aktenmani-pulationen und falsche Mitteilungen der Gauck Behörde niemals ans Licht kommen würden.

Das durch BKM im jahre 2007 in Auftrag gegebene und durch die Wissenschaftler Prof.Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Steffen Alisch gefertigte Gutachten forderte zu Tage die Lügen mit denen die Leiter Gauck und Birthler den Deutschen Bundestag wissentlich jahrelang verarschten.

https://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdfDas Gutachten über die Beschäftigung von Hauptamtlichen STASI-Mitarbeiter in der Gauck-Birthler Behörde 1990 – 2007

Es ist bedauerlich, dass man die verfassungswidrige, als vorläufig angedachte, Behörde des Sonderbeauftragten zu einer Mamutbehörde mutieren ließ, und mit einem Jahresetat von 100 Mio € ausstattete. Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass nach dem erstellten Gutachten und darin ent-haltenen Ergebnissen und Empfehlungen NICHTS getan wurde um Behörde aufzulösen und die Restbestände der Akte, ohne den STASI-geprüften Personals in das verfassungsgemäß dafür zuständige Bundesarchiv zu überführen.

Die BStU unterlag und unterliegt bis heute KEINER Dienstaufsicht und KEINER Sachaufsicht und stellt praktisch die Verlängerung der Tätigkeit der ehemaligen AUSKUNFT DES MFS unter „rechtsstaatlichen“Bedingungen dar.Sogar der urtümliche Name ZMA kommt vor für Abt. AR3.

Es ist keine Kritik meinerseits, lediglich Sichtweise eines der tausenden von unzufriedenen STASI-Opfer,die ihre Schicksale nicht vollständig aufklären konnten, weder für sich schon gar nicht für an der Grenze oder am der Mauer erschossenen Angehörigen, obwohl für jedes Vorkomniss Akte da sind.

Ein STASI-Opfer Gerhard Thiel hatte 1999 Akteneinsicht beantragt. Erst nach meiner energischen Monierung in der Jahn Behörde erhielt er ein Termin für Akteneinsicht 2015? Ich habe zwei geneh-migte Forschungsprojekte und muss diesbezüglich Akte lesen. Neulich traf ich ein Ehepaar aus Dresden die seit einigen Tagen ihre Akte lesen durften. Ins Gespräch gekommen, beklagten sie die Atmosphäre in der BStU: „Herr Lauks die Atmosphäre und Verhältnis der Angestellten uns gegenüber ähnelt und erinnert uns stark an die Tage in der STASI-Uhaft in der Bautzner Strsse!?“

Sehr geehrte Frau Merkel, werte Bundeskanzlerin, Sie müssten in der Lage sein dieses zu unter-binden, in dem die BStU zum schnellst möglichen Termin geschlossen wird, noch vor 2019, damit man 100 Mio€ nicht weiter für die Lügen rauswirft, um die STASI-Seilschaften nun schon in zweiter Generation zu versorgen, letztendlich mit dem Blutgeld der Opfer. Das StUG ist zum Schutz der Täter und Spitzel entworfen und beschlossen worden. StUG aufheben!-das Archiv-gesetz reicht völlig aus für die Akteneinsicht und Klärung der Schicksale der STASI-Opfer!

Mit freundlichen Grüßen und besten Empfehlungen für einen neuen, 12. Bundespräsidenten

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI

An den Generalkbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

An den Generalkbundesanwalt

beim Bundesgerichtshof

Herrn Harald Range

persönlich – unverzüglich

Brauer Strasse 30

76135 Karlsruhe               Berlin 16.07.2015

DIES IST EINE OFFENE BESCHWERDE AN DEN GENERALBUNDESANWALT

wegen: Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Roland Jahn BstU-Urkundenunterdrückung;

wegen: Einstellung des E-Verfahrens gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig -Petitionsausschuss d.BT

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

Werter Herr Harald Range,

sie dürfen mir nicht übelnehmen, dass ich diesen unortodoxen Weg einschlage auf meiner Suche nach Recht und Gerechtigkeit.

Ich rufe in Ihre Erinnerung meine, an Sie gerichtete, OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT vom 04.04.2014 ?

Sie nahmen sich der Sache nicht persönlich an(?) – vielleicht hätten Sie es aber tun müssen ? – und leiteten Sie an die GenStA Berlin zuständigkeitshalber.

Was damit geschehen ist, können Sie den Sachstand in beiden Sachen sehen unter folgenden Aktenzeichen des Gebneralstaatsanwalt Berlin, die keinen Anlass sah, dass die Ermittlungen angestellt werden sollen?:

121 Zs 457.15 in Sache 282 Js 1922.14 Ermittlungsverfahren -Leiter der BStU wegen des Vorwurfs Urkundenunterdrückung 2012 und 2013 in zwei Behördenvorgängen;

121 Zs 455.15 in Sache 282 Js 2652.14 wegen der bewiesenen Urkundenunterdrückung, bzw Unterdrückung der Petition, die ihm aus dem Amt des Bundestagspräsidenten am 4.4.13 zur Bearbeitung/Prüfung zugeleitet wurde, die Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Referat 4 unter der Überschrift einer früheren Petition STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN laufen ließ und auch das Aktenzeichen der erledigten Petition mißbrauchte, in dem er ihm nur ein kleinen Buchstaben a hinzufügte. 4-17-07-4513-037232adie Petition ist bis heute nicht auffindbar, weder im Petitionsausschuss, noch ein Rücklauf im Amt des Bundestagspräsidenten. Auf „Befehl“ des Oberamtsrat Wolfgang Dierigs hatte BKM von der BStU eine (falsche) Mitteilung der Behörde abverlangt, die dem Zwecke der Erledigung bzw. der Verschleierung des Inhaltes dienen sollte und Niederschlagung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeit des damaligen Sonderbeauftragten für STASI-Unterlagen bzw. Urkundenunterdrückung des Leiters Joachim Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 am 05.07.1994.

Da die Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen konnte weder in dieser Sache noch in Sache gegen Roland Jahn nicht sehen was der Blinde auf den ersten Blick sieht.

Man kann nicht über Fehler sprechen weil es um die Unterdrückung der gleichen Akte geht mit brisantem Inhalt: MfS HA VII/8 Nr.577/85 die in 5 Fällen geschah in der BStU.

Ich erwarte dass Sie als Generalbundesanwalt die Sache an sich ziehen weil es letztendlich um

die Ignoranz und Mißachtung dem Amt und Person des Bundestagpräsidenten Prof. Dr. Lammert gegenüber geht.

Weder die Pet 4-17-07-4513-037232a vom 4.4.15, noch die zweite Petition vom 13.2.2015 sind nicht im Sinne der parlamentarischen Demokratie bearbeitet worden. Auch für die Petition vom 13.02.2015, die wiederum durch das Amt des Bundestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurde und angeblich unter Pet Nr.: 3180413018022 registriert wurde ist die Bestätigung die am 1.7.2015 an mich rausgesandt worden, nicht angekommen.

Herr Ritschl aus dem Amt des Bundestagspräsudenten Prof.Dr. Lammert hat dies im Petitionsausschuss moniert und dort sicherte man ihm zu, die Eingangsbestätigung wieder rauszuschicken.

Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt,

im Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS in der Gauck und Birthler Behörde vom Mai 2007, ist eine wertvolle Zusammen- fassung und Empfehlungen an den Bundestag, die bias jetzt in keinster Weise berücksichtigt wurden…

https://file.wikileaks.org/file/stasi-in-bstu.pdf

Es geht zur Zeit um große Werbecampagne des Roland Jahn in allen Fraktionen um den Geldfluss von 100 – 110 Mio € jährlich, für die verfassungswidrige BStU nach 2019 zu sichern, und die Verlegung der Aktenrestbestände in das Bundesarchiv zu verhindern, wo genug unausgelastete geschuhlte Archivare die Arbeit übernehmen können. Schließen Sie endlich dieses Lügenimperium und diese Farce von der „Aufarbeitung“   http://adamlauks.com/2013/04/10/deutschlands-offentlich-gehutetes-geheimnis-uber-die-folterungen-an-adam-lauks-in-ddr-zuchthausern-1982-1985/ der Geschichte der DDR, soweit es in Ihrer Macht steht.

Walten Sie Ihres Amtes

gemäß Ihrem Amtseid

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer der STASI-Justizexekutive

Anlagen:

1. A-1 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 11.07.2015;

2. A-2 -Schreiben an den Generalstaatsanwalt von Berlin vom 08.12.2014;

3. A-3 – Falsche eidesstattliche Versicherung ded RA Helge Bayers vor dem Landgericht Berlin;

4. A-4 – Mein Schreiben an Sie persönlich vom 04.04.2014;

5. A-5 – Rechtsbeugung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Sache 252 Js 1239/13 RA Bayer;

6. A-6 – Rechtsbeugung der bei Ihnen angezeigten Urkundenunterdrückung des Roland Jahn – BStU 282 Js 1922.14 > 121 Zs 457.15;

7. A-7 – Rechtsbeugung im Ermittlungsverfahren 282 Js 2652/14 gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig wegen Urkunden-/ Petitionsunterdrückung des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert;

8. A-8 – Unterdrückung von Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin Rummelsburg – Außenstelle Köpenick, Zugang zu der HA ( Handakte )XXXXX gesperrt!? StUG – verletzt!;

9. A-9 – Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, das Gauck mit der falschen Mitteilung der Gauck Behörde nötigend beantwortet;

10. A-10– Falsche Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994 an den Polizeipräsifenten in Berlin;

11. A-11 – 5 Mal nachweislich von Gauck-Birthler und Jahn unterdrückte AkteMfS HA VII/8 ZMA 577/85;

12. A -12 – Beweis der Aktenunterdrückung der Gauck/Birthler Behörde bis 2004: Die Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 ist nicht dem Antragsteller zur Einsicht vorzulegen-und keine Kopien !!?

unrechts-staaten-edition-berolina

Generalbundesanwalr Harald Range weist die Ermittlungen wegen Angriff auf parlamentarische demokratie des Rechtsstaates (von innen) aus dem Petitionsausschuss heraus , und gegen die systematische Urkundenunterdrückung in der BStU in 4 Fällen gegen Roland Jahn !? Die Urkundenunterdrückungen würden nicht unter Statsschutzstrafsachen fallen !?? - wage ich zu bezweifeln.

Generalbundesanwalr Harald Range weist die Ermittlungen wegen Angriff auf parlamentarische demokratie des Rechtsstaates (von innen) aus dem Petitionsausschuss heraus , und gegen die systematische Urkundenunterdrückung in der BStU in 4 Fällen gegen Roland Jahn !? Die Urkundenunterdrückungen würden nicht unter Statsschutzstrafsachen fallen !?? – wage ich zu bezweifeln.


GERMANY´S WATERGATE IS PERFECT – Here are the evidences !- Angriff der STASI und ihrer Seilschaften auf die freiheitliche parlamentarische Demokratie aus dem Referat 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages !?? Evidences -Beweise der Täter – nach dem Gespräch mit der Leiterin Britta Krägenow am 3.9.2015 09:40 bis 09.50 h

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Pestalozzi

Pestalozzi

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien - Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien – Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Ich schrieb in der tiefstdenkbaren Absonderung der STASI an Tucholsky´s Essey aus 1930 -Das Böse Gewissen - mein Essey

Ich schrieb in der tiefstdenkbaren Absonderung der STASI an Tucholsky´s Essey aus 1930 -Das Böse Gewissen – mein Essey “An die Mörder ” und übergab es an einen der Mörder IMS “Georg Husfeldt” alias Dr.Jürgen Rogge und damit verbaute ich mir alle Wege zur Gerechtigkeit nach der Wende.

Am 2.9.2015 ging bei mir die

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

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Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert - vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.

Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert – vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.
Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen.
Die völlig neue Petition die vom Bundestagspräsidenten Lammert über den Direktor des  Deutschen Bundestages zugeleitet wurde, hat mit dem Titel einer alten Petition wo es um den Antrag des § Folter ins Strafgesetzbuch ging -“Straftaten gegen das Leben” NICHTS zu tun.Trotzdem wird sie dort druntergemischt  und bleibt ohne gesonderten (versprochenen!?) neuen Aktenzeichen Aktenzeichen. So wurde die Petition des Bundestagspräsidenten NICHT AKTENKUNDIG und blieb liegen bis 9.9.2013 !??
Nach der Belehrung urteilend ging Wolfgang Dierig davon aus, dass er an einen Verdummten schreibt !? Es  ging um meine Eingabe  wegen der Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck dem Polizeipräsidenten in Berlin gegenüber, begangen auf das Ersuchen vom 20.12.1993 bzw Herausgabe einer falschen Mitteilung der Gauck Behörde vom 5.7.1994  im Ermittlungsverfahren   76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin. Komplette Akte 76 Js1792/93  ist nach dem Motto: Wer googelt – der auch findet im Internet zu sehen vervollständigt nach 2013 mit der systematisch unzterdrückten Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 die eigentlich ein Segment der Originalakte darstellt.Die Überschrift für solche Eingaben die die Arbeit der BStU betreffen musste lauten: “Unterlagen des Staatsssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR” Oberamtsrat Woöfgang Dierig  bediente sich zwecks Verschleierung und Unterdrückung der Petition eines Aktenzeichens einer alten Petition die im Juli  2012 abschlägig beschieden wurde, in dem er lediglich einen kleinen Buchstaben a hinten ansetzte.( WARUM?um die Akte mit der Eingabe gegen Joachim Gauck – nun Bumndespräsidenten – nicht sichtbar und aktenkundig zu machen!) 

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Leider können wir Ihnen in der von Ihnen beschriebenen Angelegenheit nicht helfen.

Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre  Hilfe: Leider können wir Ihnen  in der von Ihnen beschriebenen Angelegenheit nicht helfen. Die Zuständigkeit für Ihr Anliegen liegt laut Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages beim Petiztionsausschuss…..Aus diesem Grunde hatten wir uns erlaubt, Ihr Schreiben an den Petitionsausschuss weitergeleitet.

Um die verletzten Menschenrechrte der Folteropfer der STSAZIS kümmert sich der Ausschuss nicht.

ergo: Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe kümmert sich um Menschenrechtsverletzungen im Ausland weltweit.

Die Nachricht über den Eingang derPetition des Bundestagspräsidenten Lammert vom 2.4.13 wurde per Fax nicht an die BStU übermittelt. Hätten die STASIS in der BStU anders treagiert !?

Am 28.Juni 2013 schrieb ich an den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe in dem ichdorthin die gleiche Akte zusandte, die auch der Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert erhielt. Der Eingang dieser zweiten Petition mit gleichlautenden Eingabe bestätigte Oberamtsrat Wolfgang Dierig am 12.August 2013 was gleichzeitig als Erledigung der Angelegenheit angesehen werden sollte. Auch hier verweist er wiederholt auf eine negativ beschiedene Petition aus dem Jahre 2012 und  bedauert es sehr , mir nurdiesen Hinweis geben zu können !?

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. Zusätzlich bitte ich Sie um die Übermittlung der Stellungnahme als E-Mail ( Word-Datei ) an vorzimmer.pet4@bundestag.de Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich, in einem gesonderten Schreiben mitzuteilen. Oberamtsrat aus dem Petitionsausschuss bestellt mittels BKM eine Falsche Mitteilung der Jahn Behörde .. und er wird sie auch bekommen.

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. Zusätzlich bitte ich Sie um die Übermittlung der Stellungnahme als E-Mail ( Word-Datei ) an vorzimmer.pet4@bundestag.de
Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ich, in einem gesonderten Schreiben mitzuteilen.
Oberamtsrat aus dem Petitionsausschuss bestellt mittels BKM eine Falsche Mitteilung der Jahn Behörde .. und er wird sie auch bekommen.- als K 46 – 20108/3#7 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien-Winands

… und die “Prüfung” der  drei glaeichlautenden Petitionen  lief folgendermaßen an:

Blatt 192: Dieter.Maus@bkm.bmi.bund.de an Ute.Michalsky@bstu.bund.de

Blatt 192:
Dieter.Maus@bkm.bmi.bund.de an Ute.Michalsky@bstu.bund.de

Andersrum wieder die Frage WER steht über dem Bundestagspräsidenten und ihn hindert einen Untersuchungsausschuss einzuberufen, dem Gauck die Immunität aufzuhenen !?

Würde sehen jeder Blinde mit Krückstock. Trauen Sie dem Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert und dem zweiten Petenten Ausschuss für Menschenrechte nicht zu diese Strafvereitelung im Amt durchgeblickt bzw. erkannt zu haben! Trauen Jahn und Alterndorf uns wirklich zu die Verschleierung und Unterdrückung in diesem Falle nicht zu erkennen ??

Welche ehrlichkeit erwartet man von einem DDR Kommunisten und einem aus dem Westen im Bezug auf die Wahrheit !??

Es ist ein Deutsches Watergate was hier vor den Augen der Leser abgeht! Das Verschweigen und Verdrängen und Wegschauen sind Tugenden unserer Regierenden und unseres Volkes scheinbar schon immer gewesen. Wir scheinen gar nicht anders zu können. Viele müssten in diesem Falle gegangen und gefeuert werden. Wenn es nicht geschieht spricht das nur von niedriger Moral oder Amoralität und mangelnder Humanität die die Demokratie DEM DEUTSCHEN VOLKE vorgauckeln, mit Gauckler an der Spitze!

Es geht längst nicht mehr um die Aufarbeitung des DDR Unrechts

Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages: “haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben, in dem Sie Rügen, das sich der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR ( Joachim Gauck ) der Strafvereitelung gemacht habe, in dem er 1994 der auf Grund Ihrer Anzeige ermittelnden Staatsanwaltschaft nicht eine Originalakte, sondern einen – in Ihren Augen fehlerhaften Bericht zur Verfügung stellte. Sie bitten den Rechtsausschuss darum das zugrundeliegende Verfahren trotz Verjährung auf Rechtsstaatlichkeit hin zu überprüfen.”…

Auch alle seine mitarbeiter und Mitglieder des Rechtsausschusses scjhwiegen, schauten weg.

Herr Kauder hat sich zur einer vorangegangenen Petition wo es um die Aufarbeitung des DDR Unrechts und Folter handelte ausgeschwiegen.

Erst nach meiner Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz im Jahre 2014 konnte ich den Beweis  für die Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck im Jahre 1994 führen – ich verweise auf den ersten Absatz, zizat:

Herr Adam Lauks gibt in seiner Petition u.a. an, dass es im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren 76 Js1792/93, welches auf die Strafanzeige vom 30.04.1992 hin eingeleitet wurde, im Jahr 1994 zu einer falschen Mitteilung der Behörde gekommen sei.

Herr Lauks wirft dem ehemaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes die Strafvereitelung im Amt vor.” ( Urkundenunterdrückung wäre richtig).

Mein Vorwurf gilt der Reaktion des Joachim Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin und Urkundenunterdrückung  der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85. Hier sind die Beweise:

Das Wort Folter und Übergriffe der Ärzte, Ärztepfusch gebraucht man nicht Gerne in Deutschland

Während der Untersuchungshaft und der Haft wurde er nach eigenen Angaben körperlich misshandelt

Deutlicher ging es nicht

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.- Dazu wurde die Gauck Behörde auch ins Leben gerufen: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts incl mittleren und schweren Verbrechen der STASI:
Begehr: KEINE AKTENEINSICHT ! – KEINE MITTEILUNG DER BEHÖRDE !!die Übergabe von Originalen unerlässlich !!!( §19 Abs.7 Satz 1 StUG)

Statt Originale der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 dem Polizeipräsidenten in Berlin zwecks weiteren Strafverfolgung zu übergeben entscheidet sich Gauck und Behördenleitung zur Herausgabe einer falschen Mitteilung der Behörde:

die vermutlich mit dem Staatsanwalt Lorke so abgespult wurde

Wenn Gauck und Dr. Geiger das StUG – Gesetz und das Ersuchen des Ermittlungsorgans wahrgenommen hätten , würde diese Falschmitteilung der Gaucksbehörde niemals in die Ermittlungsakte gegangen. Auf die benannten § hatten Gauck und Dr. Geiger,völlig ihrer außerparlamentarische Befugnisse und Macht bewusst, auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin und der ZERV und der Staatsanwaltschaft II geschi…. Das Schreiben war eine Vergewaltigung , eine Nötigung eines Ermittlungsorgans- des Polizeipräsidenten in Berlin  mit Einladung zur Strafvereitelung im Amt – die dann auch angenommen wurde !

Hier sind die Beweise für die Lüge in der Falschen Mitteilung der Gauck Behörde. Die unterdrückten dem Polizeipräsidenten in Berlin unterschlagene Akte  Nr.577/85  hatten Gauck´s persönliche “Sonderrechercheure” Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer bereits am 11.4.1994 dem Gauck vorlegen können:

Gaucks persönliche Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer fanden schnell und zu einem frühen Zeitpunkt die MfS Akte HA VII/8 Nr.577/85 mit brisantem und strafrechtlich noch relevantem Inhalt : Körperverletzung nach § 116 des StGB der DDR die Gauck, Geiger,Both unterdrückten dem Polizeipräsidenten in Berlin gegenüber !!?

Gaucks persönliche Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer fanden schnell und zu einem frühen Zeitpunkt die MfS Akte HA VII/8 Nr.577/85 mit brisantem und strafrechtlich noch relevantem Inhalt : Körperverletzung nach § 116 des StGB der DDR die Gauck, Geiger,Both unterdrückten dem Polizeipräsidenten in Berlin gegenüber !!? die Täter zu schützen !

Auch ich als Betroffener, Geschädigter, STASI-Folteropfer durfte die Akte nicht einsehen bis 2007. – bis die Körperverletzung aus dem Jahre 1985 verjährt war und das Ermittlungsverfahren nach 5,5 Jahren  Mangels an Beweise eingestellt wurde.

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 - 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung - um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Berschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Dierig an BKM, der keine Fachaufsicht über die BStU hat: Ich bitte Sie, zu der Eingabe in

Dierig an BKM, der keine Fachaufsicht über die BStU hat:
Ich bitte Sie, zu der Eingabe in

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen !? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle Strafvollzugsabteilung gemeint.

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen !? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle Strafvollzugsabteilung gemeint.

Berlin, 7 November 2013 Referat 4 - Dierig an Lauks Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: - 1- .... als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme. Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.

Berlin, 7 November 2013
Referat 4 – Dierig an Lauks
Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: – 1-
…. als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.

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und wie man sieht die Akte der geprüften Petition sind verschwunden – die Vorsitzende Kersten Steinke soll sie nicht mal gesehen haben – Kopien der beiden Petitionen des Bundestagspräsaidenten Lammert und die des Ausschusses für Menschenrechte “liegen nicht vor und können Ihnen daher nicht übersandt werden.“??? Wenn DAS keine Urkundenunterdrückung ist,wie die im Buche steht… Es muss im Bundestag eine Drucksache geben auf der alle beschiedene oder geprüfte Petitionen gelistet sind. Die obige  Petition  Straftaten gegen das Leben Petition 4-17-07-4513-037232a, wir man kaum darin finden!?…

Diese  Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun. Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

Diese Überschrift und Aktenzeichen haben absolut nichts mit der unterdrückten Petition des Bundestagspräsidenten Lammert NICHTS zu tun.
Kersten Steinke behauptet keine Akte zu haben (gesehen zu haben)

http://adamlauks.com/2015/08/19/dies-ist-eine-offene-anfrage-an-herrn-wolfgang-bosbach-vorsitzenden-des-innenausschusses-vielleicht-wagt-er-sich-stellung-zu-nehmen-bevor-er-zuruecktritt-er-waere-der-erste-der-es-wagt-das-ko/

Deutscher Bundestag
Innenausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin,19.08.2015

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE AN DEN INNENAUSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES und SEINEN VORSITZENDEN HERRN WOLFGANG BOSBACH

Betreff: Angriff auf die parlamentarische Demokratie im referat Pet 4 : Urkunden-/Petitionsunter- drückung durch Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke – Petition 4-17-07-4513-037232a, eingegangen am 04.04.2013 aus dem Amt des Bundestags-präsidenten und am 12.08.2013 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

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Freitag der Nine – Eleven 15 : DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Professor Dr. Norbert Lammert und restlichen FÜHRER VON DEUTSCHLAN

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Wie aus unseren mehrmaligen Telefongesprächen hervorging befand sich auch das Schreiben des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert – mit meiner Eingabe vom 13.2.2015 wochenlang in Ihrem Referat. Sie haben mir den Eingang und Vorliegen der Petition Nr.2 zwar mir mündlich bestätigt und mehrmals mir die Zusendung einer Schriftlichen Eingangsbestätigung versprochen. Leider wurde daraus nichts!?? Ein Mann – ein Wort galt nicht !??

Wie aus unseren mehrmaligen Telefongesprächen hervorging befand sich auch das Schreiben des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert – mit meiner Eingabe vom 13.2.2015 wochenlang in Ihrem Referat. Sie haben mir den Eingang und Vorliegen der Petition Nr.2 zwar mündlich bestätigt und mehrmals mir die Zusendung einer schriftlichen Eingangsbestätigung versprochen. Leider wurde daraus nichts!?? Ein Mann – ein Wort! – galt nicht !??

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Würde des Menschen ist unantastbar - Um die zu respeltierem muss man selbst erst ein Mensch sein !

Würde des Menschen ist unantastbar – Um die zu respektieren muss man selbst erst ein Mensch sein – eine Würde und Ehre im Leibe haben! Mit  der Ausnahme des Bundestagspräsidenten Lammert und seinen offensichtlich gefeuerten Mitarbeiter Ritschel habe ich bei allen im Verteiler meine Zweifel!

15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst…vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

Was ist mit denen die die Augen vor der Wahrheit schließen, über DIE WAHRHEIT schweigen, sie beschweigen und zuletzt verschweigen und unterdrücken!?? Sind die auch alle Verbrecher !?

Die erste Petition 4-17-07-4513-037232a vom 28.3.2013 aus der Petition 4-17-07-4513-037232 die bim Jahre v2012 erledigt wurde, durch die hinzufügung eines kleinen Buchstaben a. Damit blieb Ihre(meine) erste Petition -nichgt aktenkundig gemacht- bei Oberamtsrat erst monatelang liegen.

Die erste Petition 4-17-07-4513-037232a vom 28.3.2013 entstand durch Manipulation Wolfgang Dierigs,  aus der Petition 4-17-07-4513-037232, die im Jahre v2012 erledigt wurde, durch die Hinzufügung eines kleinen Buchstaben a. Damit blieb Ihre(meine) erste Petition -nichgt aktenkundig gemacht- bei Oberamtsrat erst monatelang liegen (!?) Den Weiterverlauf der Unterdrückung und Verschleierung und der manipulierten “Prüfung” der Petition um den Petitionsausschuss herum, an der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kersten Steinke angeblich vorbei, finden Sie im Blogbeitrag detailiert durch die Akten der Täter bewiesen und nachvollziehbar.

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Abschließend meine wiederholte Forderung: Auflösung und Schließung der BStU und SOFORTIGE Verlegung der Aktenrestvestände in das verfassungsgemäß dafür zuständige Bundesarchiv, wo zu genüge geschulte und unausgelastete Archivare mit der Zzsammenstellung der Akten für private Akteneinsicht und Geschichtsforschung auseinandersetzen sollen, nach der Aufhebung des StUG, der nur auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte des gesellschaftlichen Bodensatz der DDR Gesellschaft ausgelegt wurde, zum Nachteil der STASI-Opfer und Aufklärung ihrer Schicksale in zahllosen Operativ Vorgängen der Zersetzung des MfS.

Abschließend meine wiederholte Forderung: Auflösung und Schließung der BStU und SOFORTIGE Verlegung der Aktenrestvestände in das verfassungsgemäß dafür zuständige Bundesarchiv, wo zu genüge geschulte und unausgelastete Archivare mit der Zzsammenstellung der Akten für private Akteneinsicht und Geschichtsforschung auseinandersetzen sollen, nach der Aufhebung des StUG, der nur auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte des gesellschaftlichen Bodensatz der DDR Gesellschaft ausgelegt wurde, zum Nachteil der STASI-Opfer und Aufklärung ihrer Schicksale in zahllosen Operativ Vorgängen der Zersetzung des MfS.

Wir werden alle miterleben ob sich jemand von den Angeschriebenen und von den Bundestagsabgeordneten wagen wird wenn überhaupt zu antworten, Stellung zu nehmen.

Wir werden alle miterleben ob sich jemand von den Angeschriebenen und von den Bundestagsabgeordneten wagen wird wenn überhaupt zu antworten, Stellung zu nehmen.

Pestalozzi

Pestalozzi

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WORUM GING ES DEN IN MEINER ERSTEN Eingabe, die Bundestagspräsident Lammert zur Prüfung in den Petitionsausschuss lenkte, zuständigkeitshalber.

Nach dem ich Ende Januar 2013 die Kopie des ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 in der Hand hatte schrieb ich Joachim Gauck zum zweiten Mal ( nach dem 7.12.1991 ) nun als Bundespräsidenten an:

Ich schrieb an den größten und best bezahlten Lügner der Deutschen Geschichte einen OFFENEN BEIEF...

Ich schrieb an den größten und best bezahlten Lügner der Deutschen Geschichte einen OFFENEN BEIEF…

Er unterdrückte die Ergebnisse seiner Sonderrechercheure - ließ 35 Seiten der Behördenvorgangs vetrschwinden, Spuren zu verwischen, dass er persönlich die Recherche einleiten ließ von den zwei STASIS.

Er unterdrückte die Ergebnisse seiner Sonderrechercheure – ließ 35 Seiten der Behördenvorgangs vetrschwinden, Spuren zu verwischen, dass er persönlich die Recherche einleiten ließ von den zwei STASIS.

Es gab keine bedeutungslose Persönlichkeit unter den Bundespräsidenten.

Es gab keine bedeutungslosere  Persönlichkeit unter den Bundespräsidenten.

Die Geschichte wird zeigen bei der Aufarbeitung der Aufarbeitung... Wer zahlte 25 Jahre lang an die Träger der Diktatur der SED und Angstherrschaft der STASI

Die Geschichte wird zeigen bei der Aufarbeitung der “Aufarbeitung” WER und WOFÜR zahlte  25 Jahre lang 100Mio € jährlich an die Träger der Diktatur der SED und Angstherrschaft der STASI

Hiwer ist die ERSTE PETITION die ich als Hilferuf an den Bundestagspräsidenten Prof dr. Lammert richtete:

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Deutscher Bundestag

Bundestagspräsident

Professor Dr. Norbert Lammert

Platz der Republik 1

11011 Berlin                                           7.Februar 2013

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN

Betreff: Straftaten gegen das Leben FOLTER IM AMT in der DDR 1984 Petition 4-17-07-4513-037232

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Lammert !

Mit diesem letzten an Sie gerichteten Schreiben möchte ich Ihnen danken das Sie mein an Sie gerichtetes Schreiben vom25.5.2012 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatten.Eine Antwort von dort hatte ich erhalten, die ich Ihnen nicht mal in Kopie zusenden möchte. Am 5.2.13 ist bei mir die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes eingegangen das beschlossen hatte meine Beschwerde nicht zuzulassen und gab mir keine Möglichkeit mehr  dies anzufechten. Ich habe seit Wochen die Akte der Staatsanwalts-schaften Berlin in meinen Händen in Kopie und darin zu blättern war für mich eine Retraumatisierung, die mir nicht mehr wiederfahren kann. Ich übergebe Ihnen die beiden Akte und bitte Sie innwändig die auf Rechtsstaat-lichkeit überprüfen zu lassen, damit Sie persönlich sich davon überzeugen, dass der Deutsche Bürger Adam Lauks kein Psychopat ist, Quärulant oder Unbelehrbarer. Ich hatte vor paar Tagen den Oberstaatsanwalt Lorke angerufen, es sind 20 Jahre her, und er konnte sich natürlich an das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, das fünf ein halb Jahre gedauert hatte, und an den Gefolterten Adam Lauks, nicht mehr erinnern. Ich dagegen schon. Ich erzählte ihm, dass er mich nach der Einstellung des Verfahrens noch eingeladen hatte, dass er damals die 56 seitige Anzeige  vor sich aufgeschlagen zu liegen hatte. Ich zitierte ihm seine Worte die mein Leben für nächsten 20 Jahren prägen sollten: „Herr Lauks, alles was Sie hier drin geschrieben haben, glaube ich ihnen persönlich auf´s Wort. Aber um einen von diesen Verbrechern vor den Richter zu zerren brauche ich Beweise, der Richter will Beweise, und wie können Sie beweisen was hinter meterdicken Mauern im Keller von Haus 6 in Rummelsburg passierte !? „ Das stimmte so damals. „ Her Lorke als Sie mir das damals gesagt hatten hatten sie gelogen, die Beweise für schwere Körperverletzungen und Folter hatten Sie zu jenem Zeitpunkt in Ihren Händen, die lagen in meinen Gesundheits-und Gefangenenpersonalakten. Sie haben die Täter damit nicht mal konfrontiert !?“ Staatsanwalt Lorke schwieg und hörte zu. Kam die Erinnerung !??” Sie haben 10 oder 12 Schergen vernommen von eventuell 14 oder 16 der Schicht im Haus 6. Sie hatten die Verfügung über Fesselung an Händen und Füßen über drei Wochen. Sie haben die damit nicht konfrontiert!?; wenn sie alle es nicht gewesen sein sollten, WER hatte Adam Lauks dann fürchterlich gefoltert, der heilige Geist ?” Es ist mir ein tiefstes innerstes Bedürfnis das Sie es erfahren: http://adamlauks.com/2012/01/20/deutscher-bundestag-petitionsausschuss-wir-wollen-beim-thema-bleiben-folter-in-er-ddr-haft-19821985-stve-berlin-leipzig-waldheim/ In der ersten Ermittlungsakte76 Js 1792/93  fand ich den Beweis dafür, wer damals, 1992 mein Schicksal in seine Hände nahm und die Zeit bis zum heutigen Tage zu einer  seelischen Folter werden ließ. In der Gauck Behörde oder im Zusatz zum Einigungsvertrag war mein Leben als ungesühntes und für immer entwürdigtes Folteropfer entschieden.http://adamlauks.wordpress.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/

Die Beweise für Unterdrückung der Beweise über schwere Körperverletzung -Unterkieferbruch in Waldheim am 23.6.85 finden Sie im Blogbeitrag. Herr Joachim Gauck und Dr. Geiger standen der Behörde vor. Über den Zweck der dubios zugespielten zwei Aktenkopien werden sie sich schon einen Reim machen können. Man hat mich schon dort als minderwertigen Menschen eingestuft, keiner juristischen Aufarbeitung wert. Man entschied in Gauck Behörde ,das Einzige was ich aus der STASIHölle herübergerettet hatte,mir meine Würde zu nehmen, die mit den bewährten STASI-Mitteln zu zertreten. DAS war eine Folter die der im Zuchthaus erlittenen in nichts nachsteht.

Am 4.6.2010 machte sich an mich  Professor Dr. Jörg Arnold heran, als Leiter der Forschungsgruppe internationales und ausländisches Strafrecht aus dem Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau, erschlich mein ganzes Vertrauen, wurde mein Rechtsanwalt, wies mir den Weg und ich stellte am 11.4.2011 den zweiten Strafantrag wegen Folter, Körperver-letzungen und andere Delikte. Professor Dr. Arnold ließ sich ALLE meine Akte zukommen die ich besitze, arbeitete sie wochenlang durch. Er wollte darüber eine wissenschaftliche Arbeit schreiben. Als ich sein Schreiben an die Staatsanwaltschaft ins Internet setzte, legte er sofort sein Mandat nieder. Dass er Richter am Obersten Gericht der DDR von 1985-1990 gewesen war, hatte er mir nicht gesagt, ich enttarnte ihn als IM Vorlauf “Richter”und als IMS “Altmann”, der noch 1988 für das B Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR bestätigt wurde. Er war auser-wählt im Ernstfall/Kriegsfall, laut Plan B, das Oberste Gericht zu übernehmen…die Todesstrafe für Nörgler und Fahnenflüchtiege zu bestätigen !?? Seit 1990 als Gastprofessor im Münster kommt er 1991 schon ins Max Planck Institut im Freiburg im Breisgau(!?)…Nach 23 Jahren gehört die STASI in meinen Alltag, zuletzt am 5.1.2013 !?? Ich laß das Gutach-ten des Professor Dr.  Klaus Schröder,  Prof. Hans Klein und Steffen Alisch aus dem Mai 2007 das für Bundes-ministerium für Kultur und Medien über die Beschäftigung der MfS Angehörigen in der BstU Behörde und lernte sehen, ordnen; eigentlich fand ich aus berufenem Munde meine Vorahnungen bestätigt.  http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/

Als ich allein mein Transparent am 18.3.2013 hochhielt und es allen die Gauck gewählt hatten zeigte,wusste ich nicht dass seine Behörde so maßgeblich mein Leben in den letzten 20 Jahren beeinflusste. Mein Leben hätte ganz anders verlaufen können wenn mich die Gerechtigkeit erreicht hätte. Ich werde fortan danach in Deutschland nicht mehr  suchen, denn Gerechtigkeit für ein Folteropfer der STAZIS darf,kann, soll und wird es  nicht geben. Meine Akte wurden von Professor Dr. Winfried Hassemer teilweise gesichtet und er erklärte die Sache für handfest ! DAS ist meine Rehabilitierung aus kompetentem Munde. Der IM ALTMANN gehört hier auch zitiert: „Her Lauks, über meinen Tisch sind so viele Rehabilitierungen rüber gegangen in meiner wissenschaftlichen Arbeit. Das waren alle Kinkerlitzchen verglichen mit dem Schicksal das ihnen zu Teil wurde. Ich begreife nicht warum sich Deutschland weigert ihren Fall zu rehabilitieren !??http://adamlauks.wordpress.com/2012/10/25/ehrenerklarung-des-deutschen-bundestages-vom-17-06-1992-43192/ Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen. Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaassnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92) Es ist keiner wegen FOLTERN, QUÄLEN und TÖTEN in 40 Jahren der DDR-Diktatur verurteilt worden. Und hier finden Sie die komplette Ermittlungsverfahren aus 1992-1997 und au 2011 30 Js 1792/93http://adamlauks.wordpress.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und 272 Js 2215/11 und 1 Zs 2589/11http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/05/strafanzeige-und-strafantrag-wegen-folter-korperverletzung-und-andere-delikte-gegen-das-mfsstasi-zum-zweiten-mal-272-js-221511-1-zs-258911-die-ermittlungsakte-der-berliner-justiz-al/ Wenn Sie mir das Ergebnis eines Experten zukommen lassen im Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit der beiden Ermittlungsverfahren, wäre ich ihnen als einzigem Menschen im Bundestag der meinen Worten Glauben schenkte zu tiefst verbunden für immer. Aus ihrem Amt erreichten mich Zeilen die mir Ihre Meinung überbrachten, dass die Verbrechen der STASI mit den Verbrechen der NAZIS gleich zusetzen sind. Die bevorzugte Behandlung der STAZI-Verbrecher seitens der, nun kann ich es sagen , der Deutschen Justiz macht mir Sorgen und zwingt mich an Kurt Tucholsky zu denken, an sein Das Böse Gewissen, das ich ohne es zu kennzeichnen in meiner Hetzschrift im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdirf verfasst und in  Umlauf gebracht hatte, was zu Folge hatte dass ich in der totalen Isolation der Einzelhaft unter operative Beobachtung des MfS genommen wurde. Es wurden zwei STAZIS fortan unter meinem Zellenfenster rund um die Uhr postiert.

Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommu-nistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherr-schaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.

Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.

Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.

Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.

Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92)

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Mein Respekt und vorzügliche Hochachtung wird weiterhin einzig und allein dem Präsidenten des Deutschen Bundestages gelten.

Ihr Adam Lauks

Folteropfer der STAZIS

und

Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL und Deutsches Justizopfer

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2.te Petition vom 13.2.2015 wurde auf dem gleichen Weg dem Petutionsausschuss des Deutscgeb Bundestages zugeleitet und landete zuerst im Referat Pet 3 beim Herrn Ulrich Günster:

Das Schreiben an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert ist eingegangen..

Das Schreiben an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert ist eingegangen..

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden? Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen... für weitere 2,5 Mrd € !??

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen,für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein - oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? ... und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar

Sehr geehrter Herr Lauks, im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

Am 2.9.2015 ging bei mir die

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !?? Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2, die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen zog das Referat Pet 4  die Petition an sich(!??) und ließ sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen (verschwinden) damit die  nicht 7 unterschiedlichen Ressorts, sonder nur drei Ressorts des Bundestages vorgelegt werden !??


ENTLARVUNG des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses als PPETITIONSUNTERDRÜCKUNGS-und PETITIONSVERSCHLEIERUNGSBEAUFTRAGTE DEAS BUNDESTAGES mit Oberamtsrat Wolfgamg Dierig und Ministerialrätin Britta Krägenow als Volstrecker !?? Dringender Klärungsbedarf !??

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Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben... Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991  und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen...

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…

SO GEHT Urkundenunterdrückung und Petitionsverschleierung der Petitionen vom 2.4.2013 und der Petition von 13.2.2015 im Referat Pet 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig unter der Leitung der Ministerialrätin Britta Krägenow und Vorsitzenden des Petitionsausschusses Genossin Kersten Steinke (ehem.SED)

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Gesprächsnotiz mit dem Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Lammert:

Am 8.7.15 um  13.00 h kam der Anruf aus dem Büro des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert. Herr Ritschl teilte mir mit, das meine zweite Petition vom 13.2.15 ,mit der Beschwerde über die Arbeit der BStU 1990-2015,die wie  die erste vom Bundestagspräsident Dr. Lammert in den Petitionsaussvchuss gelenkt wurde, unter Pet Nr.3-18-04-13-018022 im Petitionsausschuss nun erfasst wurde und eine Mitteilung an mich am 1.7.15 ( bis heute nicht angekommen) rausgeschickt worden wäre.
Dank gilt dem Mitarbeiter des Bundestagspräsidentemn Dr. Lammert. Er versprach gleichzeitig sich um die durch Oberamtsrat Wolfgamg Dierig unterdrückte Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a zu kümmern, bzw. nachzuschauen ob Bundestagspräsident Lammert einen Rücklauf für die Petition erhalten hatte,die am 2.4.2013 über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss gelenkt wurde.

15000 STASI-Offiziere giingen  fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst…vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

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Nach dem dritten oder vierten Anruf des Herrn Ritschl im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, nach dem er energisch das Ausbleiben auch der zweiten Eingangsbestötigung monierte und um den Sachstand bei der Bearbeitung der zweiten Petition vom 13.2.2015 energisch anhielt kam Newegung in die Angelegenheit. Und die fing an wieder mit Überraschung ( für EUCH – nicht für mich):

Referat Pet 4 fing sich selbst zu entlarvwen. Für die Petitionsunterdrücking von 2.4.2013 und die “Bearbeitung” der zweiten Petition vom 13.2.2013 zeichnete fortan nicht der Oberamtsrat Wolfgang Dierig, sondern Leiterin Frau Britta Krägenow!? Der erste Paukenschlag  war das Schreiben der Leiterin des Referats Pet 4 vom 26.August 2015 als Eingangs-bestätigung für die zweite Petition vom 13.2.2015 ( nach 7.5 Monaten !) Ohne den Einsatz des Herrn Ritschl hätte ich auf die vom Herrn Ulrich Günster Referat Pet 3 längst versprochene Eingangsbestätigung noch lange vergeblich gewartet.

Am 2.9.2015 ging bei mir die

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

Obwohl ich den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages seit der Unterdrückung der ersten Petition, bzw. Mitteilung des Oberamtsrates Wolfgang Dierig vom 7.11.2013 das die “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung ” nun “erfolgt” sei, nicht mehr angeschrieben hatte, kam das nächste Schreiben, diesmal vom Herrn Ulrich Günster aus dem Referat Pet 3 vom 2.9.2015 an !??

WAS Leiterin des Referats Pet 4 – die Vorgesetzte von Oberamtsrat Wolfgang Dierig, Frau Britta Krägenow jetzt persönlich  an sich gezogen hatte ( auf wessen Weisung oder Befehl !?) sieht man  hier mehr als deutlich, dass es sich um Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und nicht um Straftaten gegen das Leben handelt. Sieht doch der Blinde auf den ersten Blick, geschweige den  Bundestagspräsident Dr. Lammert oder der Vorsitzende des Innenausschusses Herr Wolfgang Bosbach!?

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden? Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen... für weitere 2,5 Mrd € !??

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Oder weiter EUCH allen, der Deutschen Nation die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen… für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein - oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? ... und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder, wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag  ruft einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss  gegen Edathy, weil er paar Bilder runterge-laden hatte !??

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen.!??  BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar ! Auch dort geht alles seinen sozialistischen Gang – wie in der DDR ! Es zu überprüfen wagt sich keiner. Es geht nur um 7 Mrd. €?

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !?? Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen zog die Leiterin  des Referat Pet 4 Frau Britta Kträgenow  nach der Monierung des Herrn Ritschl die Petition schnell an sich, mit der Absicht auch die 2. Petition unter falschem Titel –Straftaten gegen das Leben – und unter altem Aktenzeichen der bereits zweimal als “erledigt” erklärten  Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a verschwinden.

Vollständigkeitshalber und zwecks Beweisführung der Urkundenunterdrückung, bzw. Petitionsunterdrückung zum Thema  Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, worin die Eingaben über die Arbeit der verfassungswidrigen Behörde des Sonderbeauftragten Joachim Gauck und der BStU eingingen, lege ich als Nächstes  ein Schreiben  aus dem Referat Pet 3 – eine Ordunungsgemäß registrierte und abgelegte – auch über das Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitete Information-Eingabe, die eigentlich an die Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft der BStU angedacht war…

Sehr geehrter Herr Lauks, im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

“Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)”

Hier ist der Inhalt des  an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert gerichteten Schreibens mit meiner Bitte um die Weiterleitung:

Für die Entdummung und Entgauckelung der Deutschen in Puncto STASI und Gaucksche und Jahnsche

Für die Entdummung und Entgauckelung der Deutschen in Puncto STASI und Gaucksche und Jahnsche”Aufklärung “und “Aufarbeitung”

Sehr geehrter Bundestagspräsident! Werter Professor Dr. Lammert !

Sehr geehrter Bundestagspräsident!
Werter Professor Dr. Lammert !

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STAZIS - Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK (googeln)

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK (googeln)

“Es war “eine Komödie voll tragischer Züge “, als sich für die Erarbeitung eines Stasi-Unterlagengesetzes eine ganz große Koalition aus Staatssicherheit, Bundesregierung und einigen Kirchenvertretern formierte, um die Menschen vor ihren Akten zu schützen.

Ich hoffe dass alle mitglieder der Expertenkomission und Abgeordneten des Deuztschen Bundestages die Gelegenheit erhalten werden, dieses Schreiben zur Kenntnis zu nehmen. - oder soll die Nation den ehemaligen Diktaturträgern weiterhin jährlich 100 Mio € zahlen

Ich hoffe dass alle mitglieder der Expertenkomission und Abgeordneten des Deuztschen Bundestages die Gelegenheit erhalten werden, dieses Schreiben zur Kenntnis zu nehmen. – oder soll die Nation den ehemaligen Diktaturträgern weiterhin jährlich 100 Mio € zahlen “dass sie die Opfer vor Ihren Akten schützen !??”

Am  9.9.2013 ( nine/eleven 2015) ging das letzte Schreiben der Leiterin  des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses ein- Eingangsbestätigung  für das durch den Herrn Bosbach zugeleitete Schreiben an den Innenausschuss vom 19.August 2015. Das ist der Beweis dafür dass die Leiterin Britta Krägenow  von jemandem beauftragt sein muss sich um die Sache nun auch des Herrb Wolfgang Bosbach zu kümmern, und uns eine korrekte Behandlung der Eingaben vorzugauckeln bestätigt sie den Eingang binnen kürzesten Zeit!? – Geht doch ! wenn auch völlig fehlgeleitet und absichtlich falsch abgelegt unter Straftaten gegen das Leben und unter die Phantom – Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a!? 

Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 wird absichtlich fehlgelweitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach - Leiter des Innenausschusses.

Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 wird absichtlich fehlgelweitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach – Leiter des Innenausschusses.

Auch wegen der Vollständigkeit der Beweisführung zitiere ich mein Schreiben an den Herrn Wolfgang Bosbach vom 19.8.2015 das Innenausschuss dem Pewtitionsausschuss  zeitnah  zugeleitet hatte – als Eingabe auf die Arbeit der BStU.

Sapere Aude! Herr Bosbach... Sie haben die Möglichkeit fder Erste von allen Bundestagsabgeordneten werden, der sich gewagt hatte den Munf aufzumachen !?! Oder werden Sie weiter schweigen, müssen und menschlich dem Joachim Gauck gleichgesetzt zu bleiben !??

Sapere Aude! Herr Bosbach… Sie haben die Möglichkeit fder Erste von allen Bundestagsabgeordneten werden, der sich gewagt hatte den Munf aufzumachen !?! Oder werden Sie weiter schweigen, müssen und menschlich dem Joachim Gauck gleichgesetzt zu bleiben !??

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Deutscher Bundestag
Innenausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin,19.08.2015

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE AN DEN INNENAUSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES und SEINEN VORSITZENDEN HERRN WOLFGANG BOSBACH

Betreff: Angriff auf die parlamentarische Demokratie im referat Pet 4 : Urkunden-/Petitionsunter- drückung durch Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke – Petition 4-17-07-4513-037232a, eingegangen am 04.04.2013 aus dem Amt des Bundestags-präsidenten und am 12.08.2013 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Sehr geehrter Vorsitzender – Herr Wolfgang Bosbach,

Werte Mitglieder des Innenauschusses des Deutschen Bundestages,

eingangs verweise ich auf :

OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHNBEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verdummt und vergauckelt werden !??? –http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/ein Bundestagsabgeordneter hat sich darüber geäußert!??

und:

DIES IST (M)EINE OFFENE BESCHWERDE AN DE NEUEN GENERALBUNDESANWALT VON DEUTSCHLAND – Generalbundesanwalt Peter Frank, wollen Sie wirklich die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen !??

http://adamlauks.com/2015/08/16/dies-ist-meine-offene-beschwerde-an-de-neuen-generalbundesanwalt-von-deutschland-generalbundesanwalt-peter-frank-wollen-sie-wirklich-die-rechtsstaatlichkeit-wiederherstellen-na-denn/

und zuletzt auf:

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

http://adamlauks.com/2015/08/09/dies-ist-eine-offene-anfrage-des-ungesuehnten-folteropfer-der-stasi/

Als Anlage 1 füge ich das gestern eingegangene Schreiben des Bundesamtes für Verfassungsschutz bezüglich der obigen Anfrage. Ich musste erfahren, dass die Urkunden-/Petitionsunterdrückungen im Referat 4 aus dem Jahre 2013 – für mich eindeutig als Angriff dunkler Kräfte auf die parlamentarische demokratie wahrgenommen – nicht in das Zuständigkeitsbereich des BfA fallen?

Deshalb wende ich mich an Sie mit der Bitte, notfalls mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,Referat Pet 4 zu überprüfen, wo ZWEI – gleichlautende Petitionen mit dem Bescheid einer Petition aus dem Jahre 2012(!??) und einer Phantompetition verschleiert und dann unter Beihilfe der BStU / Roland Jahn niedergeschlagen wurden, mit einer bestellten Falschen Mitteilung der Behörde und das mittels BKM!? : Petition 4-17-07-4513-037232a

Die Antwort des BfA ist für mich als Leie unverständlich geblieben, zumal die Frage über den RA Helge Bayer nicht beantwortet wurde: Wird der RA Helge Bayer, ehenmalige Angehöriger des MfS, als V-Mann eines der Geheimdienste geführt.

Unabhängigkeit der Richter und Staatsanwälte hin oder her, aber wenn zuständige Staatsanwältin Wißmann-Koch mit der gleichen Frage telefonisch konfrontier, im gleichen Atemzug behauptet er wäre es nicht, wirft diesbezüglich Fragezeichen auf, die für das ganze Ermittlungsverfahren gelten das fast 2 Jahre in der Schublade liegen geblieben war: Falsche eiidesstattliche Versicherung eines Organs der Rechtspflege. Die Ermittelnde Staatsanwältin hatte seine Akte von der BStU NICHT MAL angefordert, wie auch der Richter Mauck am Landgericht, was auf eine Weisung vermuten läßt !?

Ich bitte Sie freundlichst den Sachen nachzugehen im Rahmen Ihrer Vollmachten und entsprechend

EUREM Amtseid !

Aus der Antwort des BfV kann ich nur Folgendes schließen:

wenn ein Hitler rechtsstaatllich an die Macht kommt, dann ist das nicht die Aufgabe des Verfassunschutzes, das festzustellen und zu verhindern“

Ob das im Sinne unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie war, was Kersten Steinke, Wolfgang Dierig und die BStU taten… sollten SIE und der INNENAUSSCHUSS beantworten um über den Fortbestand der verfassungswidriger BStU im Sinne der Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv sich Gedanken zu machen, wenn auch nach 8 Jahren den Empfehlungen der Wissenschaftler zu folgen die in Ihrem Gutachten vom Mai 2007 mehr als deutlich formuliert und begründet wurde.

Eine Aufarbeitung der „der Zuarbeit des Joachim Gaucks zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts in seiner Amtszeit 1990 – 2000“ schuldet Deutschland den Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive.

Mit freundlichen Grüßen

ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

Die einzige Reaktion darauf war das Schreiben des Verfassungsschutzes und die Weiterleitung durch den Herrn Bosbach in den Petitionsausschuss:

“Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen”

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war: 1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages; 2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA - Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war:
1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages;
2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA – Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Da mir nicht egal ist, dass Bundestagspräsident und Herr Wolfgang Bosbach und die ganze Nation seit dem 3.10.1990  durch Gauck Behörde und seit 2013 durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages verarscht und für dumm gehalten werden, schrieb ich  am gleichen Tag die Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Steinke an:

OFFENE ANFRAGE AN DIE VORSITZENDE DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Frau Kersten Steinke, ehem. SED der DDR

OFFENE ANFRAGE AN DIE VORSITZENDE DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Frau Kersten Steinke, ehem. SED der DDR

Hinter den Machenschaften, die mit hoher kriminellen Energie nach Maßnahmeplänen betrieben wurden und werden, muss eine Weisung stecken!?

Hinter den Machenschaften, die mit hoher kriminellen Energie nach Maßnahmeplänen betrieben wurden und werden, muss eine Weisung stecken!?

Die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und die Beihilfe der BStU bei der Urkundenunterdrückung und Verhinderung einer parlamentarischen Überprüfung meiner zwei Eingaben halte ich für den Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie...

Die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und die Beihilfe der BStU bei der Urkundenunterdrückung und Verhinderung einer parlamentarischen Überprüfung meiner zwei Eingaben halte ich für den Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie…

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Im Amt des Bundestagspräsidenten Lammert weiß man Bescheid, und das ist auch gut so ! Auch im Innenausschuss genauso ! – und das ist auch gut so!

Freitag der Nine – Eleven 15 : DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Professor Dr. Norbert Lammert und restlichen FÜHRER VON DEUTSCHLAND

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Herr Ulrich Günster hat unter  urplötzlichem Druck von irgendwo am 2.9.2015  auf einmal den Eingang von  6 Schreiben bestätigt !? Sonst hätten die keine einzige Eingangsbestätigung mehr rausgeschickt.

Was war  denn eigentlich im Schreiben vom 26.06.15 an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert drin, das man  es unter´s Teppich kehren  wollte oder in die Ablage P(apirkorb) geschreddert versenken wollte!  Es ging natürlich um die Unterlagen der Staatssicherheotsdienstes der ehemalihen DDR  – Urkundenunterdrückung in der BStU und die aktuelle in der Jahn Behörde – Über Folterungen im Frauengefängnis Berlin Köpenick -DDR in den Achzigern. Das Streitobjekt ist der Name des halters einer Handakte mit weiteren Berichten der Führungsoffiziere des MFS über ihre Treffs mit IM Ärzten und Maßnahmepläne- Rücklauf zu dem Bericht des IMS “Nagel” über Folter in der StVE Berlin Rummelsburg und StVA Berlin Rummelsburg. Auch  dem Bundesdatenschutzbeauftragten verweigert die BStU die Entschwärzung des Namens des Halters der für die Geschichtsforschung so wichtigen und brisanten Akte. Warum? wird man sich fragen ! Weil Joachim Gauck, danach Marianne Birthler und auch Roland Jahn über die Folterungen informiert waren, spätestens  während der Säuberung-Sichtung oder wie das schön heißt “Neuerfassung” der  IM B Akte des  IMS “Nagels”.

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg - Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde unterdrückt !

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen ...

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen …

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?

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Was war denn im Schreiben vom  07.07.15 das Herr Ulrich Günster auf irgendwessen Weisung nicht bestätigen sollte, oder durfte !?

Was ich unter,die vom Anfang an praktizierte, Urkundenunterdrückung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde verstehe, presentiere ich Ihnen PERSÖNLICH auf den beigefügten Unterlagen der BStU.

Was ich unter,die vom Anfang an praktizierte, Urkundenunterdrückung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde verstehe, presentiere ich Ihnen PERSÖNLICH auf den beigefügten Unterlagen der BStU.

Be dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht im Jahre 2004 wurde dem Betroffenen STASI-Folteropfer Adam Lauks die Vorhandene Akte des MfS HA VII/8 Nr. 577/85 -aus drei Blatt bestehend- nicht zur Akteneinsicht zugelassen, bzw.vorgelegt. Grober Bruch des StUG !

Be dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht im Jahre 2004 wurde dem Betroffenen STASI-Folteropfer Adam Lauks die Vorhandene Akte des MfS HA VII/8 Nr. 577/85 -aus drei Blatt bestehend- nicht zur Akteneinsicht zugelassen, bzw.vorgelegt. Grober Bruch des StUG !

1.Warum durfte ich, Adam Lauks im Jahre 2004 diese Akte MfS HA Nr. 577/85 nicht weinsehen !?? 2. Warum überstellte der Leiter Joachim Gauck oder seine Behördenleitung die Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 am 5.7.1994 nicht, wie ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin !??

1.Warum durfte ich, Adam Lauks im Jahre 2004 diese Akte MfS HA Nr. 577/85 nicht weinsehen !??
2. Warum überstellte der Leiter Joachim Gauck oder seine Behördenleitung die Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 am 5.7.1994 nicht, wie ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin !??

Dies ist keine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der bis jetzt beide durch den Bundestagspräsidenten Lammert eingereichten Petitionen nicht aktenkundig gemacht hatte. Sondern um die Urkundenunterdrückung des Präsidenten Gauck zu verschleiern und die Urkundenunterdrückungen der BStU zu verschleiern, und zwar vom Anfang an bis HEUTE.

Dies ist keine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der bis jetzt beide durch den Bundestagspräsidenten Lammert eingereichten Petitionen nicht aktenkundig gemacht hatte. Sondern um die Urkundenunterdrückung des Präsidenten Gauck zu verschleiern und die Urkundenunterdrückungen der BStU zu verschleiern, und zwar vom Anfang an bis HEUTE.

Sehr geehrte Ftau Staatsministerin, Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters, ...

Sehr geehrte Ftau Staatsministerin,
Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters, …

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen,

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen,


OFFENE ANFRAGE AN DAS BMDJ, Minister Heiko Maas, Vorsitzenden des Innenausschusses Wolfgang Bosbach, Leiter des Verfassungsschutzes Maaßen und an den Generalbundesanwalt Peter Franke und Bundestagspräsident Prof.Dr. Lammert

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ddr-2009

1.Frage: Handelt es sich hier um eine falsche Versicherung an eides statt!??

2.Ist der Rechtsanwalt H. Bayer ein V-Mann  eines der Deutschen Geheimdienste!??

3. Welche Beweise braucht die  jetzt gesamtdeutsche Justiz um zu beweisen,dass der Unterzeichner RA HelgeBayer  ein ehemaliger  Angehöriger des Wachregiments Berlin “Feliks Dzierzynski” ein Mitarbeiter des MfS war wodurch die eidesstattliche Versicherung eine falsche war und ist!???

StUG (Stasi-Unterlagen Gesetz) :

§ 6  Absatz (4) Nr. 1

(4) Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes sind hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter.

  1. Hauptamtliche Mitarbeiter sind Personen, die in einem offiziellen Arbeits- oder Dienstverhältnis des Staatssicherheitsdienstes gestanden haben und Offiziere des Staatssicherheitsdienstes im besonderen Einsatz.

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Verfügung über Einstellung  als  Unteroffizier auf Zeit

Die Felikse waren aber auch im Auslandseinsatz

Eigentlich war das die Mielkes Verfügungstruppe

Eid auf die Fahne abgelegt

Eid auf die Fahne abgelegt am 17.09.1988

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xxxx

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Unter diesen eigenhändig hinzugefügten Zusatz folgte die Unterschrift des Unteroffiziers auf Zeit des MfS.

Unter diesen eigenhändig hinzugefügten Zusatz folgte die Unterschrift des Unteroffiziers auf Zeit des MfS.

Ich Dzierzynski Feliks erkläre mich bereit, im Wachregiment Berlin

Ich Dzierzynski Feliks erkläre mich bereit, im Wachregiment Berlin “Feliks Dzierzynski” des Ministeriums für Staatssicherheit ensprechend der Dienstlaufbahnordnung des Ministeriums für Staatssicherheit als Unteroffizier auf Zeit 3 Jahre Dienst zu leisten.

Soziale Herkunft: Intelligenz Beruf: ohne

Soziale Herkunft: Intelligenz
Beruf: ohne

Diese kadermäßig zu beachtenden Faktoren haben für den vorgesehenen Einsatz des Kandidaten im Wachregiment keine negativen Auswirkungen.

Diese kadermäßig zu beachtenden Faktoren haben für den vorgesehenen Einsatz des Kandidaten im Wachregiment keine negativen Auswirkungen.

Der Kandidat stammt aus einem positiven Elternhaus. Er besuchte von 1975 bis 1985 die Oberschule in Weißwasser und erreichte den Abschluss der10. Klasse mit der GesamtnoteXXXXX ( TOP SECRET !?)

Der Kandidat stammt aus einem positiven Elternhaus. Er besuchte von 1975 bis 1985 die Oberschule in Weißwasser und erreichte den Abschluss der10. Klasse mit der GesamtnoteXXXXX ( TOP SECRET !?)

Insgesamt muß man den Kandidaten als einen politisch zuverlässigen jungen Menschen einschätzen, dem aber noch ein bestimmtes Maß an politischem Grundwissen fehlt . Daraus resultiert auch ein noch nicht in erforderlichem Maäe gefestigter Klassenstandpunkt, wobei jedoch negative Erscheinungen nichtzu verzeichnen sind.

Insgesamt muß man den Kandidaten als einen politisch zuverlässigen jungen Menschen einschätzen, dem aber noch ein bestimmtes Maß an politischem Grundwissen fehlt . Daraus resultiert auch ein noch nicht in erforderlichem Maäe gefestigter Klassenstandpunkt, wobei jedoch negative Erscheinungen nichtzu verzeichnen sind.

Der Kandidat wurde bei der Suche und Auswahl geeigneter Kader für das Wachregiment des MfS bekannt..... und als UaZ un das Wachregiment

Der Kandidat wurde bei der Suche und Auswahl geeigneter Kader für das Wachregiment des MfS bekannt….. und als UaZ un das Wachregiment “F.E.Dzierzynski” des MfS einzustellen

Aus dem Forschungsprojekt: "Wachregiment Berlin Feliks E. Dzierzynski "...

Aus dem Forschungsprojekt:
“Wachregiment Berlin Feliks E. Dzierzynski “…


Das erste Opfer des( JEDEN ) Krieges ist die Wahrheit! und wer die Wahrheit kennt und er die Lüge nennt, ist ein Verbrecher !

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Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist  seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören!!!

Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören!!!

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler – Man sagt ein Bild sagt mwehr als Tausend Worte … diese Zeichnung sagt weitaus mehr!  “Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur dumm; wer die Wahrheit kennt und die aber Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!”   Nach meinem an Ihn gerichteten Schreiben vom 7.12.1991 bat ich IHN,  MEINE WAHRHEIT in den ihm anvertrauten Akten zu finden. Er setzte SEINE SONDERRECHERCHEURE DER STASI ran, Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer und ließ sie suchen. Sie wurden auch schnell fündig, legten die dem Gauck und Geiger vor und ER ließ die Beweise über schwere Körperverletzungen  vor dem Ermittlungsorgan unterdrücken – um die Täter zu schützen!  IST GAUCK EIN VERBRECHER !?? – er ist der 11. Bundespräsident geworden wegen SEINER VERDIENSTE in der Gauck Behörde !

Der größte Lügner im ganzen Land – Gauck : “Immer wieder fällt uns auch auf, dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten “ Zitat des Pastors Joachim Gauck -Leiter der Gauck Behörde in Halle an der Saale.

Propaganda ist ein unverzichtbares Tool, um die Bevölkerung auf Kriegskurs zu bringen. Der Vietnamkrieg, der Golfkrieg, der Irakkrieg, die Zerstörung Jugoslawiens – sämtliche militärischen Abenteuer der USA seit ‘45 basieren auf Lügengeschichten. Die Lügen der Vergangenheit müssen genutzt werden, um uns gegen aktuelle Kriegspropaganda zu immunisieren.
Adam Lauks: frei nach Jakob Reimann

“Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit”, heißt es. Diese Floskel soll verdeutlichen, dass im Krieg die Lüge ein wesentliches tool ist, dass Krieg ohne Propaganda, ohne Gehirnwäsche nicht möglich ist. Krieg und Wahrheit sind inkompatibel.

Doch die Aussage stimmt so nicht ganz. Denn die Wahrheit stirbt bereits lange Zeit vor dem Krieg. Ihr Ableben ist Vorraussetzung, dass Krieg überhaupt erst gedacht werden kann. Noch bevor der erste Schuss abgefeuert wird, der erste Springerstiefel feindlichen Boden betritt, liegt die Wahrheit lange schon in Stücken, missbraucht, vollkommen impotent.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs basiert jeder vom US-Imperium geführte Krieg auf Lügen. Die „Mutter aller Lügen“, die als rahmendes Grundgerüst alle anderen gebiert, ist die allumfassende, die alles rechtfertigende Lüge: Der Kampf Gut gegen Böse. „Entweder seid Ihr mit uns, oder mit den Terroristen.“

Es ist die Geschichte vom USA-geführten Westen als Leuchtfeuer der Freiheit und Demokratie, der sein strahlendes Licht über das Dunkelreich der grausamen Despoten wirft.

Im Vorfeld des Krieges muss stets ein Feindbild kreiert werden. Die Welt muss durch das Schwarz-Weiß-Raster gepresst werden. Der Staatenführer, der den eigenen Interessen zuwiderläuft, muss dämonisiert, zur Inkarnation des Bösen erklärt werden. Ihm muss seine Menschlichkeit abgesprochen werden, sein bloßes Mensch-Sein. Daraufhin fällt es wesentlich leichter, ihn zu töten.

Die Abertausenden Unschuldigen, die zwangsläufig mit ihm in den Tod gehen, werden daraufhin ebenfalls verdinglicht. Sie werden zu gesichtslosem Kollateralschaden degradiert – zu bedauern, ja, aber die Sache dennoch wert.

Es sind die vielzitierten Frauen, Kinder und Alten, zu deren Schutz der Krieg angeblich erst geführt wurde. Im Vorfeld sind sie geheuchelte Rechtfertigung, im Anschluss werden sie zur bloßen Statistik entwürdigt.

Vor jedem Krieg wird uns versichert, er sei das letzte Mittel, alle diplomatischen Möglichkeiten zur Konfliktlösung seien ausgeschöpft. Um der Barbarei Einhalt zu gebieten, müsse zum Krieg als ultimative „Lösung“ gegriffen werden. Das Gute hat die moralische Verpflichtung, gegen das Böse anzutreten. Wir müssen töten, um das Leben zu schützen. Angriff wird zur Selbstverteidigung, Minus wird zu Plus.

Was aber bringt uns jedes Mal aufs Neue dazu, diese Geschichten zu glauben?

Was bringt den in uns schlummernden Pazifisten dazu, den Mord an unschuldigen Zivilisten als notwendiges Übel in Kauf zu nehmen? Was treibt uns immer wieder in die mörderische Komplizenschaft hinein, lässt uns zur moralischen Legitimation werden, zum Alibi?

Ein US-Schiff unter Beschuss

Eine Sommernacht am 4. August 1964 im Golf von Tonkin. Der Zerstörer USS Maddox patroulliert vor der nordvietname-sischen Küste. In Vietnam wütet ein Bürgerkrieg, der kommunistische Norden kämpft gegen den US-affinen Süden. Washington beobachtet das Treiben genau, denn nach Kalter Krieg-Paranoialogik darf kein weiteres Land dem Kommu-nismus zufallen und so eine mögliche Kettenreaktion auslösen (Domino-Theorie).

Plötzlich fallen Schüsse, die USS Maddox wird von feindlichen, nordvietnamesischen Torpedo-Booten unter Beschuss genommen. Als die Nachricht vom Angriff auf das US-Schiff die Führung im Weißen Haus erreicht, stürzen sich umgehend die Falken darauf: auf einen solchen Vorwand haben sie nur gewartet. Fünf Stunden später steigen US-Bomber auf. Zwei Tage dauert es, bis Präsident Johnson die geschichtsträchtige Tonkin-Resolution durch den Kongress peitscht und die USA in den Krieg einsteigt.Ohne formale Kriegserklärung beginnt das US-Militär mit der Bombardierung Nordvietnams und mit der Entsendung von insgesamt mehr als einer halben Million Soldaten. Elf Jahre blutiger Krieg folgen.

Wir alle kennen die Bilder. US-Flugzeuge sprühen Agent Orange und werfen Napalm-Bomben, der vietnamesische Dschungel wird zum Inferno. Fotos von verbrannten Leichen gehen um die Welt. Am Ende sterben 58 Tausend US-Soldaten und bis zu 5 Millionen Vietnamesen, die Mehrheit wie sooft Zivilisten.

Der Angriff der Nordvietnamesen auf das Kriegsschiff USS Maddox war der Auslöser für diesen Krieg, auf ihm beruhen elf lange Jahre Massaker an der Zivilbevölkerung. Das Problem ist nur: er hat nie stattgefunden.

Es gab am 4. August keinen Angriff auf die USS Maddox. Es waren übereifrige Soldaten am Sonar, die Wind und Wellen als Torpedoangriffe missinterpretierten. Die Generäle wussten um die Falschmeldung, die Geheimdienste auch, Präsident Johnson mit ziemlich hoher Sicherheit ebenfalls, was ihn aber nicht davon abhielt, den „Angriff“ auf die Maddox vor Fernsehkameras wieder und wieder vorzubringen.

„You can no more win a war than you can win an earthquake.“
Jeanette Rankin

2003 bestätigt Robert McNamara – Außenminister unter Johnson und Kennedy – die schon lange kursierenden Mutmaßungen, 2005 schließlich kommen mit der Veröffentlichung von zuvor geheimen NSA-Dokumenten die finalen Beweise: der US-Eintritt in den Vietnamkrieg basiert auf Lügen, der Golf von Tonkin-Zwischenfall fand niemals statt. Die US-Führung hatte lediglich nach einem Vorwand gesucht, um den lange vorher geplanten und beschlossenen Kriegseintritt zu rechtfertigen. Militärs geben sogar offen zu, dass die Maddox einzig zur Provokation in den Golf von Tonkin entsandt wurde.

Die USA haben den Krieg in Vietnam verloren, er war eine einzige Blamage für Uncle Sam. „Vietnam“ wurde zum geflü-gelten Wort für die Niederlage einer Übermacht gegen einen vermeintlich schwachen Feind.

Doch haben die Vietnamesen den Krieg wirklich gewonnen?

Angesichts der Millionen von Toten – ein Achtel der vietnamesischen Bevölkerung wurde ermordet – kann kaum von einem Sieg gesprochen werden. Ebensowenig, wenn wir uns die Folgeschäden des Krieges vergegenwärtigen:

Die USA haben 76,000,000 Liter Chemikalien auf Vietnam niederregnen lassen (Agent Orange) und damit Vegetation und Menschenleben vernichtet. Das im Agent Orange enthaltene Dioxin ist fetotoxisch und ist damit für schwerste Missbildungen bei Neugeborenen verantwortlich.

Japanische und vietnamesische Wissenschaftler haben kürzlich nachgewiesen, dass auch 40 Jahre nach Kriegsende alarmierend hohe Dioxin-Konzentrationen in der Landschaft Vietnams nachweisbar sind. Dioxin bioakkumuliert und ist persistent, soll heißen: ist es einmal aufgenommen, bleibt es über Jahrzehnte im Körper der Opfer und schädigt ihr Erbgut.

Die Folge ist eine noch immer täglich anwachsende Zahl Hunderttausender missgebildeter Kinder, im Stich gelassen und verhöhnt von der US-Justiz. Die Schreibtischtäter im Pentagon und im Weißen Haus haben ein auf Jahrzehnte traumatisiertes Land, eine ethisch-menschliche Katastrophe zu verantworten. In jeder Bedeutung des Wortes sind sie Kriegsverbrecher, denn sie befehligten den größten Einsatz von Massenvernichtungswaffen seit Hiroshima und Nagasaki und den größten Einsatz von Chemiewaffen in der Menschheitsgeschichte.

Der Vietnamkrieg ist ein Schand­fleck dieser Menschheitsgeschichte. Und es war eine Lüge, ein Paradebeispiel für Kriegs-propaganda, die den Weg ebnen sollte für dieses beispiellose Verbrechen an der Menschheit.

Ein weinendes Mädchen

Saddam Hussein war ein Menschenschlächter, ohne Zweifel. Das hielt die USA jedoch nicht davon ab, sich ihn in den 80er Jahren als engen Verbündeten zu halten. Saddams Irak war zu der Zeit in einem blutigen Krieg gegen den Iran verwickelt. Der Iran wiederum war seit der Revolution ’79 der Erzfeind der USA. Grund genug also, Saddams Irak massiv zu pushen.

Zum Ende des Iran-Irak-Krieges hat Saddam 4,000 kurdische Dörfer im Nordirak bombardiert und dabei 180,000 Kurden mit Giftgas ermordet. Die US-Regierung deckte Saddam bei diesen Massakern und schob dem Iran die Schuld dafür zu. Die Anlagen und Chemikalien zur Herstellung dieser Massenvernichtungswaffen kamen nebenbei bemerkt zum größten Teil von deutschen Konzernen – vier Jahrzehnte nach Hitler ist Deutschland wieder verantwortlich für Genozid und Massenmord…

In den 1980er Jahren war Saddam Hussein enger Verbündeter der USA. Hier beim Handshake mit Donald Rumsfeld.

Im Sommer ’88 wurde der Krieg gegen den Iran beendet. Zwei Jahre später überfiel Saddam dann seinen kleinen Nachbarn Kuwait und besetzte das Land. Kuwait ist anders als der Iran ein Verbündeter der USA. Was bedeutet, dass die USA Saddam zwar dabei unterstützen konnten, Hunderttausende Kurden und Schiiten zu vergasen, wenn er aber auf eigene Faust die verbündete Öl-Monarchie Kuwait besetzt, ist das inakzeptabel.

Washington musste verhindern, dass das ölreiche Land unter irakische Kontrolle kommt. Krieg gegen Saddam zu führen, lässt sich vor der Bevölkerung allerdings nur schwer vermitteln – jahrelang war er Amerikas enger Verbündeter.

Auch führende US-Generäle ahnten, dass der geplante Kriegseintritt lediglich der Absicherung von Ölinteressen diente und weigerten sich, US-Soldaten aus Profitgier in den Kampf gegen Saddam zu schicken.

Doch dann kam Nayirah. Nayirah ist ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen, das zur Zeit von Saddams Einmarsch in Kuwait City als Freiwillige im städtischen Krankenhaus arbeitete. Sie sagt vor dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongress aus.

Unter Tränen berichtet sie, dass sie mit ihren eigenen Augen ansehen musste, wie irakische Soldaten ins Krankenhaus stürmten, Babys aus ihren Brutkästen rissen und auf dem kalten Boden sterben ließen.

Die Aussage eines Mädchens, das unter Tränen vom brutalen Kindermord berichtet, ist der Dolch im Rücken eines jeden Pazifisten. Wer sich jetzt noch immer gegen einen Einmarsch ausspricht, ist ein Unmensch und sein Herz ist genauso kalt wie die Kacheln, auf denen die kuwaitischen Babys starben.

Nayirahs Aussage wurde ins globale Bewusstsein gebracht. George Bush sen. erwähnte die brutale Geschichte in den kommenden Wochen wieder und wieder, sieben weitere US-Senatoren griffen sie ebenfalls auf und rührten die Kriegstrommel.

Die mediale Dauerpräsenz des barbarischen Kindermörders Saddam trägt auch bald ihre Früchte. Die Bevölkerung ist angefixt, schreit nach Vergeltung, der Kongress stimmt ab, die USA ziehen in den Krieg.

Zigtausende Menschen sterben. Der Irak wird verwüstet. Wie in Vietnam setzen die USA auch im Irak Massenvernichtungswaffen ein. Insgesamt werden 320 Tonnen radioaktive Uranmunition abgeworfen. Und genau wie in Vietnam kommen durch Spätfolgen dieser Kriegsverbrechen Hunderttausende Kinder mit schlimmsten Missbildungen zur Welt – erneut ein zum Himmel schreiendes Unrecht!

(Frieder Wagners preisgekrönte Doku über Uranmunition, Deadly Dust, ist Pflichtmaterial zum Thema US-Kriegsverbrechen.)

Nach Kriegsende stellte sich heraus, dass Nayirahs Aussage frei erfunden war. Saddams Truppen rissen keine Babys aus Brutkästen. Es gab sie nicht, die Hunderten von toten Neugeborenen. Das weinende Mädchen hat nie als Krankenschwester gearbeitet. Alles war gelogen.

Eine Sache entsprach dann aber doch der Wahrheit: Nayirah ist Kuwaiterin. Und nicht nur „irgendeine“ Kuwaiterin. Sie ist die Tochter des damaligen kuwaitischen Botschafters in den USA. Der hat 10 Millionen Dollar in die PR-Firma Hill&Knowlton investiert, um der US-amerikanischen Bevölkerung einen Krieg zur Verteidigung Kuwaits schmackhaft zu machen.

Angesichts der 52 Milliarden Dollar an Reparationen, die der Irak bis heute an Kuwait abstottert, sind die 10 Millionen ein mehr als rentables Investment gewesen.

Erneut war es eine dreiste Lüge, die die USA in den Krieg führten. Ein weinendes Mädchen hat eine ganze Nation verführt und erneut zum Massenmörder werden lassen.

Nayirahs Aussage ging als Brutkastenlüge in die Geschichtsbücher ein und ist eines der Glanzstücke moderner Kriegspropaganda.

Auf der Suche nach Massenvernichtungswaffen

Der Golfkrieg ist vorbei, Saddam lebt. 10 Jahre lang ist er uninteressant für die USA, doch dann macht er eine fatale Entscheidung: er will sein Land vom Dollar-Monopol lösen und irakisches Öl künftig in Euro handeln – sein Todesurteil.

Die Falken im Pentagon planen daher erneut einen Überfall auf den Irak. Und erneut muss ein Grund her, denn kein Soldat würde mehr für billiges Öl in den Krieg ziehen. Die Brutkastenlüge ist aufgedeckt. Washington setzt dieses Mal nicht auf eine emotionale Geschichte, sondern auf harte Fakten, nicht auf ein weinendes Mädchen, sondern auf den Außenminister der Vereingten Staaten.

Am 5. Februar 2003 hielt Colin Powell seine historische Rede zum Bedrohungspotential von Saddam Husseins Irak im UN-Sicherheitsrat.

„Meine sehr geehrten Kollegen, jede Aussage, die ich heute treffe, ist durch Quellen gesichert, solide Quellen. Es sind keine bloßen Behauptungen. Jede Tatsache und jede Schlussfolgerung, die wir heute präsentieren, basieren auf solider Geheimdienstarbeit.“
Colin Powell

Mit diesen vertrauenerweckenden Worten beginnt Powell seinen 76-minütigen Powerpoint-Vortrag, in dem er der Welt seine wasserdichte Argumentation präsentiert, basierend auf einer Vielzahl von Beweisen, die alle nur einen Schluss zuließen: Saddam Hussein muss endgültig von der Weltbühne verschwinden.

Colin Powell präsentiert dem UN-Sicherheitsrat ein Fläschchen „Anthrax“.

Die Anschuldigung lautete, Saddam arbeite unentwegt an der Herstellung von biologischen, chemischen und auch nuklearen Massenvernichtungswaffen und stelle damit eine akute Bedrohung des Mittleren Ostens und der westlichen Welt dar.

Powell hämmerte diese Botschaft regelrecht ins globale Bewusstsein: das Wort „weapon“ verwendete er ganze 96 Mal, im Schnitt alle 47 Sekunden. Die diffuse Angst vor Massenvernichtungswaffen wurde seitdem in Dauerschleife in die westlichen Wohnzimmer gebracht.

Die Beweise, die Powell ins Feld führte, waren ein paar nichtssagende Satelittenaufnahmen, abgehörte Telefonate, selbstgebastelte Graphiken von Bombenküchen versteckt in LKWs und ein kleines Fläschchen Anthrax, das er bei sich hatte. Das dazugehörige Foto ging um die Welt.

Das Fläschchen war eine gekonnt platzierte Requisite. Es versteht sich von selbst, dass sich in dem Röhrchen maximal Backpulver befunden haben konnte und Powell kein Anthrax in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mitgebracht hat. Im richtigen Zeitpunkt photographiert und weltweit auf Seite 1 der Zeitungen gesetzt kann ein harmloses Fläschchen allerdings zur gefährlichsten Waffe im Kampf der Bilder werden. Es schüchtert ein, schürt Ängste und vergiftet so das Urteilsvermögen.

Heute wissen wir, dass alles gelogen war. 76 Minuten hat Powell der Welt ins Gesicht gelogen. Es gab sie nicht, die Massenvernichtungswaffen. Und die US-Geheimdienste wussten dies zur Zeit des Einmarschs. Dem Bush-Regime war das egal, es hielt an seinem vorgefertigten Plan zum Überfall auf den Irak fest. Powell’s Rede an die Welt diente einzig und allein dem Marketing dieses Krieges.

Ein kleines Röhrchen mit weiß-gelbem Pulver war ausschlaggebend dafür, dass die Welt tatenlos zusah, wie Bush und Blair in einem illegalen Angriffskrieg den Irak überfielen und den Tod von Hunderttausenden Zivilisten verursachten. Das geschaffene Chaos war der Nährboden für den Aufstieg des Islamischen Staats (IS). Bush und Blair sind damit für die verheerende Lage im Irak von heute unmittelbar verantwortlich, wie der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan in einem Interview mit Russia Today analysiert.

Es macht keinen Unterschied, dass Powell die Lüge später eingeräumt hat. Er ist und bleibt verantwortlich für das Elend, das die USA über den Irak gebracht hat. Seine Lügen haben den Weg zum Massenmord an der irakischen Zivilbevölkerung geebnet. Er ist ein Kriegsverbrecher und gehört als solcher angeklagt, verurteilt und ein Leben lang hinter Gitter.

Aus der Vergangenheit lernen

Die drei beschriebenen Beispiele sind historisch belegte Lügen der USA, um mit ihrer Hilfe ein militärisches Eingreifen zu rechtfertigen:

1964 der Zwischenfall im Golf von Tonkin, Vietnamkrieg

1990 die Brutkastenlüge, Zweiter Golfkrieg

2003 die Lüge über Massenvernichtugnswaffen, Irakkrieg

Diese nachgewiesenen Kriegslügen sollten uns lehren, bei jeder Rechtfertigung für einen Kriegseintritt höchst skeptisch zu sein und die zugrundeliegende Argumentation mehr als kritisch zu beäugen. Notorischen Lügnern blind zu vertrauen, ist wenig ratsam. Das zählt im Privaten, umso mehr sollte es beim Kriegstreiber #1 zählen, der US-Regierung.

Wir finden uns aktuell erneut auf vielen Kriegsschauplätzen wieder, bei denen wir höchstwahrscheinlich wissentlich belogen wurden, um Kriegspolitik zu rechtfertigen. Die Indizienlage wird zusehends erdrückender, es fehlen noch die ultimativen Beweise. Eine Auswahl:

2013 kamen bei einem Angriff mit dem Nervengas Sarin mehr als 1,400 Zivilisten im syrischen Bürgerkrieg qualvoll ums Leben. Die verstörenden Bilder gingen um die Welt. Schnell war der US-Regierung klar, dass Präsident Assad die Angriffe befohlen hat. Präsident Obama rechtfertigte so ein verstärktes Eingreifen des US-Militärs im Versuch, Assad zu stürzen.

Dass Washington auch hier gelogen hat, steht so gut wie fest. Eine Vielzahl der Indizien deutet darauf hin, dass es nicht Assads Truppen, sondern die Oppposition war, die das Sarin eingesetzt hat.

Im Juli 2014 wird die malaysische Passagiermaschine MH17 beschossen und stürzt über der Ukraine ab. Alle 298 Insassen sterben. Der Täter ist auch hier schnell ausgemacht: Putin war es!

MH17 war die Rechtfertigung für ein verstärktes Eingreifen des Westens in den ukrainischen Bürgerkrieg und außerdem für massive Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland. Beweise für Putins Täterschaft wurden nie vorgelegt. Auch hier deutet vieles darauf hin, dass esukrainische Kräfte selbst waren, die die Maschine vom Himmel holten.

Der immer mehr zum Kriegspropagandablatt mutierende SPIEGEL benötigt keine Beweise zur Aufklärung von Verbrechen, solange die mutmaßlichen Täter sein kleinkariertes Weltbild widerspiegeln.

9/11 will ich an dieser Stelle gar nicht anreißen. Wer auch immer für den Einsturz der Türme verantwortlich war, wir wissen es nicht. Fest steht jedoch, dass die offizielle Geschichte der Bush-Administration durchsetzt ist von Lügen. 9/11 ist seit 14 Jahren die Rechtfertigung für so ziemlich jedes Kapitalverbrechen der US-Regierung, innen- wie außenpolitisch. 9/11 muss neu aufgerollt werden.

Politiker, die vom Krieg erzählen, lügen.

Kriegslügen sind kein Selbstzweck. Sie verführen uns jedes Mal aufs Neue und bringen den Pazifisten in uns zum Schweigen. Zum Selbstschutz gegenüber Kriegspropaganda, zur Immunisierung, sollte der Fokus nicht allein auf der Verwerflichkeit des Lügners und seinen niederträchtigen Beweggründen verharren, sondern vor allem auf das menschliche Elend gelegt werden, das die Lügen produzieren.

Es sind die Hunderttausenden vom Agent Orange missgebildeten Kinder in Vietnam, die Hunderttausenden von radioaktiver Uranmunition missgebildeten Kinder im Irak und Bosnien, es sind die Abermillionen Kriegswaisen überall auf der Welt, Länder, in denen komplett traumatisierte Generationen heranwachsen, es sind die barbarischsten Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen das Leben an sich – und an deren Anfang steht jedes

Mal die Lüge.

Wenn Politiker Krieg als Alternativlosigkeit verkaufen, beschreiben sie damit keine reale Gegebenheit, sie offenbaren nichts als ihre eigene geistige Beschränktheit. Denn sie sind nicht im Stande, in Alternativen zu denken.

Der beste Freund des Kriegstreibers ist die Zeit, denn sie lässt uns vergessen. Politiker können sich des verkümmerten historischen Bewusstseins ihrer Untergebenen sicher sein. Irgendwann kommt ihre Lüge ans Tageslicht, ja, doch bis dahin? Der Schaden ist längst angerichtet, die Toten lange begraben, die nächste Lüge ist schon wieder in Planung, denn die letzte ist längst vergessen.

Was nützt also die Arbeit der Historiker? Es wird keine Verbindung zwischen dem von ihnen geschaffenen historischen Wissen und der Gegenwart hergestellt. Geschichte ist und bleibt eben allzu oft leider genau das – Geschichte. Wenn aus der Vergangenheit keine Handlungsanweisung für die Gegenwart und keine dringliche Warnung für die Zukunft wird, verpufft ihre Wirkung, so als wäre sie nie dagewesen.

Durch das Vergessen all der Kriegstoten werden sie herabgewürdigt zu einem vernachlässigbaren Detail im Laufe der Geschichte. Sie sollten vielmehr eine Mahnung sein, uns den Spiegel vorhalten, uns gegen die Lüge immunisieren, unseren Blick schärfen.

Politiker, die vom Krieg erzählen, lügen. Jedes Mal.


ENTLARVUNG des Joachim Gauck und Roland Jahn und BStU und STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss -die Erste: – Referat Pet 4 unter Leitung von Britta Krägenow und Mittäterschaft des Oberamtsrates Wolfgang Dierig zuständig für Verschleierung der Eingaben und Beschwerden die gegen Joachim Gauck und die Arbeit der Gauck-Birthler- Jahn Behörde gerichtet sind

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Wenn man bedenkt weswegen Bundespräsident Christian Wulff entwürdigend aus dem Amt gejagt wurde – es war ein Operativer Vorgang der Zersetzung des MfS wie er in der Richtlinie !/76 des Minister Erich Mielke ztu finden ist.
Man vergleiche das mit den Verbrechen des Leiters der Gauck Behörde in den Jahren 1990 – 200 Pastor Joachim Gauck – dem 11. Bundespräsidenten von Deutschland.

Ich wandte mich mit einer E-Mail an den Bundestagspräsidenten Lammert am 28.März 2013, auf beide E-Mailadressen im Deutschen Bundestag und bat ihn um Unterstützung. Was daraus oder damit gemacht wurde legt Zeugnis ab von ungemeinen kriminellen Energie im Petitionsausschuss des Bundestages Teferat Pet 4 mit der dieser Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie und gegen das Amt und Ansehen des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Norbert Lammert geführt wurde- hier sind die Beweise über die konzentrierte Aktion der STASI und ihrer Seilschaften auf höchster Regierungsebene Deutschlands:

Blatt 196:Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Blatt 196:Sehr geehrter Her Lauks , vielen Dank für Ihr schreiben vom 12.März 2013 mit dem Sie in einem zur Anzeige gebrachtem Strafverfahren die Ermittlungsarbeit ( 76 Js 1792/93 ) derStaatsanwaltschaft II Berlin beanstanden.

Deutscher Bundestag Direktor 03.04.2013

Bundestagspräsident Dr. Lammert leitet nach der Durchsicht die Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des Folteropfer der STASI Adam Lauks in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Hat Herr Dierig in der Gauck s Behörde gedient !??

Die Petition des Präsidenten Dr. Lammert wird vom Anfang an absichtlich  falsch überschrieben und wird kein Aktenzeichen zugewiesen bekommen, ergo als solche nicht aktenkundig gemacht  werden! – bis heute nicht !?? Manipulation-Unterdrückung – Verschleierung, wie die im Buche steh

Oberamtsrat Dierig macht das was er macht nicht zum ersten Male. Er  bestätigt zwar  am 24.April 2013 den Eingang des Ihm am 4.4.2013 zugeleiteten Schreibens an den und durch den Bundestagspräsidenten  mit dem  280-seitigen Aktenkonvolut  mit Kopien des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 und 272 Js 2215/11,überschreibt  den Inhalt der Eingabe absichtlich verschleiernd mit Straftaten gegen das Leben(?) und legt die Eingabe unter dem Aktenzeichen einer im Jahre 2012 bereits negativ entschiedenen Petition Pet 4-17-07-4513-037232 in der sich  tatsächlich um FOLTER IM AMT  gehandelt hatte, in dem er  der erledigten Petition nur einen kleinen buchstaben a hinzufügte: Pet 4-17-07-4513-037232a. Wie man aus seinem Schrei-ben sieht, war damit die Eingabe bereits entschieden und ad Akta gelegt. Auf wessen Weisung handelte  der Verwal-tungsangestelter Oberamtsrat Wolfgang Dierig! Auf Weisung/Befehl der Leiterin des Referats  Pet 4, oder der Vorsitzen-den des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Frau Kersten Steinke ( ehem SED )!?

Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert - vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.

Nachricht über den Eingang der Petition aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert – vom 2.4.13 über den Direktor des Bundestages vom 2.04. 2013.
“Ich kann nur auf mein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen. “
Die völlig neue Petition die vomBundestagspräsidenten zugeleitet wurde hat mit dem Titel einer alten Petition wo es um den Antrag des § Folter ins Strafgesetzbuch ging -“Straftaten gegen das Leben” NICHTS zu tun.Trotzdem wird sie dort druntergemischt nohne gesonderten (versprochenen!?) Aktenzeichen. So wurde die Petition des Bundestagspräsidenten NICHT AKTENKUNDIG und blieb liegen bis 9.9.2013 !??
Nach der Belehrung urteilend ging Wolfgang Dierig davon aus dass er an einen Verdummten schreibt !?

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Nicht als Ignoranz und stures Verschleiern

Blatt 198: Es wurde eindeutig klar gestellt dass es bei der Petition nicht um die Straftaten gegen das Leben und wurde ein versprochenes Aktenzeichen für Strafvereitelung im Amt moniert

Er hat nur seinen Job getan !

Die bschrecklichste Waffe gegen Verleumdung und Lüge ist DIE WAHRHEIT – MEINE WAHRHEIT Herr Dierig !

Deutlicher ging es kaum

Bezug Ihr Schreiben vom 24.April 2013
Betreff: Vom Bundestagspräsidenten Ihnen zugeleitetes Schreiben zur wohlwollenden Prüfung der angezeigten Strafvereitelung im Amt seitens des Sonderbeauftragten der Bundesregierung (Joachim Gauck ) im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 aus dem Jahre 1994, auf ihre Rechtsstaatlichkeit, trotz der eingetretenen Verjährung

Ich hoffe in Bälde von Ihnen die zugesagte Nummer der nweuen Petition und die Stellungnahme des Petitionsausschusses nach der eingehenden Prüfung .

Blatt 201: Auf (m)einen Offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident sich so weit nicht herablassen wird, einem Folteropfer des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf die Tausende von Opfern der mittleren und schweren STAZI-Verbrechen geladen hatte in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Schuldbekenntnis die es für Opfergeben kann.

15.August 2013

Blatt 203: Sehr geehrter Herr Dierig !
Es ist wieder viel Zeit ins Land gegangen, nach dem Telephonat mit Ihrer Mitarbeiterin, Frau Liebig di mir freundlicherweise mitgeteilt hatte, dass die Angelegenheit trotz Ihres Ablehnenden Schreibens vom 24.April 2013 jetzt doch in einem anderen ( welchen ) Dezernat des Petitionsausschusses gelandet sei und ich demnächst ein neues Geschäftszeichen für die Beschwerde /Petition über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfS erhalten werde… Bis heute ist dies nicht passier – die Akte verschwand und erhielt nie den richtigen Titel und eigenes AZ – wurde somit nicht als solche aktenkundig!??

Frau Albers hat die Akte 76 Js 1792/93 an sich genommen... und zum schluss die mier wiedergegeben

Blatt 203: Der einzige Gremium der sich der Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II 1982-1985 angenommen hatte und ihn im April 2013 tatsächlich auf die Tagesordnung setzte war Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin

Bis heute kam keine Reaktion aus dem Bundespräsidialamt

Blatt 204: Auf einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Gauck, per Einschreiben zugesandt, wird es keine Antwort oder Stellungnahme geben. Nicht weil sich der Bundespräsident so weit nicht herablassen wird, einem Folter des MfS zu antworten, sondern weil er Schuld im Bezug auf Tausende von Opfern der mittleren und schweren STASI-Verbrechen geladen hatte, in dem er die Täter schützte. Sein Schweigen ist die beste Svchuldbekenntnis, die es für die Opfer geben kann.

Ala Anlage und Beweis der Verschleierung...

Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert  leitet auch das Schreiben des Petitionsausschusses in Kopie in dem der Eingang der gleichen Petition /Akte 76 Js 1792/93 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe bestätigt wird. Natürlich leitet Dierig das Schreiben dem Titel Straftaten gegen das Leben zu und nicht existierendem AZ und auch diese Petition wird nicht als SOLCHE aktenkundig ! Was am 3.Juli 2012 bescheden ist kann für die Akte,die ich erst Im Januar 2013 in der Hand habe, niemals gelten ! Bundetagspräsident blickt JETZT durch was im Petitionsausschuss auch mit SEINER Petition(meiner Eingabe/Beschwerde über Urkundenunterdrückung des Joachim Gauckabgeht…

Aus meinem Schreiben an den Petitionsausschuss vom 17.Juni 2013 dass bereits am 20.6.2013 bei OAR Wofgang Dierig eunging ( siehe oben!)  geht eindeutig hervor WORUM es sich handelt. Auch nach dem Eingang der weiteren Petition/ Beschwerde aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe dent OAR Wolfgang Dierig nicht daran die Sache  in den Petitionsausschuss dee Vorsitzenden Kersten Steinke  die Akten vorzulegen. Unterdrückung und Verschleierung  wie die im Buche steht.

Die Eingabe  und damit zusammenhängende Korrespondenz mit dem Bundestagspräsidenten Prof.Dr.Lammert, BKM – Staatsminister Neumann und Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages wurde in zwei  Faxe  an die Jahn Behörde  übermittelt, mein Anschreiben an den Staatssekräter  Bernd Neumann separat auf 4 Seiten – wie das in der Kennung des Absenders sehen kann. Der Rest – 48 übermittelten Seiten erhielten ALLES eonschließlich die 4 Blätter der von Joachim Gauck unterdrückten Akte  MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 die ich erst  im Jahre 2007 zum ersten Mal als Kopie zugesandt bekam, obwohl Gauck die schon am 11.4.1994 auf dem Tisch hatte (!??)

Anlage 2 : BKM faxt an den BStU OFFENEN BRIEF AN DEN STAATSMINISTER Nweumann - beerbt durch Prof. Dr. Monika Grütters

Anlage 2 : BKM faxt an den BStU OFFENEN BRIEF AN DEN STAATSMINISTER Nweumann – beerbt durch Prof. Dr. Monika Grütters

Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin - Rummwelsburg, HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim - vwereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI...

Beschwerde über die Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS im Falle des Folteropfers Adam Lauks und schwere Körperverletzung in Berlin – Rummelsburg, HKH Leipzig Meusdorf und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – vwereitelte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI…

BKM Fax an den BStU: Eine Stellungnahme wird gebraucht um Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte abzuschmettern

BKM Fax an den BStU:
Eine Stellungnahme wird gebraucht um Petition des Bundestagspräsidenten und des Ausschusses für Menschenrechte abzuschmettern

...Angeblicher Patientenverrat an MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß das die IME ÄRZTE sich verpflichtet hatten auf Befehl der STAZIS a) falsche Diagnosen aufzustellen, b) als Höhepunkt der Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und auch die Hand mit dem Skalpell anzulegen.

…Angeblicher Patientenverrat an MfS ist geradezu lächerlich, wenn man weiß das die IME ÄRZTE sich verpflichtet hatten auf Befehl der STAZIS a) falsche Diagnosen aufzustellen, b) als Höhepunkt der Zersetzung auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen, selbst durchzuführen und auch die Hand mit dem Skalpell anzulegen. ” Ich verpflichte mich hiermit JEDEN Auftrag des MfS Mitarbeiter auszuführen.” IMS ” Nagel”

Um den treuen Lesern des Blogs und der  vergauckelten und verdummten Deutschen Nation die wahre Rolle des Joachim Gauck und SEINER Gauck Behörde vor die Augen zu führen, verlinke ich zum  erwähnten Gutachten vom Mai 2007 den Herr Staatsekretär Neuman anfertigen ließ – er wollte einfach vom MdI keine Katze im Sack in Betreuung nehmen. Was  dabei rauskam stellte mann gleich unter  Prädikat VERTRAULICH (!??) Warum? Wenn ihr  das Gutachten gelesen habt werdet ihr begreifen dass der Kaden von Birthler spätestens nach der Erstellung des Gutachtens hätte  geschlossen qwerden müssen wie jede Fastfood oder Dönerbude in der  Dreck  bei Sanitärkontrolle zum Vorschein kommt. WARUM das nicht passierte und warum keiner der Wahlfrauen und Wahlmänner  von diesem Gutachten je erfuhr !? Sucht selber nach Antworten, bei Merkel und Gauck die wissen das mit Sicherheit!

Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien - Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien – Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Ich wandte mich  am 18.8.2013  mit einem OFFENER BRIEF AN DEN PETITIONSAUSSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES  wie  folgt:

Sehr geehrtev Damen und Herren!

Werter Herr Dierig und Frau Liebig

Werte Frau Kersten Steinke !( Vorsitzende – ehemalige SED )

Trotz dieser Anredeformel in meinem OFFENEN BRIEF vom 18.8.2013 will die Vorsitzende Steinke nichts gewußt haben. Handelte Dierig auf Befehl von !??? wem auch immer !??

Trotz dieser Anredeformel in meinem OFFENEN BRIEF vom 18.8.2013 will die Vorsitzende Steinke nichts gewußt haben. Handelte Dierig auf Befehl von !??? wem auch immer !??

NO COMMENTS - lesen, bitte!

NO COMMENTS – lesen, bitte!

Schweigen der Schafe und Schweigen der Lämmer im Deutschen Bundestag und seinen Ausschüssen !? Ehre und Dank gebührt dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und dem Ausschuss f. Menschenrechte, die ihr Fahneneid als einzige nicht verletzt hatten in dieser Sache.

Schweigen der Schafe und Schweigen der Lämmer im Deutschen Bundestag und seinen Ausschüssen !? Ehre und Dank gebührt dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und dem Ausschuss f. Menschenrechte, die ihr Fahneneid als einzige nicht verletzt hatten in dieser Sache.

Und deswegen war die Überraschung groß, als  das  unerwartete Schreiben von Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig  eintraf !? Es wird mir darin mitgeteilt,  dass Herr Wolfgang Dierig zu meinem Anligen zwischenzeitlich eine Prüfung eingeleitet  hätte, die einige Zeit in Anspruch nehmen würde…(nanu!??)

Woher der Wind kam, der den OAR Wolfgang Dierig   dazu gezwungen hatte wird sich uns nicht erschließen. Einen Druck, Weisung oder Befehl muss es gegeben haben, weil auch Innenausschuss und Rechtsausschuss und auch der gemischte Ausschuss Bundestag/Bundesrat inzwischen parallel im Bilde waren !?? Oder  kam der Druck vom Staatssekretär Bernd Neumann, der darüber auch informiert wurde !? Jedenfalls hatte ich mich auf ein langes Warten vorbereitet gehabt, als zu meiner großen Überraschung das nächste Schreiben des  OAR Dierig eintrudelte:

Dierig an BKM, der keine Fachaufsicht über die BStU hat: Ich bitte Sie, zu der Eingabe in

Es ist kaum vorstellbar das Dierig auf mein Schreiben vom 18.8.2013  diese zwischenzeitliche Prüfung eingeleitet hatte, bzw besser gesagt einleiten ließ. Jedenfalls muss er einen Rat/Weisung oder Befehl vor seinem Vorgesetzten ( War es  die Ministerialrätin Britta Krägenow oder Vorsitzende Kersten Steinke persönlich!?) Jredenfalls lässt man nicht zwei gleich lautende Petitionen: des Bundestagspräsidenten Prof.Dr. Lammert (2.4.13)und  aus dem Ausschuss für Menschenrechte (Juni 2013) nicht zufällig zur unkenntlichkeit unter falschen Ünberschrift ud gefaktem AZ  monate lang liegen, um dann  lediglich auf MEIN Schreiben” Prüfung einzuleiten”. Es war Druck hinterm Befehl zu genüge.

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Dierig tritt in Aktion um seine so offensichtliche Urkunden- bzw. doppelte Petitionsunterdrückung  nun ganz SORGFÄLTIG zu verschleiern, damit keine Einwändekommen, damit sie auch der Generalbundesanwalt a.D. Harald Range und auch nicht der Generalstaatsanwalt Rothe und schon gar nicht die Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft Berlin, Oberstaatsanwältin Nielsen erkennen können und als solche zu verfolgen beginnen !?

Im folgenden Schreiben ist die Macht der Gauck´s STASI-Seiöschaften  mehr als erkennbar und  das Kadavergehorsam  seiner Erben und Nachfolger nicht zu übersehen. Es ging dann ganz schnell:

“Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013”( eigentlich vom 7.Februar 2013) … betrifft keinesfalls “Straftaten gegen das Leben” und das Aktenzeichen Pet 4-17-07-4513-037232a  gibt es nicht für diese Eingabe.

Ich möchte  den Innhalt des Schreibens nicht kommentieren, ausser dass es Zeugniss einer geheimdienstlicher Tätigkeit abgibt. Was da Läuft, bzw. Sachbearbeiter und Verwaltungs-angestellter OAR Wolfgang Dierig begeht ist der Angriff auf die freiheitliche parlamentarische Demokratie – sollten wir eine überhaupt – nach der Wende – noch haben.Offensichtlich kennt Dierig sehr wohl die Hörigkeit der BStU bei solchen Petitionsunterdrückungen. Ein Ersuchen hätte er direkt wie das so üblich ist an die BStU selber  stellen. Warum er das nicht tat, sondern auch  den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien da  reinzieht, passiert vermutlich um  dem Ergebnis ” SEINER zwischenzeitlich eingeleiteten Prüfung” der Eingabe des ungesühnten Folteropfers der STASI Adam Lauks wegen der Urkundenunterdrückung der Akte MfS HAVII/8 ZMA Nr. 577/85 Unantastbarkeit und Richtigkeit zu verleiehen, oder seine Verantwortung auch an BKM abzustoßen, der  im Bezug auf  die Gauck – Birthler-Jahn Behörde  weder Dienstaufsicht noch Fachausicht ausüben kann/darf da auch nicht sollte.

Aber den Bundespräsidenten Gauck  vor ENTLARVUNG zu schützen  musste auch für BKM eine Ehre gewesen sein – ein Befehl dafür muss aus Geheimdienstreihen gekommen sein !?? Gauck ist unser bestes  Ost-Pferd im Stall, schließlich hat ihn jemand dorthin auch trotz ausdrücklichen Nein der Merkel hindelegiert !??  WER WOHL !??

Beauftragter für Kultur und Medien an den BStU: Verschleierung: ... anbei übersende ich Ihnen die Eingabe von Herrn Adam Lauks an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 09.09. mit der Bitte um Kentnisnahme und Stellungnahme bis zum 8.Oktober 2013. Es gab KEINE Petition von MIR im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weder vom 9.9.2013.

Beauftragter für Kultur und Medien an den BStU:
Verschleierung: … anbei übersende ich Ihnen die Eingabe von Herrn Adam Lauks an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 09.09. mit der Bitte um Kentnisnahme und Stellungnahme bis zum 8.Oktober 2013. Es gab KEINE Petition von MIR im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weder vom 9.9.2013.

Fax-Mitteilung BETREFF(Falsch) Petition 4-17-4513-037232a vom 09.09.2013 des Herrn Adam Lauks - gab es nicht!

Fax-Mitteilung
BETREFF(Falsch) Petition 4-17-4513-037232a vom 09.09.2013 des Herrn Adam Lauks – gab es nicht!

Wie  gewünscht, wie  vom Dierig befohlen. kommt die Stellungnahme, was eigentlich eine Mitteilung der BStU heißen müsste und  von der Aussage her den Wert einer  Tatsachenbehauptung übersteigt und  bei  der gesamtdeutschen Justiz:Generalbundesanwalt Harald Range, Generalstaatsanwalt von Berlin Rother, Bundesministerin der Justiz Frau L.-Schnarrenberger, Senatot für Justiz  Thomas Heilman, Vorsitzender des Petitiomsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin und Hauptgruppenleiterin der Staatsanwaltschaft Berlin – Frau Nielsen.  Zwei Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes diesbezüglich stehen noch aus. Die Feststellungsklagen gegen BStU sind zugelassen wie folgt:

VG 1 K 237.14 : Feststellungsklage über Urkundenunterdrückung in der BStU: Pastorale “AUFARBEITUNG” war eine Lüge, Aktenmanipulation und ABM für die Träger der Diktatur !”- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LaGeSo !Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behörde – Strafanzeige 282 Js 1922/14 – Staatsanwaltschaft ermittelt oder wird es verschleiern !?

und als zweite zugelassene Feststellungsklage  :

VG 1 K 138.15 < VG 9 K 3.15 : FOLTER in Deutschland : Adam Lauks gegen Bundesrepublik Deutschland : VG 9 K 3.15 Berlin : Per Feststellungsklage zur geschichtlichen Kategorie FOLTER im Max-Planck-Institut schweigt man sich über DIE FOLTER  in der DDR aus !?? – Wahrheit über Endstadium der Operativen Zersetzungsvorgänge der STASI und ihrer STASIJUSTIZEXKUTIVE

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU - Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung - MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU – Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung – MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte

“Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Bearbeitung der Anträge dwes Petenten umfassend und zeitnah erfolgte und nicht zu beanstanden sind. Dem Petenten wurden die zu seiner Person im erschlossenen Bestand vorhandenen Unterlagen gemäß Vorschriften des StUG zugänglich gemacht.” ist definitiv eine kolossale Lüge. Petenten haben nicht die Bearbeitung meiner Anträge bemängelt, sondern die Nichtherausgabe der MfS Akte die unter Signatur Nr. 577/85 angelegt wurde und nachweislich am 11.4.1994 in der Gauck Behörde vorgelegen hatte.
Bereits nach der internen Weisung: Menschenrechtsverletzungen die beim Erschließen entdeckt werden sind unverzüglich nach Oben zu melden, was auch geschah. Einen Rückläufer von Herrn Gauck und Direktor Dr. Geiger zum SB hat es nicht gegeben. Das sagt mir dass über die Herausgabe und Relevanz der Akte 577/85 – Anlage 22 für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Herr Gauck oder Direktor Geiger entschieden hatten !

Die zweite Version ist ohne Verteiler (!??) und man soll nicht erkennen WER bei der BStU daran beteiligt gewesen ist; man gibt keine Mitteilung der BStU Behörde ohne einen Behördenvorgang bzw. Recherche zum Ersuchen eröffnet und durchgeführt zu haben!!?

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU - Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung - MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte.

Entlarvend ist der Kopfbogen: in der Rubrik DATEINAME müsste zu diesem Anliegen stehen: 007540/94Z. Das ist der BStU Behördenvorgang zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin zum Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93. Die Stellungnahme der BStU – Mitteilung der Behörde muss Tatsachenbehauptungen enthalten im Bezug auf die Petitionen wegen Urkundenunterdrückung – MfS VII/8 Nr 577/85 was zur Ermittlungsverhinderung geführt hatte und starfvereitelnde Wirkung zeigte.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Bearbeitung der Anträge dwes Petenten umfassend und zeitnah erfolgte und nicht zu beanstanden sind. Dem Petenten wurden die zu seiner Person im erschlossenen Bestand vorhandenen Unterlagen gemäß Vorschriften des StUG zugänglich gemacht.” ist definitiv eine kolossale Lüge. Petenten: Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert und Ausschusws für Menschenrechte und humanitäre Hilfe  haben nicht die Bearbeitung meiner Anträge bemängelt, sondern die Nichtherausgabe der MfS Akte die unter Signatur Nr. 577/85 angelegt wurde und nachweislich am 11.4.1994 in der Gauck Behörde vorgelegen hatte.
Bereits nach der internen Weisung waren  Menschenrechtsverletzungen die beim Erschließen entdeckt wurden  unverzüglich nach Oben zu melden, was auch geschah. Einen Rückläufer von Herrn Gauck und Direktor Dr. Geiger zuden  SB Sachbearbeitern hatte  es nie gegeben. Das sagt mir, dass über die Herausgabe und Relevanz der Akte 577/85 – Anlage 22, für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Herr Gauck und Direktor Dr. Geiger zu entscheiden und ergo entschieden  hatten !

Wie der Staatssekrätär Bernd Neumann die bestellten Mitteilungen der BStU/Stellungnahmen dem Wolfgang Dierig zukommen ließ ist nicht ersichtlich.  Der BKM  verließ sich auf das was die juristische Abteilung da auf anderthalb Seiten abgesondert hatte, mavchte daraus eine Rekapitulation von zwei Seiten und damit  warwen beide Petitionen eingestampft –  die Prüfung abschließend und zum dritten Mal als erfolgt erklärt, durch den OAR Wolfgang Dierig.

Die beiden Versionen sollten  an den Leien und Verwaltungsangestellten des Deutschen Bundestages den Eindruck hinterlassen, dass da eine ordentliche Prüfung  durchgeführt wurde, wozu man Frau Meining vorgeschoben hatte. Mit der Angabe  des Referates AU G- 001488/92z  entsteht der Schein dass die Mitteilung der Behörde Ergebnis eines  erfolgten Behördenvorgangs wäre der auf das Ersuchen des BKM  eröffnet und durchgeführt wurde. Natürlich kann NIEMAND im Bundestag und auch nicht beim BKM erkennen, dass sich beim Behördenvorgang  001488/92z  um den Behördenvorgang handelt, den Joachim Gauck persönlich zu Eröffnung angewiesen hatte noch bevor überhaupt mein Antrag auf Akteneinsicht gestellt  gehabt hatte! Seine Sonderrechercheure Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer waren  seine persönlichen/privaten Kader für Sonderfälle, wie Stolpe, Lothar de M. Gregor Gysi. Nach meinem ersten  10 Seitigen Schreiben vom 7.12.1991 gehörte ich auch dazu. Unter  dem Prädikat EILT und EILT SEHR forschten die besten  Mannen von Joachim Gauck nach Beweisen für schwere Körperverletzungen,FOLTER und Übergriffe der Ärtzte in Berlin Buch und Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, und die wurden am 11.4.1994 fündig…auch die Akte  MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 hatte man zu einem 4 Blatt Segment  manipuliert und  mit keinem  Original Deckblatt vorgelegt ! Das sieht dann so aus:

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre...

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlenen Ehre…

Stellungnahme BKM

Stellungnahme BKM ging am 25.Oktober an den Petitionsausschuss raus – wie gewünscht – termingerecht.

Günter Winands: Inhaltlich ist der Stellungnahme des BStU nichts hinzufügen. Das gilt umso mehr, als der BStU nach § 35 Abs.5 Satz 2 und Satz 3 StUG in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen ist und damit der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien insoweit keine Fachaufsicht ausübt.

Günter Winands:
“Inhaltlich ist der Stellungnahme des BStU nichts hinzufügen. Das gilt umso mehr, als der BStU nach § 35 Abs.5 Satz 2 und Satz 3 StUG in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen ist und damit der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien insoweit keine Fachaufsicht ausübt. “ (!??) ” Abschließend: Die Anlage zu ihrem Schreiben vom 9.9.2013 und einenm Abdruck dieser Stellungnahme füge ich bei.

Das ist das Schreiben, was  Wolfgang Dierig am  7. November 2013 mir als Anlage zugeschickt hatte mit der bitte um Kenntnisnahme und “Hiermit ist  eine Abschließende Prüfung Ihrer Petition erfolgt.”

Berlin, 7 November 2013 Referat 4 - Dierig an Lauks Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: - 1- .... als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme. Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.

Berlin, 7 November 2013
Referat 4 – Dierig an Lauks
Bezug: Mein Schreiben 9.September 2013 ( Anlage 12) Anlage: – 1-
….” als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Beauftragten der Bundesregierung ( nicht der BStU !??) für Kultur und Medien mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Hirmit ist eine abschließende Prüfung ihrer Petition erfolgt.”

Somit wäre  die Prüfung der Petition abschließend erfolgt. Ich als Petent könnte mich  nicht mehr beschweren und müsste  das Ergebnis  so akzeptieren. Dank dem IFG, seit 2005 geltenden Informationsfreiheitsgesetzes erhielt ich 2014 die Möglichkeit in meine Unterlagen Einsicht zu nehmen und ich staunte nicht schlecht als ich die  durch Dierig bestellte oder befohlene Stellungnahmen der juristischen Abteilung und des Roland Jahn  in die Hände bekam. Erst daraus  konnte ich sehen wie die Prüfung der BStU auf  das Ersuchen des BKM, die Erledigung des  Bevördenvorgangs  abgelaufen war. Nämlich, es  wurde gar kein Behördenvorgang eröffnet, wie sich  beim Eingang eines Ersuchens gehören muss!?? Man umgeht das StUG mit einer Leichtigkeit und Willkür, dass es einen gruselt.

Am  Ende einer abgeschlossenen Überprüfung  von Eingaben oder Beschwerden steht nicht das was Herr Wolfgang Dierig mir zugeschickt hatte, sondern  ein solches Schreiben  der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, mit der Nennung der Drucksache des Deutschen Bundestages, wie diese, obwohl die Frau Steinke (SED)  das Thema  und somit den Inhalt der Petition unterdrückt-verschleiert, weil brisant !?

Vom Anfang an – 3.10.1990 – bis  2005- bis zur Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes funktionierte die STASI-Niederlassung Gauck-Birthler Behörde ohne jegliche Kontrolle von Außen. Keine  Dienstaufsicht – keine Sachaufsicht. Die  herausgegebenen Mitteilungen der Gauck und Birthler Behörde hatten den Wert eines Utreils des Obersten Gerichtes, die konnte keiner, niemand angreifen! Man hätte dafür Beweise  gebraucht die  in der STASI-Händen verblieben und geblieben sind, vom Anfang  an bis heute. Die AUSKUNFT DES MFS( oder das Archiv- ZMA Zentrale Material Ablage) wurde lediglich in Abteilung AR3 umgetauft. Dort hatten  Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer das Sagen.  Die beiden standen  als Gauck´s persönliche Sonderrechercheure zur Verfügung, die auf Weisung von Gauck auch die Recherche zu meinem Antrag auf Akteneinsicht 001488/92z soqwie die Recherche zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993  unter 000247/94z durchgeführt hatten.

Gauck uns seine Behördenleitung, Dr.Geiger und Harald Both “arbeiteten” 10 Jahre  lang und länger mit der Gewissheit und Sicherheit dass ihre Machenschaften, da keinerv Kontrolöle unterlagen, niemals ans Tageslicht kommen werden. Und so gingen die mit den Akten und Schicksalen  von zig Tausenden von Opfern um. Wie weit die Willkür war  beweist: Gerhard Thiel aus Bautzen stellte seinen Antrag am 3.6.1999 auf Akteneinsicht. Er bekam die Akte in Kopie zugesandt am 19.09.2016 nach dem ich energisch  im Büro von Jahn protestiert hatte.

Es ist (nicht) seltsam, dass die zwei ausdrücklich bestellte Exemplare der Stellungnahme  der Jahn Behörde  niergendwo Erwähnung finden !?? Sind die dem Wolfgang Dierig per Kurierweg zugeleitet worden, um das Vorzimmer der Vorsitzenden Kersten Steinke zu umgehen, in der Administration keine Spuren zu hinterlassen !??

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WO liegt die Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks und seiner Behördenleitung! Warum  hat ihn Adam Lauks, ungesühntes Folteropfer  eigentlich  angezeigt – worum ging es im eingeleiteten Ermittlngsverfahren  222 UJs 662/13 ! das die Staatsanwaltschaft Berlin – obwohl es bekannt war dass für die Urkundenunterdrückung  in der Gauck Behörde nur der Leiter Joachim Gauck vor dem Gesetz  steht- Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt (geführt) und letztendlich nach kurzer Zeit wegen VERJÄHRUNG eingestellt !

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben... Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen...

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…

Hier ist  die verschleiernde Antwort der Staatsanwaltschaft Berlin – damit Dritter überhaupt nicht erkennen dass gegen den Bundespräsidenten eine Strafanzeige  erstattet wurdeb und schon gar nicht WESWEGEN !?? SO LOOFT ET in der gesamtdeutschen Justiz, deren “juristische Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz der DDR und ihrer Exekutive und Sicherheitsorgane” auch ein Punkt von den 2.500, die STASI-Generäle am 18.9.1990 von westlichen Unterhändlern Schäuble und Werthebach  auf Weisung Kohls erpresst hatten.”Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden!”  in der Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag.  Eine Woche Später am 25.9.1990 schlug der Lothar de Maisiere  den Joachim Gauck, Leiter des Ausschusses für die Auflösung des MfS/AfNS zum Leiter der  künftigen Behörde des Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Die Präsidentin der ersten “frei” gewählten Volkskammer Sabine Bergmann-Pohl bestätigte den Vorschlag. Eine Woche später  nachder Vereinigung am 3.10.1990 durfte siue sich zum Kohl gesellen um  in seiner Regierung  einen Ministerposten ohne Aufgaben zu bekleiden.  IM “Cerny” bekam für seine Verdienste – Unterbreitung des  Vorschlag Gauck zum Sonderbeauftragten, einen Bundesverdienstkreuz durch den Begünstigten des MfS – Bundespräsidenten Joachim Gauck verliehen.

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen.

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !

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Um sachlich zu bleiben:

Mit zwei Kleinkindern vor dem Bürgerkrieg  in Jugoslawien geflüchtet, fanden wir Asyl bei der Schwiegemutter, und am 7.12.1991 schrieb ich an Pastor Joachim Gauck – persönlich-unverzüglich. Über  Gauck Behörde hatte ich nur gehört gehabt, bat ihn um  die Unterlagen die mir bei der Klärung meines Schicksals helfen sollten.  Mir  hatte  der Direktor Dr. Geiger geraten einen entsprechenden Antrag  einzureichen, was ich später auch tat. Im 10 seitigen Schreiben an Gauck war alles drin, und ohne meinen Antrag abzuwarten, setzte Gauck seine Sonderrechercheure ran und ließ  recherchieren. Mein  künftiger Antrag  wurde als BV 001488/92z eröffnet.

Für die WAHRHEIT  wichtig  ist es den Behördenvorgang 001488/92z zu kennen, die ich erst  bei der Akteneinsicht – nach IFG -Informationsfreiheitsgesetz -im Jahre 2014  – vor mir ausgebreitet sah und begriff was für win Verbrechen Joachim Gauck eigentlich am 5.7.1994 begangen hatte als er, anstatt die Akten  MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 an den Ersuchenden Polizeipräsidenten in Berlin herauszugeben, eine falsche Mitteilung der Behörde rausgeschickt hatte.

Hier fiundet der Wahrheitsuchender den Behördenvorgang  001488/92z – nach der Urkundenunterdrückung – Erste 35 Seiten des Vorgangs sind unterdrückt, verschwunden vermutlich um zu verschleiern dass Pastor Gauck  sich höchst persönlich  um das Folteropfer Adam Lauks kümmerte, der zu jenem Zeitpunkt noch Staatsbürger Jugoslawiens war, zum  Zeitpunkt als Deutschland  gerade dabei war das Land Jugoslawien zu zerstören oder in STASI-Sprache ausgedrückt, zu zersetzen. Dadurch ist auch nicht erkennbar WANN Gaucks persönliche  Sonderrechercheure  Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer die Akte von Lauks eruiert gehabt hatten. Auf alle Fälle wurden unter ersten 35 Seiten die Karteikarten F 16 und F22 unterdrückt. Es ist  schwer vorstellbar, dass Gaucks beste Mannen vom Dezember 1991 bis 11.4.1994 gebraucht hatten die Akten ausfindig zu machen !?

Es kann allerdings auch sein, dass Gauck die Recherche erst  unter Prädikat EILT oder EILT  SEHR nach dem Eingang des Ersuchens des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 veranlasst hatte unter BV 000247/94z.

BV 001488/92 Z – Akteneinsicht des Betroffenen STASI-Folteropfers Adam Lauks – Urkundenunterdrückung wie die im Buche steht !-Remember Mister Gauck !?? Mister President of Germany !!? I am fighting against Your lies in Gauck Agency : VG 1K237.14 & VG 9 K 3.15 drei Akgefälscht wurde !

BV 000247/94 Z : Joachim Gaucks erste, noch lebende “Leiche im Keller” ist ein ungesühntes Folteropfer der STASIS – : Polizeipräsident in Berlin Abt. ZERV 214 & Staatsanwaltschaft II Berlin : Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – Täterschutz total & Vergauckelung des Folteropfers und mit jetzigem Leiter Roland Jahn

ddr-2009

HAT PRÄSIDENT GAUCK STASI OPFER GEFOLTERT? Und seine eigenen Stasi Unterlagen geschreddert?

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Den Schlagersänger Christian Anders hatte ich nie getroffen oder gesprochen, dennoch hatte er den Gauck anhand der in meinen Blogbeiträgen präsentierten Akten durchschaut uns seine ungesühnt bleibende Schuld erkannt… Man kann den Monolog als  Realsatire abturn und so der Censur entziehen.

Die Gesamtdeutsche Justiz und ihre Verfolgungsorgane haben  es nicht geschafft 1 + 1 zusammenzuzehlen und die Urkundenunterdrückungen der Gauck, Birthler und Jahn Behörde zu erkennen, was der Blinde auf den ersten Blick  sieht, und auch nicht die Petitionsunterdrückungen des Referats 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, die Rolle des Staatssekretärs Bernd Neumann aussen vor lassend sowie die “Unterstützung des BKM – Bundesbeauftragten für Kulturb und Medien und Roland Jahns als Leiter der BStU.

WAS ist eigentlich geschehen, nach dem Polizeipräsident um die Amtshilfe den Joachim Gauck und seine Behörde anhielt am 20-12.1993  ist  in folgenden Akten  zu sehen:

ERSUCHEN DES POLIZEIPÜRÄSIDENTEN IN BERLIN  Berlin 20.12.1993

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.”
“Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.”

Am 11.04.1994 –  binnen weniger als  vier Monaten wurden die  Gaucks Sonderrechercheure  für Spezialaufgaben fündig.geht aus dieser Akte der persönlichen Akteneinsicht  hervor:

Ergebnisprotokoll der EPR-Terminalbereiche in AR 2 ( Abteilung Karteikarten)

Ergebnisprotokoll der EPR-Terminalbereiche in AR 2 ( Abteilung Karteikarten)

Pestalozzi

Pestalozzi

Im Verlauf sind die  vier Seiten und Deckblatt der von Gauck und von allen Behörden so wehement unterdrückten Akte(Segment)  MfS HA VII/8ZMA Nr. 577/85 die die Juristin von Stockhausen und Harald Both nicht als Sigbatur einer bestellbaren Akte erkennen  im Jahre 2012 und  die von Stockhausen auch dem Verwaltungsgericht Berlin unerwähnt lässt.

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel...

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel…

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.

So wird das Opfer zum Täter... gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte - 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die schwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?  Das muss die Behördenleitung gewußt haben !

Wer  cder Mann für´s Grobe ist in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, bzw welche Vorstrafen ihn  für die Arbeit die er für die STASI verrichten soll als qualiffiziert darstellt, sieht man  in der gleichen Akte wo die andere Sachbearbeiterin jetzt DIREKT den Täter  vor Entölarvung schützt. Es wäre interessant  zu erforschen welche von beiden Seiten ist zuerst entstanden !

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der “4” andere Mitinsaßen in den Zellen auf der Hofseite lauthals den Ralf Hunholz als Zellen IM enttarnt
Als man ihn durchgeschlossen hatte mir das Maul zu stopfen war ich 7 Monate im Hungerstreik und wog an die 55 Kilo.


Rede in´s Gewissen der Welt : Präsident Russlands schänkt den Staatsrepräsentanten der ganzen Welt reinen Wein ein am 28.9.2015 in der UNO Vollversammlung

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Aber : “Die Staaten haben gar kein Gewissen – die haben nur Interesse !” -Sir Winston Churchill sagte…. und er hatte Recht. ” Auch für die Obrigkeit und Politiker gilt in Deutschland das Gleiche” – spätestens nach VW Desaster  dürfte es keine Zweifeln mehr geben: Wir werden  durch Lügner und Betrüger  regiert – Ehre der Ausnahmen!

http://magazine.tnn-online.net/blog/rede-von-prasident-putin-vor-der-un-am-28-september-2015deutsch/

Kann Putin die Welt zum Guten verändern ?

(deutsch)

Montag, 28. September 2015 , von Freeman um 23:30

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag vor der UN-Generalversammlung eine Ansprache gehalten.

Putin´s Rede in das Gewissen der Welt. Da bekanntlich Staaten keinen Gewissen haben - die Staaten haben nur Interessen, kann sein dass es  nicht auf aufnahmefähige Gehirne gefallen ist - ins Leere !? DAS wird die Zukunft zeigen.

Putin´s Rede in das Gewissen der Welt. Da Staaten bekanntlich  keinen Gewissen haben – die Staaten haben nur Interessen, kann sein dass es nicht auf aufnahmefähige Gehirne gefallen ist – ins Leere !? DAS wird die Zukunft zeigen.

Ich habe mir die grosse Mühe gemacht, seine Rede ins Deutsche zu übersetzen, da ich sonst keine im Netz gefunden habe:

Eure Exzellenz Herr Präsident, Ihre Exzellenz Herr Generalsekretär, verehrte Staats- und Regierungschefs, meine Damen und Herren,

Im Jahr 1945 haben die Länder, die den Nationalsozialismus besiegten, ihre Bemühungen zusammengefasst, um eine solide Grundlage für die Nachkriegsweltordnung zu legen.

Aber ich erinnere Sie daran, dass die wichtigsten Entscheidungen über die Grundsätze, die Zusammenarbeit zwischen den Staaten, sowie über die Errichtung der Vereinten Nationen, in unserem Land gemacht wurden, in Jalta, in der Sitzung der Anführer der Anti-Hitler-Koalition.

Das Jalta-System wurde tatsächlich mit Wehen geboren. Es wurde auf Kosten von zig Millionen von Menschenleben und zwei Weltkriege gewonnen. Diese fegten über den Planeten im 20. Jahrhundert. Lassen Sie uns fair sein. Die UN half der Menschheit durch turbulente, manchmal dramatische Ereignisse der letzten sieben Jahrzehnte. Es rettete die Welt vor grossen Umwälzungen.

Die Vereinten Nationen sind einzigartig in ihrer Legitimität, Vertretung und Universalität. Es stimmt, dass in letzter Zeit die UN weithin angeblich als nicht effizient genug zu sein kritisiert wurde und für die Tatsache, dass die Entscheidungs-findung über grundsätzliche Fragen wegen unüberwindbaren Differenzen stagniert, vor allem unter den Mitgliedern des Sicherheitsrats.

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, es gab Differenzen in all diesen 70 Jahren der Existenz der UN. Das Vetorecht ist seit jeher von den Vereinigten Staaten, Grossbritannien, Frankreich, China, der Sowjetunion und Russland später gleichermassen benutzt worden. Das ist völlig natürlich für so eine vielfältige und repräsentative Organisation.

Als die UN gegründet wurde, haben seine Gründer nicht im geringsten gedacht, dass es immer Einstimmigkeit geben wird. Die Mission der Organisation ist es, Kompromisse zu suchen und zu erreichen, und seine Stärke kommt von der Betrachtung und Annahme verschiedener Ansichten und Meinungen. Entscheidungen, die innerhalb der Vereinten Nationen diskutiert werden, werden entweder als Beschlüsse getroffen oder auch nicht. Wie Diplomaten es sagen, ent-weder gehen sie durch oder nicht.

Was auch immer für Aktionen irgendein Staat unternimmt, um dieses Verfahren zu umgehen, sie sind illegal. Sie sind gegen die Charta gerichtet und verletzen das Völkerrecht. Wir alle wissen, dass nach dem Ende des Kalten Krieges – es jedem bewusst ist – entstand ein einziges Zentrum der Herrschaft auf der Welt, und sich diejenigen dann, die an der Spitze der Pyramide sich auffanden, versucht waren zu denken, dass, wenn sie stark und exzeptionell sind, sie es besser wüssten und mit den Vereinten Nationen nicht rechnen müssen, die, anstelle von einer automatischen Genehmigung und Legitimierung der notwendigen Entscheidungen [zu handeln], oft Hindernisse schafft, oder, mit anderen Worten, im Wege steht.

Es ist nun üblich geworden, dass in seiner ursprünglichen Form sie überflüssig ist und ihre historische Mission vollendet hat. Natürlich verändert sich die Welt und die Vereinten Nationen müssen mit dieser natürlichen Veränderung einherge-hen. Russland ist bereit, gemeinsam mit ihren Partnern auf der Grundlage des vollständigen Konsens zu arbeiten, aber wir halten die Versuche, die Legitimität der Vereinten Nationen zu untergraben, als extrem gefährlich. Sie könnten zu einem Zusammenbruch der gesamten Architektur der internationalen Organisationen führen, und dann in der Tat gäbe es keine anderen Regeln mehr, als die der Gewaltherrschaft.

Wir würden eine Welt die von Egoismus dominiert wird erhalten, statt eine durch kollektive Arbeit, eine Welt, die zuneh-mend durch Diktat statt Gleichheit gekennzeichnet ist. Es gäbe weniger eine Kette von Demokratie und Freiheit, und das wäre eine Welt, in der echte unabhängige Staaten durch eine ständig wachsenden Zahl von De-facto-Protektorate und extern kontrollierten Gebieten ersetzt werden könnte.

Was ist die staatliche Souveränität überhaupt, die von unseren Kolleginnen und Kollegen hier erwähnt wurde? Es ist im Grunde die Freiheit und das Recht, freiheitlich die eigene Zukunft für jede Person, Nation und Staat zu wählen. Übrigens, liebe Kolleginnen und Kollegen, das gleiche gilt für die Frage der so genannten Legitimität der Staatsgewalt. Man sollte nicht mit Wörtern spielen oder sie manipulieren.

Jeder Begriff im Völkerrecht und internationalen Angelegenheiten sollte klar, transparent und einheitlich verstandene Kriterien haben. Wir sind alle verschieden und wir sollten das respektieren. Niemand muss sich einem einzelnen Entwicklungsmodell anpassen, das jemand ein für allemal als das einzig richtige anerkannt hat. Wir sollten uns alle daran erinnern, was unsere Vergangenheit uns gelehrt hat.

Wir erinnern uns auch an bestimmte Episoden aus der Geschichte der Sowjetunion. Soziale Experimente für den Export, Versuche Veränderungen in anderen Ländern auf der Grundlage ideologischer Vorlieben durchzudrücken, haben oft zu tragischen Folgen und zu Abbau statt zu Fortschritt geführt.

Es schien jedoch, dass statt aus den Fehlern anderer zu lernen, wiederholt sie jeder ständig, so dass der Export von Revolutionen, dieses Mal sogenannte demokratische, weitergeht. Es würde genügen, um die Situation im Nahen Osten und Nordafrika zu betrachten, wie von meinen Vorrednern bereits erwähnt. Sicherlich haben politische und soziale Probleme in dieser Region sich über eine lange Zeit angehäuft, und die Menschen dort wünschten sich Änderungen natürlich.

Aber wie ist es tatsächlich geworden? Anstatt Reformen zu bringen, hat eine aggressive ausländische Einmischung zu einer ehernen Zerstörung der nationalen Institutionen und der Lebensweise geführt.Statt den Triumph der Demokratie und des Fortschritts, haben wir Gewalt, Armut und eine soziale Katastrophe erhalten.Niemand kümmert sich nur ein Bischen über Menschenrechte, einschliesslich des Rechts auf Leben.

Ich komme nicht umhin diejenigen zu fragen, die die diese Situation verursacht haben, realisiert Ihr jetzt was Ihr getan habt? Aber ich fürchte, niemand wird das beantworten. In der Tat, Politik die auf Eigendünkel und Glaube an die Aussergewöhnlichkeit und Straffreiheit beruht wurde nie aufgegeben.

Es ist nun offensichtlich, dass das Machtvakuum in einigen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas, durch die Entstehung von Gebieten der Anarchie, sofort mit Extremisten und Terroristen gefüllt wurde.

Zehntausende von Militanten kämpfen unter dem Banner des sogenannten Islamischen Staates. Ihre Reihen beinhalten ehemalige irakische Soldaten, die nach der Invasion des Irak im Jahr 2003 auf die Strasse geworfen wurden. Viele Rekruten kommen auch aus Libyen, einem Land, dessen Eigenstaatlichkeit als Resultat einer groben Verletzung der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates zerstört wurde. Jetzt werden die Reihen der Radikalen von den Mitgliedern der sogenannten gemässigten syrischen Opposition gefüllt, die von den westlichen Ländern unterstützt wird.

Zuerst werden sie bewaffnet und ausgebildet und dann desertieren sie zum sogenannten Islamischen Staat. Ausserdem, der Islamische Staat selbst ist nicht einfach aus dem Nichts gekommen. Es wurde auch zunächst als Werkzeug gegen unerwünschte säkulare Regime geschmiedet.

Nachdem es ein Standbein in Irak und Syrien gründete, hat der Islamische Staat begonnen, sich aktiv in andere Regionen auszubreiten. Es sucht die Dominanz in der islamischen Welt. Und nicht nur dort, und seine Pläne gehen weiter. Die Situation ist mehr als gefährlich.

Unter diesen Umständen ist es heuchlerisch und unverantwortlich, laute Erklärungen über die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus abzugeben, während ein Auge über die Kanäle der Finanzierung und Unterstützung von Terroristen zugedrückt wird, einschliesslich der Prozess des Menschenhandel und illegaler Handel mit Öl und Waffen. Ebenso wäre es unverantwortlich zu versuchen, extremistische Gruppen in eigenen Dienst zu stellen, um die eigenen politischen Ziele zu erreichen, in der Hoffnung, später mit ihnen fertig zu werden, mit anderen Worten, sie zu liquidieren.

Für diejenigen, die dies tun, würde Ich gerne sagen – Sehr geehrte Herren, keinen Zweifel, Sie haben es mit groben und grausamen Menschen zu tun, aber sie sind keineswegs primitiv oder albern. Sie sind genauso klug wie Sie, und man weiss nie, wer manipuliert hier wen. Und die jüngsten Daten über Waffenlieferungen an die gemässigte Opposition ist der beste Beweis dafür.

Wir glauben, dass alle Versuche, Spiele mit Terroristen zu spielen, geschweige denn sie zu bewaffnen, sind nicht nur kurzsichtig, sondern brandgefährlich. Dies kann zu einem dramatischen Anstieg der globalen terroristischen Bedrohung führen und neue Regionen umfassen, vor allem, da die Lager des Islamischen Staat, Militante aus vielen Ländern ausbilden, einschliesslich aus europäischen Ländern.

Leider, liebe Kollegen, muss ich es offen sagen: Russland ist keine Ausnahme. Wir können nicht zulassen, dass diese Verbrecher, die bereits Blut geleckt haben, wieder nach Hause zurückzukehren und ihre bösen Taten fortsetzen. Niemand will das dies passiert, nicht wahr?

Russland hat schon immer konsequent gegen den Terrorismus in all seinen Formen gekämpft.Heute stellen wir militärische und technische Unterstützung sowohl dem Irak und Syrien, als auch viele anderen Staaten der Region zur Verfügung, die Terrorgruppen bekämpfen.

Wir denken, es ist ein enormer Fehler sich zu weigern, mit der syrischen Regierung und ihren Streitkräfte zu kooperieren, die tapfer den Terrorismus von Angesicht zu Angesicht bekämpfen. Wir sollten endlich anerkennen, dass niemand ausser die Armee von Präsident Assad und die Kurdenmilizen wirklich gegen den Islamischen Staat und anderen Terrororganisationen in Syrien kämpfen.

Wir wissen alles über die Probleme und Widersprüche in der Region, die aber auf der Grundlage der Realität basieren.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,ich muss feststellen, dass ein solcher ehrlicher und offener Ansatz Russlands vor kurzem als Vorwand benutzt wurde, um es wegen wachsender Ambitionen zu beschuldigen, wie wenn diejenigen die es tun, überhaupt keine Ambitionen haben.

Aber es geht nicht um Russlands Ambitionen, liebe Kolleginnen und Kollegen, sondern um die Anerkennung der Tatsa-che, dass wir nicht mehr den aktuellen Stand der Dinge in der Welt tolerieren können. Was wir eigentlich vorschlagen, ist durch gemeinsame Werte und gemeinsame Interessen geleitet, statt Ambitionen.

Auf der Grundlage des Völkerrechts müssen wir die Anstrengungen vereinen, um die Probleme, die uns alle konfrontie-ren, zu bewältigen, und eine wirklich breite internationalen Koalition gegen den Terrorismus zu erschaffen.

Ähnlich wie bei der Anti-Hitler-Koalition, könnte es ein breites Spektrum von Kräften vereinen, die entschlossen diejenigen widerstehen, die, genau wie die Nazis, das Böse und den Hass gegen die Menschheit säen. Und, natürlich, die muslimischen Länder sollen eine Schlüsselrolle in der Koalition spielen, umso mehr, da der Islamische Staat nicht nur eine direkte Bedrohung zu ihnen darstellt, sondern auch einer der grössten Weltreligionen durch seine blutigen Verbre-chen entweiht.

Die Ideologen der Militanten verhöhnen den Islam und pervertieren seine wahre humanistischen Werte. Ich möchte die muslimischen geistlichen Führer auch ansprechen. Ihre Autorität und ihre Leitung sind von grosser Bedeutung im Augenblick.

Es ist wichtig, Menschen,die von Militanten rekrutiert wurden, von voreiligen Entscheidungen abzuhalten,und diejenigen, die bereits betrogen worden sind, und die, aufgrund verschiedener Umstände sich unter den Terroristen befinden, Hilfe bei der Suche nach einem Weg zurück in ein normales Leben bekommen,ihre Waffen niederlegen und dem Brudermord ein Ende setzen.

Russland wird in Kürze als derzeitiger Präsident des Sicherheitsrats, ein Ministertreffen zur Durchführung einer umfass-enden Analyse der Bedrohungen im Nahen Osten einberufen.

Zunächst schlagen wir die Diskussion vor, ob es möglich ist, eine Koordinierung der Aktionen aller Kräfte, die den Islami-schen Staat und anderen Terrororganisationen konfrontieren, zu beschliessen. Nochmal, diese Koordinierung soll auf den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen sich stützen.

Wir hoffen,dass die internationale Gemeinschaft in der Lage ist,eine umfassende Strategie der politischen Stabilisierung, sowie soziale und wirtschaftliche Erholung im Nahen Osten zu entwickeln.

Denn dann, liebe Freunde, gäbe es keine Notwendigkeit für neue Flüchtlingslager. Heute hat der Fluss von Menschen, die gezwungen wurden ihre Heimat zu verlassen, buchstäblich zuerst die Nachbarländern und jetzt Europa selbst verschlungen. Es gibt Hunderttausende von ihnen und es könnte Millionen demnächst sein. In der Tat, es ist eine neue grosse und tragische Völkerwanderung, und es ist eine harte Lektion für uns alle, einschliesslich für Europa.

Ich möchte betonen, Flüchtlingen benötigen zweifellos unser Mitgefühl und unsere Unterstützung. Allerdings, der einzige Weg dieses Problem auf einer grundlegenden Ebene zu lösen, ist die Staatlichkeit wo sie zerstört wurde wieder herzustellen, die staatlichen Institutionen wo sie noch vorhanden sind zu stärken bzw. wieder aufzubauen, und eine umfassende militärische, wirtschaftliche und materielle Unterstützung den Ländern in einer schwierigen Situation zur Verfügung zu stellen. Und sicher den Menschen, die trotz aller Prüfungen, ihre Heimat nicht verlassen haben. Buchstäblich kann und muss jede Hilfe für souveräne Staaten nur angeboten werden, statt die aufzuzwingen, ausschliesslich in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen.

Mit anderen Worten, alles in diesem Bereich das gemäss den Normen des Völkerrechts geleistet wurde oder wird, muss von unserer Organisation unterstützt werden. Alles was gegen die UN-Charta verstösst, muss abgelehnt werden.Vor allem glaube ich,es ist von grösster Bedeutung,Hilfe bei der Wiederherstellung der Regierungsinstitutionen in Libyen zu leisten, die neue Regierung des Irak zu unterstützen und eine umfassende Unterstützung der rechtmässigen Regie-rung von Syrien zu gewähren.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Sicherung von Frieden und regionale und globale Stabilität bleibt das Hauptziel der internationalen Gemeinschaft, mit den Vereinten Nationen an seiner Spitze.Wir glauben, dass dies bedeutet,einen Raum zu schaffen für gleiche und unteilbare Sicherheit, nicht für die wenigen Auserwählten, sondern für jedermann. Doch ist es eine Herausforderung, kompliziert und zeitaufwendig, aber es gibt einfach keine andere Alternative. Allerdings ist das Blockdenken aus der Zeit des Kalten Krieges und der Wunsch, neue geopolitische Gebiete zu erforschen, immer noch präsent bei einigen unserer Kolleginnen und Kollegen.

Zuerst setzen sie ihre Politik der Ausweitung der NATO weiter fort. Wofür? Wenn der Warschauerblock seine Exis-tenz beendete, die Sowjetunion zusammengebrochen ist, trotzdem die NATO sich weiterhin ausweitet und die militäri-sche Infrastruktur dazu. Dann bot sie den armen sowjetischen Ländern eine falsche Wahl: Entweder mit dem Westen oder dem Osten.Früher oder später musste diese Logik der Konfrontation eine ernsthafte geopolitischen Krise auslösen. Genau das ist in der Ukraine passiert, wo die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit den aktuellen Behörden verwendet und der Militärputsch von aussen orchestriert wurde – der einen Bürgerkrieg als Folge ausgelöste.

Wir sind davon überzeugt, dass nur durch die vollständige und genaue Umsetzung der Minsk Vereinbarungen vom 12. Februar 2015, können wir ein Ende des Blutvergiessens bewirken und einen Weg aus der Sackgasse finden. Die territo-riale Integrität der Ukraine kann nicht durch Drohung mit Waffengewalt sichergestellt werden. Was wir brauchen, ist eine echte Rücksicht auf die Interessen und Rechte der Menschen in der Donbass-Region und die Achtung ihrer Wahl. Es besteht die Notwendigkeit mit ihnen zu koordinieren, wie in der Minsk-Vereinbarung vorgesehen, die Schlüsselelemente der politischen Struktur des Landes. Diese Schritte werden garantieren, dass die Ukraine als eine zivilisierte Gesellschaft sich entwickelt, als ein wesentliches Bindeglied und den Aufbau eines gemeinsamen Raums der Sicherheit und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, sowohl in Europa als auch in Eurasien.

Meine Damen und Herren,ich habe diesen gemeinsamen Raum der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Absicht erwähnt. Vor nicht langer Zeit, so schien es, dass im wirtschaftlichen Bereich mit seinen objektiven Marktverlust, würden wir ein Blatt ohne Trennlinien beginnen. Wir würden auf transparente und gemeinsam formulierten Regeln aufbauen, einschliesslich der WTO-Prinzipien, die die Freiheit des Handels und Investitionen und offenen Wettbewerb stimulieren.

Dennoch heute, einseitige Sanktionen zur Umgehung der UNO-Charta sind alltäglich geworden. Zusätzlich zu der Verfolgung politischer Ziele, dienen die Sanktionen als Mittel zur Ausschaltung von Konkurrenten.

Ich möchte auf ein weiteres Zeichen für eine wachsende wirtschaftliche Selbstsucht hinweisen. Einige Länder haben sich entschieden, geschlossene Wirtschaftsverbände zu schaffen,mit der Einrichtung die hinter den Kulissen verhandelt wird, heimlich für die eigenen Bürger dieser Länder, für die allgemeine Öffentlichkeit, die Wirtschaft und für andere Länder.

Andere Staaten, deren Interessen betroffen sind, werden auch nicht informiert. Es scheint,dass wir mit einer vollendeten Tatsache konfrontiert werden, dass die Spielregeln für eine kleine Gruppe der Privilegierten geändert wurde, mit der WTO die kein Mitspracherecht hat. Dies könnte das Handelssystem völlig aus dem Gleichgewicht bringen und den globa-len Wirtschaftsraum zerstören.

Diese Probleme betreffen die Interessen aller Staaten und beeinflussen die Zukunft der Weltwirtschaft als Ganzes. Deshalb schlagen wir vor, diese innerhalb des UN WTO NGO 20 zu diskutieren.

Im Gegensatz zu der Politik der Ausschliesslichkeit, schlägt Russland die Harmonisierung der ursprünglichen wirtschaft-lichen Projekte vor. Ich verweise auf die sogenannte Integration von Integrationen auf Basis von universellen und trans-parente Regeln des internationalen Handels. Als ein Beispiel, ich möchte unsere Pläne, um die Eurasische Wirtschafts-union zu verbinden und Chinas Initiative des wirtschaftlichen Gürtel der Seidenstrasse zitieren.

Wir glauben immer noch, dass die Harmonisierung der Integrationsprozesse im Rahmen der Eurasischen Wirtschafts-union und der Europäischen Union sehr vielversprechend ist.

Meine Damen und Herren, zu den Themen, die die Zukunft aller Menschen beeinflussen werden, gehören die Heraus-forderungen des globalen Klimawandels. Es ist in unserem Interesse, die UN-Klimakonferenz, die im Dezember in Paris stattfindet, zu einem Erfolg zu machen.

Im Rahmen unseres nationalen Beitrags wollen wir bis zum Jahr 2030 die Treibhausgasemissionen um 70, 75 Prozent gegenüber den Stand von 1990 reduzieren.

Ich schlage aber vor, wir sollten eine umfassendere Sicht zu diesem Thema einnehmen. Ja, wir können das Problem für eine Weile entschärfen, indem wir Quoten für die schädlichen Emissionen setzen oder durch andere Massnahmen, die nichts als taktische sind. Aber wir werden es so nicht lösen. Wir brauchen einen völlig anderen Ansatz.

Wir müssen uns auf die Einführung grundlegender und neue Technologien von der Natur inspiriert konzentrieren, die nicht die Umwelt schädigen, sondern in Harmonie mit ihr stehen. Auch das würde uns ermöglichen, das Gleichgewicht von Biosphäre und Technosphäre, die durch menschliche Aktivitäten gestört werden, wiederherzustellen.

Es ist in der Tat eine Herausforderung planetarischen Umfangs, aber ich bin zuversichtlich, dass die Menschheit das intellektuelle Potenzial hat es anzugehen. Wir müssen unsere Bemühungen zusammenschliessen. Ich beziehe mich vor allem auf die Staaten, die eine solide Forschungsgrundlage haben und bedeutende Fortschritte in der Grundlagenfor-schung gemacht haben.

Wir schlagen die Einberufung eines Sonderforum unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen für eine umfassende Prüfung der Fragen im Zusammenhang mit der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen vor, die Zerstörung von Lebensraum und Klimawandel.

Russland wäre bereit als Co-Sponsor eines solchen Forums zu sein.

Meine Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, es war am 10. Januar 1946 in London, dass die Generalversamm-lung der Vereinten Nationen sich zu seiner ersten Sitzung versammelte.

Herr Suleta, ein kolumbianischer Diplomate und Vorsitzende der Vorbereitungskommission, eröffnete die Sitzung, indem er, glaube ich, eine knappe Definition der Grundprinzipien gab, die die Vereinten Nationen in ihren Aktivitäten befolgen sollen, die freier Wille sind, im Winderstand zu Intrigen und Tricks, und im Geiste der Zusammenarbeit.

Heute klingen seine Worte als Leitfaden für uns alle. Russland glaubt an das grosse Potenzial der Vereinten Nationen, das uns helfen sollte, eine neue globale Konfrontation zu vermeiden und uns in eine strategische Zusammenarbeit zu engagieren. Gemeinsam mit anderen Ländern werden wir konsequent auf die Stärkung der zentralen Rolle der UN hinarbeiten. Ich bin zuversichtlich, dass durch Zusammenarbeit, werden wir die Welt stabil und sicher machen, sowie die Voraussetzungen für die Entwicklung aller Staaten und Völker ermöglichen.

Danke.

(Beifall)

ENDE

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Rede von Präsident Putin vor der UN (deutsch) http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/09/rede-von-prasident-putin-vor-der-un.html#ixzz3n76MewMB

Der russische Präsident hat in seiner Rede gestern, vor der UN-Vollversammlung, deutlich gemacht, das die Zeiten für US-Alleingänge im Nahen Osten sind vorbei. Der Versuch, Demokratie in den Nahen Osten zu exportieren, habe zum Zerfall von Staaten, das heutige Chaos und damit zum Aufstieg des IS geführt. Zudem habe die Nato-Intervention in Libyen die Region destabilisiert. Putin machte in New York erneut deutlich, dass er Syriens Präsident Baschar al-Assad als einzigen legitimen Vertreter des Landes sieht. Die Regierung von Präsident Dr. Assad vertitt Syrien mit Sitz und Stimme in der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Russland respektiert dies und warnt gleichzeitig alle , die dies nicht tun. Er forderte die Welt auf, endlich anzuerkennen, dass niemand außer Präsident Assads Streitkräfte und kurdische Milizen den Islamischen Staat und andere terroristische Organisationen in Syrien wirklich bekämpfen und nur mit Staatschef Baschar al Assad eine Lösung für Syrien geben kann. Russland stehe bereit, gegen den IS in Syrien mit seinen internationalen Partnern zusammenzuarbeiten. Nun müssen die USA endlich ernsthaft beweisen, ob sie an einem endgültigen Sieg der zivilisierten Welt über den IS interessiert sind.

Folgende Staaten haben ihre Teilnahme an der neuen Anti-Terror-Allianz zugestimmt:

• Russland
• Syrien
• Irak
• Iran
• Ägypten
• Libanon
• Weißrussland (OVKS)
• Kasachstan (OVKS)
• Kirgisistan (OVKS)
• Tadschikistan (OVKS)
• Armenien (OVKS)
• Turkmenistan
• YPG (Kurdische Miliz)
• Hisbollah (Libanesische Miliz)
Folgende Staaten haben ihre Teilnahme signalisiert:
• China
• Jordanien
• Algerien
• Vereinigte Arabische Emirate
• Saudi Arabien
• Kuwait
• Marokko
• Tunesien
• Pakistan
• Indien
• Österreich
• Spanien
• Italien
• Serbien
• Griechenland
• Deutschland

Folgende Staaten werden der russischen Anti-IS-Allianz nicht beitreten:

• USA
• Großbritannien
• Türkei
• Israel

Nun bleibt die Frage:
Warum sich USA, Großbritannien, Israel und die Türkei nicht beteiligen wollen.

*******

Ich, Adam Lauks lasse nicht zu dass man DER WAHRHEIT aus dem Wege geht und dass die Deutschen weiter vergauckelt, verdumt und vetrblödet werden:

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Es geht nicht um die Krim

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Von Rolf Hochhuth
Ein Weltkriegsveteran am Festtagstisch am vergangenen Sonntag – 70 Jahre nach der Befreiung Simferopols von den deutschen Truppen
Foto: AP/dpa

Ein Weltkriegsveteran am Festtagstisch am vergangenen Sonntag – 70 Jahre nach der Befreiung Simferopols von den deutschen Truppen

Ein Weltkriegsveteran am Festtagstisch am vergangenen Sonntag – 70 Jahre nach der Befreiung Simferopols von den deutschen Truppen
Foto: AP/dpa

Was soll die Ukraine in der EU? Wollte Kalifornien dem Warschauer Pakt beitreten? Rolf Hochhuth verlässt den Posten des Mahners nicht. Der Dramatiker greift nun die Politik des Westens gegenüber Russland scharf an. Gerade Deutschland müsste hier historisches Bewusstsein zeigen.

Genau so, als hätte Kalifornien einst dem Warschauer Pakt beitreten wollen, muss heute umgekehrt auf Russland die Einladung des Westens an die Ukraine wirken, der EU, ja sogar der Nato beizutreten. Das wird westlich der Weichsel so ungern gehört, wie es unerfreulich wahr ist. Dass ausgerechnet Deutschland sich seit Beginn der 90er-Jahre von den USA vorspannen lässt bei deren Bemühen, ihre Einflussmacht bis zur Trennung der Moskau-Russen von denen der Kiew-Russen zu treiben, ist insofern unentschuldbar, als bekanntlich wir Deutschen es gewesen sind, die sich von ihrem Braunauer und späteren Auschwitzer zum Amoklauf nach Stalingrad haben benutzen lassen.

Wobei man ehrlicherweise hinzufügen sollte – ich war erst zehn, als der begann, konnte aber die Generation meiner Eltern schon ziemlich genau beobachten –, dass es keinesfalls Hitler allein war, der allen Ernstes geglaubt hat, es könne, mit einem noch völlig ungeschlagenen Großbritannien samt seinem Churchill im Rücken, glücken, Russland zu besiegen: Wir können uns heute keine Vorstellung mehr davon machen, die Jahrgänger meiner Kinder und Enkel schon gar nicht mehr, wie der „Siegeszug“ über Frankreich in nur sechs Wochen, die ganze Nation um Maß und Verstand gebracht hatte!

In der Regel die Russen unterschätzt

Das ist mit uns Deutschen besonders leicht anzustellen: „Kein Augenmaß“, urteilte hellsichtig Bismarck über den Wilhelm der Letzte, der ihn drei Wochen vor seinem 75. Geburtstag hinauswarf. Viele Deutsche leben mit diesem Mangel: Hitlers Stabschef Halder, der im Vorjahr binnen sechs Wochen, ab 10. Mai bis Mitte Juni, durch Frankreich bis zur Kanalküste gepanzert war, schrieb 14 Tage nach Beginn von Hitlers Überfall auf seinen getreuen Rohstoff-Lieferanten Stalin, es sei nicht zu viel gesagt, stelle man fest, dass „der russische Feldzug in drei Wochen gewonnen“ worden sei: So hatte der deutsche Generalstab auch nicht für nötig gehalten, den Soldaten Handschuhe nach Russland mitzugeben…(  Unterschätzung >Fehleinschätzung  A.L. )

Nur an solchen Einzelheiten, die in psychiatrische Krankenblätter gehören, ist heute noch annähernd abzulesen – die so sich nennenden Historiker halten es meist für unter ihrer Würde, derartige Albernheiten zu berichten – wie Deutsche nicht ausnahmsweise, sondern in der Regel die Russen unterschätzt haben!

Mit zwei Ausnahmen: Friedrich der Große und Bismarck. Der König, in seinem Testament, hat allen Nachfolgern verboten, mit den „Barbaren im Osten“ Händel anzufangen, da man ihnen „den Schaden, den die einem zufügen können, niemals heimzahlen kann“! Und Bismarck – „Ich habe in das Auge des Bären gesehen“ sagte er, einst Botschafter in Petersburg, noch angstvoll im Alter –, konnte erst ruhig schlafen, als er seinen „Geheimen Rückversicherungs-Vertrag mit Petersburg“ schriftlich hatte: Die beiderseitige Garantie, ihre Staaten blieben „wohlwollend neutral“, werde einer von ihnen in Konflikt mit einer Großmacht verwickelt.

Doch der Kaiser lehnte wenige Wochen nach Bismarcks Sturz ab – diesen Vertrag zu verlängern, mit dem kleinstkariert-idiotischen „Argument“, das Geheimrat Holstein ihm eingeredet hatte: Der Vertrag sei amoralisch, nämlich Ehebruch, Bigamie – da er vor Wien geheim gehalten werden musste…

Groteske Pointe

Man glaubt dies alles nicht mehr, so albern-verjährt ist das heute! Doch durchaus geblieben ist die deutsche Instinktlosigkeit, den USA zu parieren, wenn die ihre Interessen vertreten, die niemals die unseren sein können. Einfach deshalb nicht, weil die Russen unsere allernächsten Nachbarn sind, nicht aber die Amerikas. Und weil nicht USA-Truppen vor 70 Jahren zur Krim stiefelten, sondern deutsche. Stalin sagte damals trostlos zu Churchill, weil die Invasion der Briten und Amerikaner in Frankreich drei Jahre auf sich warten ließ: „Die Rote Armee verliert am Tag 10000 Mann !“

Ein Beispiel noch, fast schon überflüssig: Welcher Deutsche hätte welches „Recht“, sich einzumischen, wenn Putin darauf besteht, Russlands einziger eisfreier Hafen – bevor Stalin, nach Ende des Hitlerkrieges, Königsberg behielt –, müsse weiterhin Russland gehören wie seit Jahrhunderten?

Man frage sich: Wie würden die Russen Putin aburteilen, wenn er die Krim der Ukraine überließe – ausgerechnet in dem Moment, in dem die Ukrainer sich bemühen, ebenso in die Nato aufgenommen zu werden wie schon das Baltikum! Würde Putin nicht geradezu die Sicherheit Russlands aufs Spiel setzen?

Groteske Pointe: Eine Deutsche war es, Sophie von Anhalt-Zerbst, später von den Russen als ihre Katharina die Große vergöttert – und so heißt sie noch heute dort –, die der Großmacht Türkei die Krim abgekämpft hatte.Und erst der Ukrainer Chruschtschow hatte die Krim der Ukraine vor 60 Jahren zugeschlagen!

Übrigens sind diese ganzen zum Konflikt aufgebauschten Stänkereien nichts als das Ergebnis von immer glück-verdummender Problemlosigkeit, die ziemlich oft schon zu Kriegen geführt hat, nach der Erfahrung von Shakespeare, der in seinem Drama über den Trojanischen Krieg schreibt: „Allzu langer Friede führet zum Streit.“ Denn in beiden Weltkriegen empfanden Russen und Ukrainer sich als das, was sie seit 1000 Jahren sind, als Brudervölker, die ihr gemeinsames Vaterland gegen Deutsche, Österreicher und Türken verteidigten.

Helmut Schmidt, noch mit 94 der klügste BRD-Politiker, hat durchschaut, was in Wahrheit gespielt wird: Nicht um die Krim geht es momentan, diese Insel ist nur der sichtbarste Ausdruck dessen, was seit Jahrzehnten von der westeuropäischen Vormundschaftsbehörde Pentagon angezielt wird: „Die Idee, die Ukraine und Georgien in die Nato aufzunehmen, stammt aus den USA. Nach den Reden einiger amerikanischer Zeitungen sind dafür menschenrechtliche Gesichtspunkte ausschlaggebend, (…) aber es sind imperiale Motive, die dahinterstehen. Wir Deutschen haben angesichts unserer Geschichte im 20. Jahrhundert gute Gründe, mit eigener Beteiligung an militärischen Interventionen zurückhaltend zu sein. Bisweilen hört man, wir müssten uns aus Solidarität im Nato-Bündnis an militärischen Interventionen beteiligen. Das Argument passt besser in die Nibelungensage als in die heutige Wirklichkeit. Denn das nordatlantische Bündnis war und ist ein Verteidigungsbündnis, nicht etwa ein Bündnis zur Umgestaltung der Welt.“

Bismarck würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was Europäer sich hier von den Amerikanern aufbürden lassen.

Doch die USA können trotzdem ruhig schlafen: Sie wissen ja, was wir Europäer, mit denen sie seit dem Kalten Krieg Blinde Kuh spielen, erst vor zwei Jahren erfahren haben. Und was sie sogar dem allertreuesten ihrer Partner, Konrad Adenauer, stets verschwiegen haben: Dass Kreml und Weißes Haus seit 1952 ein Geheimabkommen haben, demzufolge, sollte doch der Kalte Krieg in einen heißen ausarten, garantiert in Russland und Amerika keine Fensterscheibe kaputtgeht, sondern „lediglich“ Polen und Germany weggemacht werden: Der ungeheuerlichste Verrat an einem Verbündeten, von dem je erfahren hat, wer noch Geschichte liest…

Doch verraten – man hüte sich vor jedem, der einem dankbar sein muß – haben vor allem wir Deutschen wieder einmal die Russen!

So musste Michail Gorbatschow gegenüber dem Bild-Chefredaktuer Kai Diekmann resümieren, und damit ist hier hoffentlich genug gesagt, was uns Deutsche endlich zur kritischen Selbstbefragung hinsichtlich unserer noch andauernden Betrugspolitik gegen Russland anregen sollte. Gorbatschow sagte: „Kohl, US-Außenminister James Baker und andere sicherten mir zu, dass die Nato sich keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde. Daran haben sich die Amerikaner nicht gehalten, und den Deutschen war es gleichgültig. Vielleicht haben sie sich sogar die Hände gerieben, wie toll man die Russen über den Tisch gezogen hat. Was hat es gebracht? Nur, dass die Russen westlichen Versprechungen nun nicht mehr trauen.“

Kanzler Kohl hatte sein Versprechen an Herrn Gorbatschow sogar unter Zeugen mit „Ehrenwort“ bekräftigt. ( Und Kohl ist der größte Lügner Deutschlands – nach ihm Joachim Gauck A.L. – Seit der VW – WAHRHEIT  scheijnen wir eine Nation der Lügner und betrüger zu sein die sich unter der Obhut der USA ALLES, sogar ein Jugoslawien zu zerstören herausnehmen ließ !??)

Der Dramatiker Rolf Hochhuth lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er den Aphorismenband „Was vorhaben muß man. Aphorismen“ (Rowohlt)

Eine schrecklich nette Familie Ostern 1943 in Gdanjsl- Das es sich nach Polen traut um Opfern Beileid zu spenden ist pietätlos, verhöhnend, beleidigend und taktlos !

Eine schrecklich nette Familie Ostern 1943 in Gdanjsk- Das es sich nach Polen traut um Opfern Beileid zu spenden ist pietätlos, verhöhnend, beleidigend und taktlos !

Wann kommt der Vorschlag für ein Denkmal: Diestel und Gauck !?

Wann kommt der Vorschlag für ein Denkmal:
Diestel und Gauck !?


Danke Deutschland für Deine juristische Aufarbeitung der Folter, der Gewaltanwendung und der Zersetzung im Falle Adam Lauks gegen die STASI !!! Danke ZERV !Strafanzeige und Strafantrag an Amtsgericht Tiergarten am 11.4.2011

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Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien - Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien – Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Innenminister Diestel - der Aktenvernichter

Innenminister Diestel – der Aktenvernichter “entschied” schon vor der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG – WER die Macht in der BRD weiterhin behalten wird.

Am Anfang war die Urkundenunterdrückung  des Joachim Gauck, des Dr. Hansjörg Geiger, des Herrn Harald Both unter der”Zuarbeit” der  Gauck´s persönlich gekürten Sonderrechercheuren Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer unterstützt durch IM Richter… DIE WAHRHEIT über Adam Lauks  und seine Schergen im Operativ Vorgang “Merkur” hatte nicht die geringste Chance die Gauck Behörde  Richtung Polizeipräsident in Berlin zu verlassen . statt dessen Lügen und Verleumdungen bis auf den heutigen tag aus dem  Lügenimperium für das Deutschland bis jetzt 2,5 Mrd € gezahlt hatte und weiterhin bis 2019 noch 500 Mio € den Ewiggestrigen Diktaturträger ins Maul werfen wird, die das ganze Land und Menschen auslachen.

http://adamlauks.com/2014/09/07/joachim-gaucks-erstes-folteropfer-der-stasis-behordenvorgang-00024794-polizeiprasident-in-berlin-faz-76-js-179293-taterschutz-total-vergauckelung-des-folteropfers/

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft...

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft…


WIR SIND EIN VOLK !!! – DEUTSCHLAND ist UNSER Land!!! – IHR land war und ist geblieben die DDR !??

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Petition richtet sich an den Deutschen Bundestag: Rücktritt der dt. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und sofortige Neuwahl der Bundesregierung

Rücktritt der dt. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und sofortige Neuwahl der Bundesregierung

Frau Dr.  Merkel  handelt unverantwortlich nicht nur Deutschland gegenüber, sondern auch der EU und ganz Europa. Sie setzt Gesetze außer Kraft, ohne die Folgen zu bedenken. Sie und Ihre Regierung sind nicht mehr “Herr der Lage“ und somit weder fähig Deutschland zu regieren noch bei für die EU relevanten Belange, weitreichende Entscheidungen zu treffen.

Resignation of the German Chancellor Dr. Angela Merkel and immediate reelection of the German Government

Dr. Merkel is acting irresponsible not only for Germany, but also for the EU and whole Europe. She is overruling laws without considering the consequences. She and the German Government are no longer “master of the situation” and therefore no longer able to run Germany or to have a strong political vote in the EU.

Démission de la chancelière allemande Dr. Angela Merkel et nouvelle élection immédiate du gouvernement fédéral

Mme Merkel agit de manière irresponsable non seulement envers I’Allemagne, mais aussi envers I’Union européenne et toute I’Europe. Elle retire des lois sans réfléchir aux conséquences. Elle et son gouvernement ne sont plus capables de contrôler la situation. Par conséquent, ils ne peuvent plus ni gouverner I’Allemagne ni prendre une décision concernant des affaires de I’Union européenne.

 Gauck : “Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten “

Gauck : “Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?) – von Amerika´s Gnaden !?? ( Satire oder auch nicht !??)

PROTEST gehört vor Gauck´s Schloss Bellevue - mit 500.000 Mann zum Wachwerden des pastoralen Vergangenheitsbewältiger und Begünstigten der STASI

PROTEST gehört vor Gauck´s Schloss Bellevue – mit 500.000 Mann zum Wachwerden des pastoralen Vergangenheitsbewältiger und Begünstigten der STASI

DAS war und blieb IHR Land !

DAS war und blieb IHR Land !

Guten Morgen, Herr Thomas Oppermann – Guten Morgen Herr Peter Altmaier !

@sigmargabriel@peteraltmaier https://www.change.org/p/wir-fordern-das-misstrauensvotum-r…Rücktritt der Angela Merkel & sofort Neuwah 09.10. bis 23:35 Uhr unterschr 162.620.Du?

@ThomasOppermann Rücktritt der Angela Merkel & sofortigr Neuwahlen 09.10. bis 08:47 Uhr unterschrieben 159.185.Und Du? https://www.change.org/…/wir-fordern-den-r%C3%BCcktritt…

09.10. um 09:00 159.233 Unterzeichner gezählt !?

07.10 um 08:00 Uhr 143.394 Unterschriften registriert!

30.09. um 19:30 Uhr 121.483

Am 29.09. um 19:30 Uhr wurden 116.501 Unterschriften gezählt.

am 28.09. um 19:30 Uhr  wurden 112.001 Unterschriften gezählt.

am 27.09. um 19:30 Uhr 105.918 Unterschriften.

am 26.9. um 19:30  Uhr wurde die Zahl von 100.126 Unterzeichner erreicht .

25.05   um 18:35 h war der Stand: 96.880 Unterschriften

24.09. bis um 18.30  waren es  91.573 Unterzeichner.

23.09. bis 18.30  unterschrieben 84.872 Deutsche die Petition


WORUM geht es in Syrien eigentlich !?? – Russlands Intervention in Syrien und das teuflische Spiel der USA

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Russlands Intervention in Syrien und das teuflische Spiel der USA | Online-Magazin Pârse&Pârse پارسه و پارسه

Moskau – Wütende Proteste erntete Russland für seine Luftangriffe in Syrien vergangene Woche aus den USA. Russland, habe seine Luftangriffe nicht gegen die ISIS sondern gegen die „syrische Opposition“ geführt. Darunter sei mindestens eine von der CIA ausgebildete Gruppierung gewesen, dies stürze den komplexen sektiererischen Krieg in Syrien in gefährliches Neuland,” so US Beamte. “Russlands Vorgehen sei unehrlich und gefährlich, wenn Gruppierungen die von der CIA trainiert wurden, und von den USA als moderat eingestuft werden, angegriffen würden.” fuhren sie fort. Diese Gruppierungen sind und waren aber nie moderat, sondern terroristisch und radikal-islamisch, und somit sind Russlands Aktionen als Fortsetzung ihrer aktuellen Politik mit anderen Mitteln gebührend gerechtfertigt.

Die USA bremsten nun angeblich ihr neues 500 Mio. US-Dollar Budget zur Ausrüstung und Training ihrer Terrorbanden in Syrien und stoppten angeblich die Rekrutierung neuer Kämpfer, „wir kommen zu einer Neubewertung unserer Bemühungen”, sagte ein US-Armee-Sprecher Foreign Policy. Das seltsame Umdenken in den USA kam, nachdem eine Gruppe von US-geschulten radikal-islamischen Syrern ihre brandneuen amerikanischen Militärfahrzeuge, Waffen und Munition, fast unmittelbar nach dem Grenzübertritt nach Syrien, der Al-Qaida nahen al Nusra Front vergangene Woche übergaben, als ob dies etwas Neues sei. Das US-Terror-Programm hat bereits mehr als 40 Mio. US-Dollar verbrannt, um etwa 120 radikal-islamische Kämpfer, von denen seit Ende Juli mindestens 50 bereits getötet, gefangen genommen oder geflohen sind, zu trainieren und auszurüsten.

Bildquelle: de.sputniknews.com

Doch die US-Bemühungen zum Sturz Bashar al Assads sind nicht tot. US-Beamte bestehen darauf, dass der einzige Teil des Programms, der ausgesetzt wird, die Bewegung von syrischen Islamisten in US-Trainingslager in der Türkei sein sollte. Es gibt immer noch Dutzende von Kämpfern, die ihre Anweisungen von US Special Forces erhalten, sofern sie die letzten Tage der Lufteinsätze Russlands überlebt haben, und niemand weiß, wann sie in den Kampf geschickt werden. Das Pentagon hat zur Unterstützung der sog. „moderaten Oppositionellen“ ein 600 Mio. US-Dollar Programm im Verteidigungshaushalt 2016 beantragt [The national security daily brief, 30. September 2015].

Nach Jahren der Bestätigung dafür, dass die USA heimlich militante radikale Gruppierungen in Syrien für ihre Zwecke zum Sturz der Regierung in Damaskus unterstützen, teilen internationale westliche Medien der Öffentlichkeit fälschlicherweise mit, dass seit Monaten Zehntausende militante abtrünnige zur Al Nusra Front und dem Islamischen Staat “(ISIS / ISIL) übergelaufen sind.

In der Realität, gab es von Anfang an, nie eine moderate Gruppierung. Bereits im Jahr 2007, noch bevor der Krieg in Syrien begann, hatten die USA politisch längst beschlossen, absichtlich die syrische Muslimbruderschaft zu finanzieren und zu unterstützen – für alle ihre teuflischen Absichten, begannen sie mit der Bewaffnung Militanter, die mit al-Qaida selbst assoziiert sind.

Dies wurde vom Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten Seymour Hersh 2007 in einem Artikel mit dem Titel The Redirection Is the Administration’s new policy benefitting our enemies in the war on terrorism?, wie folgt zusammenfassend offenbart:

„Iran, der überwiegend schiitisch geprägt ist zu untergraben, hat die Bush-Regierung bereits beschlossen, in der Tat, um ihre Prioritäten im Nahen Osten neu zu konfigurieren. Im Libanon hat sich die US- Administration mit der saudischen Regierung, die sunnisch geprägt ist, in geheimen Operationen, die dazu bestimmt sind, die Hisbollah, die schiitische Organisation, die von Iran unterstützt wird zu schwächen, zusammengearbeitet. Die USA haben auch Geheimoperationen, die gegen Iran und seinen Verbündeten Syrien gerichtet waren, durchgeführt. Ein Nebenprodukt dieser Aktivitäten war die Stärkung sunnitischer Extremistengruppen, die sich zu einer militanten Vision des Islam bekennen und feindlich gegenüber Amerika eigestellt sind und Sympathien für Al-Qaida hegen.“

Der 9-seitige Artikel von Hersh zeigt auch, dass die extremistische syrische Muslimbruderschaft (syrische Opposition) Finanzierung und Unterstützung von den Vereinigten Staaten über Saudi-Arabien erhielt, er schreibt: „Es gibt Hinweise darauf, dass die US-Administration mit ihrer Strategie bereits von der Bruderschaft profitiert hat. Die syrische Front zur Nationalen Rettung ist eine Koalition von Oppositionsgruppen, deren Hauptelemente aus einer Fraktion von Abdul Halim Khaddam, einem ehemaligen syrischen Vizepräsidenten, der im Jahr 2005 übergelaufen war, und von der Bruderschaft angeführt wird.“ Also von einer weltweit operierenden Terroropposition, einem Ableger der ägyptischen Muslimbuderschaft, deren Ziel in einer Expansion des muslimischen Extremismus, gemäß ihrem Gründer Hassan al Banna liegt. Der Gründer dieser Bewegung Hassan al Banna, ließ keinen Zweifel an den Zielen dieser fundamentalistischen Bruderschaft aufkommen: „Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu stehen und den Ruf des Muezzins Allah preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoss des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“

Hersh schreibt weiter: „ Ein ehemaliger hochrangiger CIA Offizier sagte mir: “Die Amerikaner haben sowohl politische und finanzielle Unterstützung zur Verfügung gestellt. Die Saudis übernehmen die Führung mit der finanziellen Unterstützung, aber es gibt ein amerikanisches Engagement. “Er sagte, dass Khaddam, heute in Paris lebt und Geld aus Saudi-Arabien bekommen würde, mit Wissen des Weißen Hauses. Der ehemalige US-Beamte des Weißen Hauses sagte mir, dass die Saudis Mitglieder der al Nusra Front mit Reiseunterlagen ausgestattet haben. 2011, begannen Al-Qaida verbundene Gruppierungen in Syrien, insbesondere die Al Nusra Front, in ganz Syrien zu operieren und übernahmen die Führung im US-gestützten Kampf gegen Damaskus. 2012, als das US-Außenministerium die Al Nusra Front als eine ausländische terroristische Vereinigung deklarierte, war selbst dann klar, dass das größte Kontingent der regierungsfeindlichen Kräfte auf dem Schlachtfeld Al-Qaida Terroristen waren.“ Und so produzierten die USA,  die westlichen Vasallenstaaten der EU, Saudi Arabien und Katar, die größte Flüchtlingswelle seit dem 2. Weltkrieg und das macht die USA und diese Lakaien zum Hauptsponsor des internationalen Terrorismus.

Die offiziellen Aussagen des US-Außenministeriums The US State Department’s official statement über die Al Nusra Front zeigen, dass seit November 2011 die Al Nusra Front fast 600 Angriffe durchgeführt hat, mehr als 40 Selbstmordanschläge und improvisierte Sprengstoffattentate in den großen Stadtzentren einschließlich Damaskus, Aleppo, Hamah, Dara, Homs, Idlib und Deir el -Zawr. Während dieser Angriffe wurden zahlreiche unschuldige syrische Zivilisten ermordet.

Es ist klar, dass al-Qaida nicht nur in den Konflikt von Anfang an beteiligt war, sondern ihn auch mit US Hilfe führte. Dies verrät die aktuelle US-Rhetorik.  Al-Qaida ist in den Kampf nur später eingetreten, als das Chaos von “Moderaten” und ihr Kampf gegen Damaskus eingeleitet worden war. Es ist heute klar, dass  al-Qaida selbst das Chaos von Anfang an anführte, und es bis heute weiter anführt.

Dokumentierte Beweise reichen zurück bis in das Jahr 2007 und beweisen, dass die USA nie die vorrangige Absicht hatten, eine gemäßigte Opposition aufzubauen, und die Nachricht von abertausenden “Überläufern” sollen einfach nur die direkte Finanzierung und Bewaffnung von al-Qaida und der ISIS in Syrien verschleiern.

Die russische Luftwaffe führte gleich zu Beginn Luftangriffe gegen die islamistischen Rebellen der Jabhat Al-Nusra, innerhalb Latakia und Hama im westlichen Teil von Syrien.

Diese Provinzen waren das primäre Ziel für die russischen Luftstreitkräfte und der Syrisch- Arabischen Armee. Medienberichten zufolge, gab es auch gezielte Luftangriffe, auf Al-Lataminah, Kafr Zita, der Jabal Al-Zaweed, Kassab und Deir Hanna. Im Moment sind Luftangriffe auf den syrischen Arm von Al Qaida gerichtet. Es ist jedoch klar, dass die ISIS-Positionen innerhalb des östlichen Syrien in der nächsten Zukunft Ziel russischer Luftangriffe und der Bodenoffensiven der Koalitionsstreitkräfte sein werden. Russland unterscheidet nicht zwischen guten und schlechten Terroristen und das ist auch gut so, denn wie wir jetzt gesehen haben, handelt es sich bei der sog. “Syrischen Opposition” nicht um eine legitime Opposition, sondern um ebenfalls bewaffnete Terroristen, die im Auftrag der USA den legitimen Präsidenten Bashar al Assad stürzen sollen.

Global Research berichtete, dass Inzwischen Special Forces der Syrisch Arabischen Armee als “Tiger Forces” bekannt, ihre Einheiten im Osten Aleppos eingesetzt haben um zu helfen, die Belagerung des Kuweires Military Airport durch die ISIS aufzuheben, denn der Flughafen wird zusätzliche Möglichkeiten durch Nutzung der syrischen Luftwaffe in diesem Konflikt um die Situation in diesem Sektor zu entlasten, öffnen.

Es ist sehr gut möglich, dass Russland Iraks großen Luftraum in naher Zukunft verwenden wird. Die Beherrschung von Iraks Luftraum ist aufgrund seiner geographischen Lage zwingend notwendig, um Russlands Kampf gegen die ISIS effizient zu gestalten. Russland, Iran, Irak und Syrien haben eine Vereinbarung in Bagdad getroffen und arbeiten gemeinsam in einem gemeinsamen Informationszentrum, um ihre Operationen gegen die ISIS zusammen mit irakischen, chinesischen und iranischen Kräften koordinieren zu können.

Unabhängig davon wird die gegenwärtige Situation wahrscheinlich auf die Einrichtung eines ständigen russischen Luft- und Marinestützpunktes im östlichen Mittelmeer hinauslaufen.

Dass die USA absichtlich die Versorgung der ISIS unter der Nase ihrer Verbündeten und seinen eigenen Streitkräften, die sowohl in Jordanien als auch in der Türkei stationiert sind erlauben, zeigt das die USA zumindest stillschweigend die Existenz der ISIS verewigen will. Und schließlich für diejenigen, die noch immer zweifeln, dass die ISIS in der Tat, eine absichtliche Schaffung der US-Außenpolitik ist, hilft vielleicht, dass die ISIS jetzt gegen kombinierte militärische Kräfte aus Syrien, der Hisbollah im Libanon, Iran, Irak, Russland und China kämpft. Man muss sich die Frage stellen, woher die materiellen Ressourcen, Finanzen und operativen Kapazitäten zur Unterstützung einer einzigen Armee herkommt, die in der Lage ist, gegen eine multinationale Koalition von dieser Größe zu kämpfen. Woher? Wenn nicht aus den USA, ihren Vasallenstaaten und ihren regionalen Verbündeten, von denen die ISIS die Quelle ihrer Kampfkraft ableitet. Islamische Rechtsgelehrte, deren Statement einen offiziellen Charakter in Saudi Arabien haben, haben vergangene Woche zum „heiligen Krieg“ gegen Russland aufgerufen und das ist mehr als ein Indiz dafür, dass der Westen und seine verbündeten Terrorstaaten im Nahen Osten, die Ermordung und Vertreibung von Millionen von Menschen in Kauf nehmen und verursachen.

12032944_10205363145142374_7927749061659700241_nBashar Al Assads Verbrechen ist nicht, dass er ein Diktator wäre, oder, dass er sein eigenes Volk unterdrücken würde, wie uns westliche Medien und Politiker glauben machen wollen, denn warum sonst zählt der Westen Saudi Arabien zu seinen engsten regionalen Verbündeten, das wohl das korrupteste, und barbarischste Regime in der heutigen Welt darstellt? – Und nebenbei bemerkt, denselben Islam vertritt und verbreiten will, wie ihre Glaubensidioten bei der ISIS, al Qaida und Al Nusra Front. Das Problem mit der Assad-Regierung in Syrien ist in Wahrheit, dass seit langem ein Regimewechsel als Pol der Resistenz gegenüber einer US hegemonialen Agenda, die auf die Bush-Regierung zurückgeht, geprägt ist. Es ist eine Agenda, die am heftigsten von US regionalen Verbündeten wie Israel, den Saudis und der Türkei, auf der Suche nach ihren eigenen Interessen angetrieben wird. Und nicht zu vergessen ist auch die unliebsame schiitische Hegemonie Irans in der Region, die man stoppen will, dessen Arme heute vom Norden Afghanistans über den Süd-Irak, nach Syrien und bis in den Libanon reichen, aber auch die Verbreitung des radikalen wahabitischen Islam und dem Salafismus durch Saudi Arabien und Katar und nicht zuletzt ein weiterer noch schäbigerer Grund: Der syrische Präsident Bashar al Assad sagte „nein“ zu einer Katar-Syrien-Pipeline über syrisches Territorium.

4 Gedanken zu „Russlands Intervention in Syrien und das teuflische Spiel der USA“

    1. Die Amerigauner beschweren sich, daß die Russen auch jene Terroristen bombardieren, welche die Amerigauner als ihre eigenen Leute ansehen.
      Wobei das natürlich nicht so einfach zu unterscheiden ist. Wenn ein guter Terrorist mit einer Waffe herumfuchtelt und “Allahu akbar!” brüllt, wird er leicht mit einem bösen Terroristen verwechselt, der mit einer Waffe herumfuchtelt und “Allahu akbar!” brüllt. Abu Abdullah al- Amriki ist der kommandierende Oberbefehlshaber des IS. Er ist Amerikaner!

    1. Führende Vertreter der christlichen Gemeinde in Syrien verteidigen das Vorgehen der Regierung von Präsident Baschar Al-Assad gegen die diversen Dschihadistengruppen im Land und implizit auch die russische Unterstützung im Anti-Terror-Krieg. »Der US-amerikanische Senator John McCain beklagt, dass die russische Luftwaffe nicht die Stellungen des Islamischen Staates, sondern die von der CIA ausgebildeten Rebellen angreift. Dies finde ich äußerst beunruhigend«, erklärt Erzbischof Jacques Behnan Hindo von Hassaka gegenüber der Vatikanagentur Fides. McCain gestehe damit ein, »dass sich hinter dem Krieg gegen Assad auch die CIA verbirgt und es sich um einen Stellvertreterkrieg von Mächten handelt, die zusammen mit ihren Verbündeten in der Region gegen Syrien kämpfen«.

      Letzte Hoffnung: Syriens Christen danken Russland

    1. „Iran, der überwiegend schiitisch geprägt ist zu untergraben, hat die Bush-Regierung bereits beschlossen–
      Nur warum hat man dann die Sunnitischen Militärs alle rausgeworfen direkt nach dem Krieg???

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Deutschland`s und Gauck´s “Aufarbeitung” der DDR Diktatur und Ihrer Sicherheitsorgane – war und bleibt eine 2,5 Mrd teure Vergauckelung und Verblödung der Nation

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ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit - Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer
Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien - Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Petitionsausschuss > Beauftragte für Kultur und Medien – Gauck/Birrthlert und Jahn Behörde -BStU

Aus dem Jahre 2003 – DER FOCUS wagte sich die “Aufarbeitung” und Regierung in Frage zu stellen in Puncto  IMS Ärzte des Ministerium für die Staatssicherheit der DDR.

Darf ein Mediziner sein Bundesverdienstkreuz trotz aktenkundiger Stasi-Tätigkeit behalten?

Der Mann (  Dr.Horst Becke ) gilt in Brandenburg als moralische Instanz. Wie schon zu DDR-Zeiten, als er im Kranken-haus Ludwigsfelde den Ruf einer Vertrauensperson genoss. Auch beruflich schwamm der Chefarzt gegen den Strom, kämpfte erfolgreich für die Akzeptanz vonAkupunkturund Neuraltherapie. Weil er „trotz erschwerter Bedingungen auch in der DDR geradlinig seine humanistischen Ziele verfocht“, verlieh Bundespräsident Roman Herzog im Januar 1997 Horst Becke das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Kannte  die Regine Hildebrand die Verpflichtungserklärung des Dr.Horst Becke, als sie ihn zum Bundesverdienstkreuz vorschlug?

Die muss so oder so ähnlich ausgesehen, bzw. verfasst worden sein:

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS-  Arzt wird wissentlich ein Killer on Order. Dr Peter Janata  war seit 1972 – 1982 ChA – oder Anstaltsarzt im Frauengefängnis Hoheneck als IMS “Pit”  Trotz dem er unterschrieb, ja gelobte: “Ich, Peter Janata, geboren am 23.11.1942, verpflichte mich, das Ministerium für Staaatssicherheit bei der Lösung seiner Aufgaben zu unterstützen, in dem ich inoffiziell und konspirativ mit den mir bekannten Mitarbeitern des MfS zusammenarbeite.      Ich werde  mir alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge ( und     Befehle!) zu erfüllen. Über die das Mfs interessierende Probleme werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS berichten.” wurde er  nach 10 Jahren als Hauptamtlicher des MfS nicht übernommen.

Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen.
Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.

Ein würdiger Adressat?  der geradlinig seine humanistischen Ziele verfocht soll er gewesen sein!?? Dass die inzwischen verstorbene Sozialministerin Regine Hildebrandt (SPD) den Richtigen empfohlen und im April 1997 auch selbst dekoriert hat, darf bezweifelt werden. Akten der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheits-dienstes (BStU) belegen, dass Becke,heute 72, von 1977 bis kurz nach demMauerfallim November 1989 unter dem Decknamen „Franke“ als inoffizieller Mitarbeiter (IMS) dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) diente.

Die Spitzel-Vergangenheit des Geehrten ist seit August 2001 auch dem Bundespräsidialamt bekannt. Ein Ex-Kollege Beckes, der Gifhorner Kinderarzt Bernd Antosch, 51, hatte Staatsoberhaupt Johannes Rau informiert, dass der Verdienstkreuzträger einer der Spitzel war, die ihn für das MfS ausspioniert hatten. Antosch, der 1989 in den Westen flüchtete, bat allerdings vergeblich darum, Becke die Auszeichnung zu entziehen, die er als „Verhöhnung aller DDR-Opfer“ empfindet.

Raus Ordenskanzlei beschied Antosch ein Jahr später, „das Verhalten von Herrn Dr. Becke“ habe nicht die „Qualität einer Verfehlung erreicht“, welche „die Entziehung des Verdienstordens zu begründen vermag“. Worauf die Einschätzung beruht, ist schleierhaft. Der Sprecher des Bundespräsidenten, Klaus Schrotthofer, sagte vergangene Woche auf Anfrage, dass die Becke belastendenStasi-Akten der Gauck/Birthler Behörde gar nicht vorgelegen hätten.

Den Schwarzen Peter für den zumindest im Fall Becke laxen Umgang mit der hohen Auszeichnung reicht Schrotthofer nach Potsdam weiter. Ordens-Kandidaten würden vom Präsidialamt grundsätzlich nicht überprüft. „Wir verlassen uns darauf, dass alle möglichen Bedenken vom Vorschlagenden abgeklopft sind“, erklärte Raus Sprecher, im Fall Becke hätte das die Staatskanzlei Brandenburg erledigen müssen. Ob dort einem möglichen Stasi-Verdacht gegen Beckenachgegangen worden war, wollte ein Sprecher „wegen rechtlicher Bedenken“ nicht kommentieren.

Becke selbst sieht „keine Gründe, das Bundesverdienstkreuz zurückzugeben“, teilte er FOCUS schriftlich mit, schließlich bestünden „keine Zweifel an der Tatsächlichkeit meiner Leistungen“. Er habe „keine Personen für den Staatssicherheitsdienst der DDR ausspioniert“ und sich „auch nicht gegenüber der Staatssicherheit verpflichtet“.

Die Akten besagen das Gegenteil. Zwar findet sich keine schriftliche Verpflichtungserklärung, wohl aber ein „Bericht über die durchgeführteWerbungdes Dr. med. Becke, Horst, Leiter der Gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses Ludwigsfelde“. In der konspirativenWohnung„Heide“ habe der Kandidat am 29. September 1977 „nicht andeutungsweise Bedenken“ erkennen lassen, „im Interesse des MfS wirksam zu werden“, schreibt Führungsoffizier Hauptmann Dietrich Anders alias „Schuster“. Becke, fünffacher Vater, Katholik und Mitglied der BlockparteiCDU, solle dem neuen Partner alle sechs Wochen in der konspirativen Wohnung „Adria“ berichten. Die Fahrten nach Berlin seien als Besprechungen im Gesundheitsministerium zu tarnen.

Die Einsatzkonzeption für „IM Franke, Reg.-Nr. IV/1400/77“ legt am 21. August 1978 Beckes Verwendung fest: „Herstellung und Vertiefung von Kontakten zu Medizinern im Operationsgebiet BRD“. Er wird auf den 1969 geflüchteten Mediziner Peter Dosch, heute 88, angesetzt, damals Vorsitzender der Internationalen medizinischen Gesellschaft für Neuraltherapie inMünchen, der von dort Fluchthelfer vermittelte.

1980 gründet Becke die Arbeitsgemeinschaft Neuraltherapie und bespitzelt von da an offenbar auch DDR-Kollegen. So sagt er laut Treffbericht zu, Einschätzungen über einen Zossener Neurologen zu liefern, der laut MfS Fluchtpläne hegt. Später berichtet er laut Unterlagen über einen Neuraltherapeuten, der „in der CSSR Verbindungen zu einem Ingenieur aus der BRD“ geknüpft habe und „innerhalb von zwei Tagen per Du“ gewesen sei.

Stasi-Hilfe fordert „Franke“ 1984. Laut Aktenvermerk bittet er darum, „seitens unseres Organs auf den Genehmigungsprozess“ einer beantragten Reisein den Westen Einfluss zu nehmen – was Hauptmann Anders für den „loyalen DDR-Bürger“ in die Wege leitet.

1986 trübt sich das Verhältnis, weil die Stasi erkennt, dass Beckes IM-Motiv „vordergründig die angestrebte Unterstützung seiner Interessen durch das MfS“ sei, sprich die AG Neuraltherapie, „damit zusammenhängende Reisetätigkeit und die Anerkennung seiner Persönlichkeit“. Die heimliche Liaison bleibt wohl bestehen. Erst 1989 sieht Becke laut „Abschlussvermerk zum IM Franke“ vom 22. November „für eine weitere inoffizielle Zusammenarbeit keine Perspektive mehr“.

Neue Perspektiven ergeben sich im wiedervereinigten Deutschland. Becke habilitiert, lehrt an der Freien Universität Berlin und rückt in die Spitzen internationaler Verbände vor. Ludwigsfelde ernennt ihn 1998 zum Ehrenbürger. Die Laudatio hält seine Tochter Christina Honert-Becke. Sie hob die Leistungen in einer „feindseligen Öffentlichkeit“ hervor, in der sich Freunde als Feinde erwiesen und andere „sich ihm als solche nicht zu erkennen gegeben“ hätten.

In der Familie Becke scheint es ähnlich gewesen zu sein. Eine MfS-Einschätzung von 1986 betont, der IM habe „Informationen und z.T. Briefe“ über seine in die BRD übergesiedelten Kinder geliefert. Mit Details daraus habe man den Operativvorgang „Pulver“ unterstützt, in dem die Kreisdienststelle Brandenburg einen fluchtwilligen Ingenieur bearbeitete. Der hatte Kontakt zu einem Sohn Beckes, der in den Westen geflüchtet war und dort der Organisation „Hilferufe von drüben“ nahe stand.

 „Ein gravierendes Fehlverhalten“ hat das Präsidialamt bislang nicht erkannt. Raus Sprecher schließt eine detaillierte Überprüfung nicht mehr aus. Möglicherweise droht ein Präzedenzfall. Bislang sei das Verdienstkreuz wegen Stasi-Tätigkeit noch nie aberkannt worden, so Schrotthofer. Ehrhart Neubert von der Stiftung zur Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit hofft auf eine saubere Lösung: „Ein Stasi-Spitzel sollte so viel Ehre im Leib haben, dass er seinen Orden freiwillig zurückgibt.“

OFFENE WARNUNG AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof. Dr.Lammert ! Aufklärung statt Verklärung !!! Petitionsazsschuss unter Merkel in STASI-Hand!!?

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Ich lasse mich von einem bedeutungslosen Begünstigten der STASI mit NAZI Hintergrund, Joachim Gauck, nicht vergauckeln! Auch nicht von einem ehemaligen Bereitschaftspolizisten der VOPO´s der DDR – Roland Jahn, die seit 3.10.1990 Deutschland Jahr für Jahr um 100-110 Millionen Euro erleichtern um die “Aktivisten der ersten Stunde” für ihre Lügen und Aktenmanipulationen und Urkundenunterdrückungen zu finanzieren!
Dass Deutschland die Hehler von Verbrechen und Folterungen im Strafvollzug der DDR seit25 Jahren mit 2,5 Mrd €  bezahlt, entbehrt jedes Kommentars.

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit - Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer
Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte... seit spätestens Mai 2007

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! - Willkür !?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Der die Aktenvernichtung veranlasst hatte befiehlt der Sozialministerin Hildebrand...die Existenzängste den ehemaligen Diktaturträgern und Vollstreckern zu nehmen. Es folgte die Einstellung in die Gauck Behörde und Arbeitsämter...

Der die Aktenvernichtung veranlasst hatte befiehlt der Sozialministerin Hildebrand…die Existenzängste den ehemaligen
Diktaturträgern und Vollstreckern zu nehmen. Es folgte die Einstellung in die Gauck Behörde und Arbeitsämter…

Aufgeklärte und wissende und hinterfragende Bürger sind in Deutschland Staatsfeinde für die die Herrscherclique die Vorratsdatenspeicherung eingeführt hatte.

Aufgeklärte und wissende und hinterfragende Bürger sind in Deutschland Staatsfeinde für die die Herrscherclique die Vorratsdatenspeicherung eingeführt hatte.

Ich möchte Sie und Ihre Mitarbeiter daraufaufmerksam machen, ja regelrecht WARNEN, dass die zweite Petition mit dem Datum 13.2.2015, die großartigerweise von Ihnen wiederum zuständigkeitshalber in den Petitionsausschuss gelenkt, auch dort im Referat Pet 3 Pet 3 des Herrn Ulrich Günster angekommen war....

Ich möchte Sie und Ihre Mitarbeiter daraufaufmerksam machen, ja regelrecht WARNEN, dass die zweite Petition mit dem Datum 13.2.2015, die großartigerweise von Ihnen wiederum zuständigkeitshalber in den Petitionsausschuss gelenkt, auch dort im Referat Pet 3 Pet 3 des Herrn Ulrich Günster angekommen war….

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, dass Bundespräsident Gauck, sowohl die Kanzlerin als auch Sie und denganzen Bundestag überwacht und alle Eingabwen die die DDR-Zeit oder BStU betreffen über seune STASI-Seilschaften aus dem Petitionsausschuss Referat Pet 4 heraus, und durch die BStU niederschlägt.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, dass Bundespräsident Gauck, sowohl die Kanzlerin als auch Sie und denganzen Bundestag überwacht und alle Eingabwen die die DDR-Zeit oder BStU betreffen über seune STASI-Seilschaften aus dem Petitionsausschuss Referat Pet 4 heraus, und durch die BStU niederschlägt.



Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich: War Merkel IM des MfS IM”Erika”– Gaucks “Sonderrechercheure” müssen das wissen !

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Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel erhärtet sich

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Angela Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht. Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.

Sie bekam danach in Berlin einen Posten als Wissenschaftlerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der Akademie der Wissenschaften der DDR und sie landete in der Leitung der dortigen FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda auf Kreisleitungsebene.

Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unterschrieben hat und dafür in der DDR befördert wurde und einen DDR Doktortitel in Physik und einen DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie erhalten hat?

Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg. In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnugsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70er Jahren und die Stasi hat die DDR Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg mit Stasispitzel unterwandert, wo sich die Zionskirche und die Gethsemanekirche befindet und sich der DDR Subkultur-Widerstand formierte. Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf. Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.

Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort wie auch in der Mariannenstraße zunächst nicht polizeilich meldete und diese Aktion so nur mit Unterstützung der Stasi oder mit Stasiagenten möglich gewesen wäre.

Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang OV “Larve” gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgeweitet und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976, und insbesondere ab 1978, dass hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr und als Stasiagenten, verkleidete Polizisten, beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.

Ist das das Bild das Schweizmagazin nicht veröffentlichen durfte !??

Ist das das Bild das Schweizmagazin nicht veröffentlichen durfte !??

In dieser Zeit entsteht das Foto, dass Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemasnn archiviert wird.

Das war nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall, wobei es Listen für die Stasi von genehmigten und unerwünschten Gästen gab.

Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:

Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.

Gerade weil die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören, ist es wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des General-direktors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für Zuschuße machen.

Und das ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte kein Zufall sein.

Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theater-direktor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/2005/02/22/23980/index.html

Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird ganz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmen-markt.

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/frank-schneider-bleibt-intendant,10917074,9320294.html

Der noble Berliner Gendarmenmarkt, die Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!
http://www.stadtentwicklung.berlin.d…armenmarkt.jpg
http://www.berlin-stadtfuehrung.de/m…in_357x192.jpg

Naja, manche Stasi IM` s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM`s aus dem Umfeld von Merkel landeten so ganz sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen..

Stasi Spitzel im Fall Günther Grass enttarnt – Historiker Karl-Heinz Schädlich:

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/stasi-spitzel-im-fall-guenter-grass-enttarnt-1.2036869

Selbstmord: Grass IM Schäfer erschießt sich auf Parkbank…

Selbstmord: Grass‘ Stasi-Spitzel erschießt sich auf Parkbank – Nachrichten Regionales – Berlin – WELT ONLINE

Dem Geheimdienst war aufgefallen, dass Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus.

Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.

Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel mit IM`s für angebracht.

Quellen: PRAVDA-TV/freitag.de vom 25.02.2013

Weitere Artikel:

Stasi-Ratte: Wie ich IM wurde

1990: Lug und Trug – die Nicht-Wiedervereinigung (Videos)

GEZ Geheimpapier: Stasi-Tricks für Meldedaten

Ex-US-Geheimdienstler der NSA: “Die Stasi hätte ihre Freude an unserer Ausrüstung”

Die Auflösung der Gemeinschaft in versklavte Zombies

Späte Reue: DDR-Zwangsarbeiter bauten Ikea-Möbel

Die Stasi (SS) lebt – Stasi 3.0

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Auftraggeber aus dem Westen: Die geheimen Pharmatests an DDR-Bürgern

Die Deutschen – Gefangen in Ideologien und Religionen – eine Lösung!

“IM Larve” : Gibt es Flecken auf Gaucks weissem Kittel?

Meinungsmache: Rothschild Presse in Deutschland seit 1849 (Videos)

BRD im Kriegszustand – Die Feindstaaten-Liste – “Friedensvertrag nicht beabsichtigt”

Geheimer Staatsstreich: Wie wir staatenlos gemacht wurden – vogelfrei (Video)


Die Leiden der zwangssterilisierten Kinder im Spezialkinderheim Meerane – oder Sommer 1981- Die unterschlagene Aufarbeitung des DDR-SozialismusEfal! Dann der Moment, wo Du Dich erleichterst – es ist einfach unbeschreiblichiwe beiden unterhalten sich dabei. Die Frau hätte man erschießen müssen. Bei Untersuchung kam auch das

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Es kann natürlich auch sein – also ich meine: Die Zeit heilt NICHT alle Wunden, besonders nicht die die man in Kinderseelen einritzt… wie in Spezialkinderheim Meerane  unter Margot Honecker geschehen:

DDR-Spezialheime: Margot Honecker ließ dort “Problemkinder” auf Linie drillen. Jetzt stehen Heimerzieher von damals wegen Misshandlung vor Gericht. In dem Prozess geht es um eines der düstersten Kapitel des SED-Regimes.

Von Barbara Möller

Meerane – Siegfried H. hat sich eine Geheimnummer besorgt. Er möchte auf gar keinen Fall mehr angerufen werden. Jedenfalls nicht von denen, die er seine “Verleumder” nennt. Reden wird Siegfried H. erst wieder vor Gericht.

Kathrin L. und Falk M. sind telefonisch auch nicht mehr zu erreichen. Nur Kollege Hans-Jürgen I. macht noch den Mund auf. Allerdings nur, um zu sagen, dass er nicht vorhabe, Fragen zu beantworten. Und um verbittert hinterherzuschieben: “Ich hoffe, Ihr Interesse hält an, bis die Sache vorbei ist!”

Die Sache schwelt seit 1996. Damals erhob Mario Selzer schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Erzieher im einstigen DDR-Spezialkinderheim “Erich Hartung” im sächsischen Meerane. Er sei, so Selzer, dort als Zwölfjähriger schwer misshandelt worden. Schon am Aufnahmetag habe ihn eine Erzieherin getreten, seinen Kopf in ein Toiletten-becken gedrückt und die Wasserspülung gezogen. Selzers Bericht setzte eine Kettenreaktion in Gang. Andere Heimzöglinge wie Dirk Krahl und Frank Thiele meldeten sich zu Wort und erzählten von einer fünf mal fünf Meter großen vergitterten Arrestzelle im Keller. Vom berüchtigten “Entengang”, zu dem die Erzieher die Kinder und Jugendlichen gezwungen haben sollen, bis sie zusammenklappten. Von Stockschlägen in die Kniekehlen, von stundenlangem Strammstehen. Davon, dass sie Flure mit Nagel-, und Klos mit Zahnbürsten hätten reinigen müssen.

Alles erlogen, sagen die vier Angeklagten, die sich von Montag an vor dem Leipziger Landgericht verantworten müssen. Mario, das hat Siegfried H. schon vor Jahren klar gemacht, sei ein “weicher, links gestrickter Junge”, den andere aufgestachelt hätten.
Möglich. Möglich aber auch, dass dieser Strafprozess, an dessen Ende den vier Angeklagten Freiheitsstrafen von einem bis zu fünf Jahren drohen, nur die Spitze eines letzten Eisbergs von nicht aufgearbeitetem DDR-Unrecht ist.

Denn Spezialkinderheime wie das in Meerane waren eine Erfindung von Margot Honecker, die als Volksbildungsministe-rin unter anderem dafür gesorgt hat,dass versuchte “Republikflucht” oder vermeintliche Spionage damit bestraft wurde, dass man den Eltern ihre Kinder wegnahm und sie zur Adoption freigab. Dafür – wie für die 42 Spezialkinderheime, die noch härteren 31 Jugendwerkhöfe und den berüchtigten “Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau” – war die Abteilung “Jugendhilfe und Heimerziehung” zuständig. Auf der Grundlage eines Gesetzes von 1965. “In den Spezialkinderheimen”, hieß es damals “werden schwer erziehbare und straffällige Jugendliche sowie Kinder aufgenommen,deren Umerziehung in ihrer bisherigen Erziehungsumgebung trotz optimal organisierter erzieherischer Einwirkung der Gesellschaft nicht erfolgreich verlief.”
Über die Spezialkinderheime hat man zu DDR-Zeiten wenig gewusst. Aus gutem Grund. In diesen Einrichtungen versteckten die Stalinisten und Kommunisten alles, was noch nicht volljährig war und was ihnen nicht ins System passte. Beziehungweise alles, was sich nicht ans System anpasste. Und davon gab es im Lauf der Jahre immer mehr.So viel, dass das Betreuungspersonal knapp wurde. Folge: Die stramm autoritären Konzepte, die DDR-Oberpädagoge Eberhard Mannschatz im Auftrag Margot Honeckers entwickelt hatte, gingen in der Praxis nicht mehr auf, und das Ministerium hatte immer größere Probleme, den Einrichtungen über die Bezirke adäquat ausgebildetes Personal zuzuweisen. Ersatz, im Schnelldurchgang geschult, erwies sich immer häufiger als überfordert. In Bräunsdorf bei Chemnitz wurde Anfang der 70er-Jahre ein ehemaliger NVA-Offizier bei seinen Vorgesetzten mit der Bitte vorstellig, im Dienst seine Waffe tragen zu dürfen: Er fühle sich bedroht!
Heute weiß man, dass in Heimen wie dem in Meerane keineswegs nur verhaltensgestörte und schwer erziehbare Kinder untergebracht wurden, sondern auch Kinder von Regimegegnern und Jugendliche, die gegen das System aufgemuckt hatten. Vorher war es ein Staatsgeheimnis gewesen. Der Staat hatte sich in doppelter Hinsicht zur Abschottung dieser Einrichtungen veranlasst gesehen.Erstens,weil er bis zu seinem Zusammenbruch abstritt,es könne überhaupt jemanden geben, der die Deutsche Demokratische Republik nicht als Paradies auf Erden begriff. Zweitens, weil die Existenz der Spezialkinderheime als Ultima Ratio klar auf diesen Schönheitsfehler hinwies.
1997, als sich in Meerane langsam herumsprach, was sich jahrelang hinter den Mauern des “Erich Hartung”-Heims abgespielt haben soll, hat der damalige Bürgermeister Peter Ohl eine schriftliche Ehrenerklärung für die Beschuldigten abgegeben. Insbesondere für Hans-Jürgen I., der zum damaligen Zeitpunkt sein Stellvertreter gewesen ist. Es gebe seitens der Stadt, hat Ohl gesagt, keinerlei Handlungsbedarf:  “Im Übrigen bin ich überzeugt, dass sich die Vorwürfe als haltlos erweisen werden.”
Ohl war Allgemeinmediziner, bevor er in die Politik ging.Ins “Erich Hartung”-Haus hat man ihn auch ab und zu gerufen, allerdings in den 70er-Jahren. Frank Thiele, der älteste der neun Ex-Zöglinge, die vor Gericht aussagen werden, war von 1980 bis 1982 in Meerane untergebracht. Ohl bleibt trotzdem dabei: “Das, was ich damals geschrieben habe, gilt heute noch genauso.”
Ohls Nachfolger, Lothar Ungerer, handhabt die Sache völlig anders. Der habilitierte Politikwissenschaftler, der 1999 aus dem schwäbischen Ludwigsburg nach Meerane kam, will das Thema wissenschaftlich beleuchten und plant parallel zum Prozess, der sich bis Oktober hinziehen kann, ein Symposium. Das “Erich Hartung”-Haus, sagt der 50-Jährige, sei ein Stück Stadtgeschichte, ob einem das gefalle oder nicht.
Ungerer hat den Sozialwissenschaftler Peter Schütt von der Fachhochschule Mittweida gebeten, im Vorfeld dieses Sym-posiums der Frage nachzugehen, wer beim Kreis und beim Bezirk für die Zustände im Spezialkinderheim Meerane zuständig gewesen ist. Das sei, sagt Ungerer, aber nicht ganz einfach, denn es lägen sowohl Akten beim Land Sachsen als auch bei den Landesjugendämtern.
Schütt sagt, er habe keine Zweifel, dass große Teile der Vorwürfe, die den vier Angeklagten gemacht werden, zuträfen. Heimerzieher, meint der 60-Jährige, seien nahezu immer überfordert. Der Unterschied sei nur, dass es unter demokra-tischen Bedingungen möglich sei, sich gegen Willkürakte zur Wehr zu setzen.Schütt geht auch davon aus, dass in Margot Honeckers Spezialkinderheimen mit Gewalt Politik gemacht wurde.
Das Spezialkinderheim “Erich Hartung” heißt heute “Georg-Krause-Haus”. Der Name des Antifaschisten musste dem eines Pfarrers weichen. Das Gebäude an der Meeraner Amtsstraße leuchtet jetzt in freundlichem Gelb, Träger des Kinder- und Jugendheims ist seit dem 1. Januar 1993 der “Erziehungsverein e. V.”, ein anerkannter freier Träger der Jugendhilfe, Mitglied im Diakonischen Werk Sachsen.
Bei Ingolf Wachs, dem Geschäftsführer des Vereins, liegen die Nerven blank. Gerade hätten es zwei Jugendliche abge-lehnt, ins “Georg-Krause-Haus” einzuziehen. Nicht nach dem, was man darüber gehört und gelesen habe! Wachs spricht von dem finanziellen Schaden, der ihm durch die Absage entstanden sei, und beklagt, dass er zunehmend vergeblich darauf hinweise, dass man weder Rechtsnachfolger des “Erich Hartung”-Heimes sei noch in dessen “erzieherischer Tra-dition” stehe. Wachs bestätigt aber auch, dass er den Angeklagten Siegried H. selbst noch beschäftigt hat: bis 1996 als Heimleiter, danach im Büro, bis 2001 Geschäftsführer des Fördervereins. Im Hinblick auf das am Montag beginnende Verfahren sagt der 45-jährige Kaufmann: “Ich hoffe, der Prozess kann zeigen, ob es um regimebezogene Interessen ging oder ob es sich um personenbezogenes Versagen handelt.”
18 Prozesstage hat die 5. Strafkammer des Leipziger Landgerichts für das Verfahren angesetzt, 50 Zeugen sollen gehört werden. Darunter Mario Selzer, der auch als Nebenkläger auftreten wird. Der inzwischen 29-Jährige, der am 4. Februar 1988 aus dem Schulunterricht in Aue geholt und nach Meerane geschafft wurde, hat mehrere Suizidversuche hin-ter sich. Er hat Monate in der Psychiatrie verbracht und kann, wie zu hören ist, ohne Antidepressiva nicht leben. Selzer will Genugtuung für den Satz, den Siegfried H. vor acht Jahren gesagt hat: “Der Junge ist gescheitert, und nun will er uns dafür zum Sündenbock machen.
erschienen am 10. Juni 2004 in Aus aller Welt

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14.06.04
Prozess um Misshandlungen in einem DDR-Kinderheim eingestellt

LEIPZIG, 14. Juni 2004

Nach jahrelangen Ermittlungen und juristischem Gezerre um mögliche Verjährungsfristen ging es am Ende vor dem Leipziger Landgericht ganz schnell: Nur sechs Stunden brauchten Richter, Staatsanwalt und Verteidiger, um sich am Montag in dem ersten und wohl auch einzigen Prozess gegen Erzieher eines DDR-Kinderheims auf den Abschluss des Verfahrens zu einigen.
Drei wegen Misshandlung Schutzbefohlener, Freiheitsberaubung und sexuellen Missbrauchs angeklagte frühere Pädagogen des Meeraner Spezialkinderheims “Erich Hartung” kommen danach mit Geldbußen davon. Die zwei Männer und eine Frau müssen zwischen 3 500 und 6 000 Euro an frühere Heiminsassen und gemeinnützige Organisationen zahlen. Gegen einen vierten Angeklagten wurde das Verfahren eingestellt.
Die Angeklagten zeigten sich mit dem Ausgang des Verfahrens zufrieden, betonten jedoch, dass ihre Zustimmung zu der Einstellung kein Schuldeingeständnis sei. Den beiden Nebenklägern hingegen, zwei früheren Heiminsassen, standen Tränen in den Augen.Hier ging es nur ums Geld, aber worum es uns mit dem Prozess ging, interessiert niemanden“, sagte Thomas Köhler. Und sein Leidensgefährte von einst, Mario Selzer, sprach von “Schande”. “Als ob man mit Geld wieder gutmachen könnte, was diese Leute uns angetan haben”, sagte er.
Die am Montagmorgen verlesene Anklageschrift ließ noch einmal die erschütternden Leiden auferstehen, denen die in dem Meeraner Heim untergebrachten “schwer erziehbaren” Kinder und Jugendlichen ausgesetzt waren. Kinder, die ungezogen waren, mussten Liegestütze und Kniebeuge machen, wurden im Entengang über den Heimflur und durchs Treppenhaus gejagt. Besonders renitente Insassen wurden gezwungen, stundenlang stillzustehen, die Arme waagerecht nach vorn gestreckt. Wackler wurden mit Stockschlägen in die Kniekehlen bestraft.
Auch sonst gehörten, wie sich Dutzende ehemaliger Heiminsassen bei ihren Zeugenvernehmungen durch die Ermittler erinnerten, Tritte ins Gesäß und Schläge ins Gesicht, ja sogar Peitschenhiebe zum pädagogischen Instrumentarium der Erzieher. Neben körperlichen Züchtigungen kamen aber auch “Spezialaufgaben” zur Anwendung, etwa die Reinigung von Fluren und Klobecken mit Nagel- oder Zahnbürsten. Und bei besonders schweren Verstößen gegen die rigide Heimordnung ging es in die “Zelle” – einen kalten Duschraum im Keller mit vergittertem Fenster.

„Vor dem hatten alle Kinder Angst, da er als brutal und gefährlich galt.“

Mario S. erinnert sich sehr lebhaft an den Erzieher M., der ihn sexuell missbraucht habe: „Bei einer ihrer Besuche schenkte mir meine Oma eine Stoffmaus, die mir Herr M. nach Besuchende abnahm. Eines abends holte mich Herr M. aus dem Bett; er forderte mich auf, ihm ins Erzieherzimmer zu folgen. Er holte die Stoffmaus aus einem Schrank und ging mit mir ins Nachtwachezimmer. Herr M. hielte mir spielerisch die Stoffmaus ans Gesicht, dann an den Bauch und an mein Geschlechtsteil. Er rieb die Stoffmaus eine längere Zeit lang an mein Geschlechtsteil, und ich bekam dadurch eine Erektion. Herr M. hatte noch nicht genug und schlug mir mit einem Schreibstift auf den Penis.“ Mario S. erinnert sich, dass die Kinder sich vor dem Duschen nackt in einer am Fußboden angebrachten Linie aufstellen mussten. Hierbei sei es auch vorgekommen, dass der „Erzieher mit einem Stöckchen die Kinder an den Geschlechtsteilen berührte“. Auch seien die Kinder hin und wieder von Erziehern und Erzieherinnen eingeseift worden. Mario S. erinnert sich an einen Jungen, dessen Eltern die Ausreise in die BRD beantragt hatten und deren Antrag genehmigt wurde. Erzieher M. wollte die Meinung der Kinder hierzu erfahren und fragte, was sie davon hielten. „Ich erklärte ihm“, berichtet Mario S., „dem T. ginge es in der BRD ganz bestimmt besser als hier in diesem Knast. Herr M. gab mir einen heftigen Tritt ins Gesäß und zog mich heftig an den Haaren. Damit nicht genug: Ich musste von 20 bis 23 Uhr ununterbrochen stramm stehen und die Arme waagrecht nach vorne hin ausstrecken. Und als meine Knie einknickten, schlug er mit einem dicken Stock in die Kniekehlen. Die heftigen Schmerzen und Krämpfe durch das lange Stehen interessierten ihn nicht.“ Mario S. erinnert sich auch an den Erzieher H., der nach der „Wende“ im Heim Karriere machte, indem er zum Heimleiter aufstieg: „Vor den hatten alle Kinder Angst, da er als brutal und gefährlich galt. Er schlug zu, wenn einer was angestellt hatte, und verteilte Strafarbeiten wie Schuhputzen, Reinigen des Treppenhauses mit einer Zahnbürste.“ Erzieher H., der auch von anderen Zeugen als brutal eingestuft wurde, habe einen Jungen besonders brutal misshandelt, berichtet Mario S.: „Ich habe mit ansehen müssen, wie Herr H. ein Junge seiner Gruppe immer wieder schlug; der Junge hatte auf dem Rücken grünlichblaue Flecke. Ich habe auch gesehen, dass Herr H. den Jungen, der nur mit einem Slip bekleidet war, einmal auf dem Korridor mit einer Peitsche schlug.“ Auch ihm, berichtet er, habe der Erzieher H. „mit dieser Riemenpeitsche geschlagen, er schlug zwei- bis dreimal auf meinen Rücken. Ich musste auch Liegestütze machen“. Der damalige Heimleiter des Spezialkinderheims, versichert Mario S., „hatte zum Teil Kenntnis von den Misshandlungen, denen ich ausgesetzt war, doch der schwieg. Ich habe ihm zum Beispiel einmal Hämatome an meinem Körper gezeigt, doch er interessierte sich für diese Verletzung nicht“. Nicht nur von ErzieherInnen sei Gewalt ausgegangen. Auch der frühere Musiklehrer des Spezial-Kinderheims Meerane, Herr I., an dem Mario S. keine gute Erinnerung hat, sei ihm gegenüber gewalttätig gewesen: Herr I. habe ihm damals während des Musikunterrichts eine „Gitarre auf den Kopf geschlagen, weil ich den Unterricht störte. Da ich anfing zu lachen, zog Herr I. mich vom Stuhl und stieß mich mit dem Kopf gegen die Wand“. Mario S. erinnert sich, dass er eine starke Beule mit einer Platzwunde davon getragen habe, „die geklammert werden musste“. Dieser Vorfall wurde, erinnert sich Mario S., der Erzieherin Frau P. mitgeteilt: „Frau P. interessierte sich nicht für die Wunde am Kopf. Sie ordnete an, dass ich die Piss-Becken mit einer Zahnbürste zu reinigen habe. Danach wurde ich in die Kellerzelle eingesperrt.“ Der Musiklehrer hatte das große Glück, nach der „Wende“ Karriere zu machen: Herr I. wurde stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Meerane.

„Deine Mutter ist tot!“

Rainer C., der von Anfang 1982 bis Juli 1984 im Spezialkinderheim Meerane untergebracht war, erinnert sich noch heute an diese Heimzeit und an die „Erzieher“. Der Autor gibt wieder, was Rainer C. seinen eigenen Angaben nach dort erlebt hat – und zitiert, der Authentizität wegen ohne stilistische Eingriffe vorzunehmen, aus dessen Gesamtausführungen: Rainer C. berichtet, Erzieher H., der nach der „Wende“ bis November 1997 Heimleiter der Einrichtung war, habe ihn wie auch andere Kinder „Liegestütze, Kniebeuge“ und den „Entengang um die Tischtennisplatte bis zum Umfallen“ machen lassen: „Auf den Stühlen standen Eimer Wasser, wir mussten unter den Stühlen durchkriechen. Wenn wir den Stuhl mit den Rücken berührt haben, ist der Eimer umgekippt und auf uns raufgefallen. Dann haben wir bei ihm in einer Reihe stehen müssen, dann ist er mit einen Arm hintern Rücken und hat mit der anderen Hand seinen Vollbart gestrichen und suchte sich einen Schüler aus – und sagte: „Nun, mein Sohn, wo ist die Leber?” Wenn er es nicht wusste, wo die Leber sitzt, schlug er mit aller Gewalt den Schüler in die Leber, so dass er zusammenbrach. Und grinste unverschämt.“ Erzieher H. habe, so Rainer C., einen „farbigen“ Jungen brutal misshandelt, so dass dieser „mit einem blauen Auge aus dem Keller kam“. Der Junge R. oder der Junge M., so Rainer C. weiter, habe „einmal vor der Kellertreppe gestanden und wurde mit einer Kugel der Größe einer Bowlingkugel beworfen. Der Junge konnte nicht mehr nach links oder rechts wegspringen, denn da war die Mauer. Die Kugel fiel ihm auf den Zeh. Und der Zeh war geschwollen“. Über Herrn I., dem heutigen stellvertretenden Oberbürgermeister der Stadt Meerane, berichtet Rainer C.: „Herr I. war Musiklehrer und Erzieher. Herr I. war ein knallharter Erzieher. Ich wurde von diesem Erzieher zwei mal zusammengeschlagen. Das erste mal ist es im 2. Stock passiert, indem er mich aus dem Bett zog und mich in den Flur schlief. Er zog mich auf den Fußboden und schlug mich mit Füße und Hände zusammen. Ich wurde am ganzen Körper getroffen sowie auch am Kopf. Danach musste ich Kniebeugen, Liegestützen und Entengang machen. Das hat sicher 2 Stunden gedauert. Den anderen Tag bin ich ins Krankenhaus gekommen. Das 2 Mal spielten wir auf den Hof, da hat mir ein Jugendlicher etwas gesagt. Darauf habe ich ihm geantwortet. Da wird Herr I. sicher gedacht haben, dass ich ihn meinte. Und schnappte mich an den Haaren – und zog mich wieder rein. Er schlief mich über den ganzen Flur und riss mich die Kellertreppe runter. Ich knallte mit dem Kopf auf die Stufen und gegen die Mauer. Danach hat er mich wieder zusammen geschlagen, und ich wachte in der Einzelzelle auf. Dann bin ich wieder ins Krankenhaus gekommen. Ich hatte stark gebrochen und starke Schmerzen im Kopf. Ich hatte kaum etwas gesehen, alles war schwarz vor meinen Augen. Beim 3 mal wusste ich nicht, was passiert ist, ich bin im Krankenhaus aufgewacht. Der Arzt sagte mir, ich habe eine Gehirnerschütterung. Ich musste beim Herrn I. im Entengang die Treppe runter gehen, und das war ihn anscheinend zu langsam – und er schupste mich. Und ich flog mit dem Kopf gegen die Mauer. Ich habe häufig auch sehr starke Kopfschmerzen. Ich denke auch sehr oft an dieses Heim zurück. Die letzte Zeit ist bei mir kein anderes Thema mehr. Ich hoffe es, dass ich endlich vergessen kann. 1982 ist meine Mutter gestorben. Diese Nachricht übermittelte mir Herr I. Er sagte: „Komme bitte mit. Gab es irgendwelche Probleme in deiner Familie?” Ich sagte „Ja”. Er sagte ganz locker zu mir: „Deine Mutter ist tot.” Ich durfte nicht zu Beerdigung fahren. Ich selbst, wenn ich heute in dieses Kinderheim reingehen würde nach 15 Jahre, würde ich Ihnen genau zeigen können, wo die Einzelzelle und die Duschen im Keller waren. Ich hatte mir in dieser Einzelhaft Selbstmord versucht. Ich habe heute noch die Narben an meinen Armen.“ Über die – damalige – Heimerzieherin Frau G. berichtet Rainer C.: „Ich kam ins Kinderheim Meerane. Das war gleich am ersten Tag, da musste ich meine Sachen auspacken. Ich habe gleich von der Frau G. eine geknallt bekommen. Bei dieser Erzieherin wurden wir ständig mit Liegestützen, Kniebeugen und Entengang gequält, bis uns die Füße schmerzten und zu zittern anfingen. Da mussten wir uns in einer Reihe vor die Tischtennisplatte hinstellen und uns ausziehen. Dann begann sie zu lachen über unsere Geschlechtsteile und zeigte mit den Finger. Die Frauen hatten uns häufig eiskalt duschen lassen. Und haben uns immer dabei zugeschaut. Wir mussten immer vom 2. Stock bis in den Keller nackig runterlaufen. Und wir wurden gezwungen, alles zu essen. Ich selbst habe heute noch von Tomaten ein starkes Grausen. Es dürfen heute keine Tomaten auf den Tisch.“
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Die Beschuldigten erhielten von höchster Stelle der Stadt Meerane die „Absolution“
Im Rahmen des Strafermittlungsverfahrens haben zahlreiche ehemalige Heimkinder den Ermittlungsbehörden die Straf- und Sanktionsmitteln wie folgt beschrieben: Dass Reinigen des Korridors mit einer Fingernagelbürste habe genauso zum Heimalltag gehört wie Gewalt in Form von Tritte in den Hintern, an den Ohren ziehen, mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen, grobes Anfassen im Genick oder an den Armen, den Kopf ins Erbrochene drücken, Kniebeuge und Liegestütze machen, kalte Dusche, Treppen auf- und absteigen, verbale Gewalt (Idioten, Schweine), das Einsperren in eine Zelle (ein ehemaliges Heimkind berichtete: „Man musste sich dann vor der Zelle, die nicht beheizt war, nackt ausziehen; in der Zelle gab es keine Decke. Ich selbst war dort oft eingesperrt, so zum Beispiel, weil ich die Nachtruhe störte. Ich musste ohne Frühstück, Mittagessen und Abendbrot den ganzen Tag dort bleiben“). Immer wieder sei es der Erzieher H. gewesen, der ihn da eingesperrt habe. In einem SPIEGEL-Bericht, der am 6. Oktober 1997 erschien, verteidigte Heimleiter H., der von mehreren Zeugen schwer belastet wurde, sich und seine Kollegen gegen die „Verleumdungen“: „Wir haben auch zu DDR-Zeiten unter sehr schwierigen Verhältnissen versucht, den Kindern Wärme und Geborgenheit zu geben.“ Mario S., den Hauptzeugen der Staatsanwaltschaft Chemnitz, diffamierte er als „weichen, linksgestrickten Jungen“, der, aufgestachelt von anderen, nichts als „Verleumdungen“ verbreite: „Der Junge ist gescheitert, und nun will er uns dafür zum Sündenbock machen.“ Um generell die Glaubwürdigkeit des Hauptzeugen in Frage zu stellen, wurde dieser letztendlich vom Heimleiter und vom stellvertretenden Oberbürgermeister I. zu einem kranken Menschen abgestempelt. Entsprechend forderten beide ein Glaubwürdigkeitsgutachten. Ein Glaubwürdigkeitsgutachten wurde später erstellt, der Gutachter bescheinigte Mario S. die von den Herren H. und I. in Frage gestellte Glaubwürdigkeit. Einen Tag nach der SPIEGEL- Veröffentlichung wurde den Beschuldigten von höchster Stelle der Stadt Meerane die „Absolution“ erteilt: In einer „Amtlichen Stellungnahme zu öffentlichen Vorwürfen gegen den Ersten Beigeordneten der Stadt Meerane“ vom 7. Oktober 1997 erklärte der Bürgermeister von Meerane, Dr. O.: „Mir ist bekannt, dass gegen Herrn I., Erster Beigeordneter der Stadt Meerane, und gegen Erzieher des Kinderheimes „Georg-Krause”, Amtsstraße 5 in Meerane, ein Ermittlungsverfahren läuft. Hierfür ist allein die Staatsanwaltschaft zuständig. Solange keine Ergebnisse vorliegen, gibt es seitens der Stadt Meerane keinen Handlungsbedarf. Im übrigen bin ich überzeugt, dass sich die Vorwürfe als haltlos erweisen werden.“ Sicherlich ist es ein purer Zufall, dass Dr. O. bis 2001 Bürgermeister und der damalige Musiklehrer I. bis 2001 sein Stellvertreter war. Vor seiner Zeit als Bürgermeister hatte Dr. O. in Meerane eine Arztpraxis und war als Arzt auch für das Spezial-Kinderheim Meerane tätig. Ob Dr. O. zu den Ärzten gehörte, die zu verantworten haben, dass Heimkinder teilweise zur Ruhigstellung Tranquilizer wie „Frenolon“ erhielten, ist heute nicht mehr zu eruieren. Auch der Diakonie-Direktor, J. B., erklärte dem Heimleiter H. seine uneingeschränkte Solidarität: Gegenüber der Leipziger Volkszeitung versicherte er Anfang Oktober 1997: Für eine Beurlaubung des Heimleiters gebe es keinen Anlass, „vor allem, wenn man sich klarmacht, dass nach einem Jahr noch kein Ermittlungsergebnis vorliegt“. Einige Wochen später war Heimleiter H. kein Heimleiter mehr. Den Posten des Geschäftsführers vom Erziehungsförderverein e.V. Meerane, Träger der Heimeinrichtung, den dieser seit Anfang der neunziger Jahre innehat, führt er bis 2001 aus. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen einige frühere und einen noch tätigen Mitarbeiter (auch und insbesondere gegen den damaligen Heimleiter Geschäftsführer vom Erziehungsförderverein, Herr H.) Anklage. Die gesamte Anklage wurde vom Landgericht Chemnitz nicht zugelassen. Die Begründung lautete: Alle in der Anklageschrift aufgeführten Straftaten unterliegen der Verjährung. Hiergegen hatte die Staatsanwaltschaft folgerichtig in zahlreichen Fällen, die ihrer Rechtsauffassung nach nicht verjährt waren, Beschwerde beim Oberlandesgericht Chemnitz eingelegt. Das Oberlandesgericht gab der Beschwerde in den wesentlichen Punkten statt – mit der Folge, dass das Landgericht das Hauptverfahren eröffnen musste. Für alle Prozessbeobachter völlig unerwartet wurde die modifizierte Anklage trotz der OLG-Entscheidung durch Urteil verworfen; das Landgericht blieb bei seiner Rechtsauffassung, dass die Anklage wegen Verjährung der vorgeworfenen Straftaten nicht zu einer Verurteilung führen könne. Das Skandalurteil wurde vom Bundesgerichtshof aufgehoben und an das Landgericht Leipzig verwiesen. Im Sommer 2002 legte einer der Angeklagten gegen die BGH-Entscheidung Verfassungsbeschwerde ein. Sollte das Bundesverfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde stattgeben, würden die von zahlreichen früheren Heimbewohnern erhobenen schweren Vorwürfe, Beschuldigungen, Straftaten – unterstellt, ihre geschilderten Erlebnisse entsprechen der Wahrheit – für immer ungesühnt bleiben. Hierzu ein Zitat aus dem Beschluss des OLG Dresden vom 28.04.2000:
„In der Gesamtschau haben die Ermittlungen ein allgemeines Bild der in dem Spezialkinderheim herrschenden Verhältnisse ergeben, in das sich die Schilderungen der Geschädigten bruchlos einfügen. … Da die Glaubwürdigkeit von Zeugen grundsätzlich eine der Beurteilung in der Hauptverhandlung vorbehaltene Frage ist und mithin nach Aktenlage eine überwiegende Verurteilungswahrscheinlichkeit besteht. (…) Auch jenseits der Anklagevorwürfe wurden Züchtigungen und Misshandlungen, insbesondere durch den Angeschuldigten H., von verschiedenen Zeugen unabhängig voneinander geschildert.“
Es gibt weitere frühere Heimbewohner, die sich nicht bei den Ermittlungsbehörden meldeten und über schwere Misshandlungen, auch Freiheitsberaubung, berichteten. Und immer wieder wurde der Name des damaligen Heimleiters und Geschäftsführers, Herr H., genannt.

Heimleiter bedrängte Mitarbeiterin offenbar zur Falschaussage

Herr M., Anfang der neunziger Jahre Zivildienstleistender in der Einrichtung, wurde wegen seinen Fähigkeiten im Umgang mit Kindern vom – damaligen Heimleiter, Herrn H. – nach seiner Zivildienstzeit als Mitarbeiter eingestellt. Anfang 1994 hatte der Mitarbeiter mit einem Heimjungen seine Schwierigkeiten: Der Junge tobte und schlitzte mit einem Messer in das Mobiliar. Dem Mitarbeiter gelang es, ihm das Messer aus der Hand zu nehmen. Wegen Vorwurf der Misshandlung musste er sich vor Gericht verantworten, da eine Praktikantin in ihrer polizeilichen Vernehmung – sehr ungewöhnlich: der Heimleiter soll hierbei anwesend gewesen sein – angab, er habe den Jungen geschlagen, getreten und an den Ohren gezogen. Als Zeugin vernommen, gab sie an, der Heimleiter habe sie zu dieser Aussage gedrängt, darüber hinaus habe sie gehofft, dass die Berufsanerkennung ohne Probleme verläuft. Durch dieses Eingeständnis wurde der Erzieher freigesprochen – und der Heimleiter angeklagt. Die Zeugin blieb auch hier bei ihrer Aussage. Und der freigesprochene Erzieher berichtete als Zeuge, er habe Herrn H. mit einer Klage vor dem Arbeitsgericht gedroht, da dieser ihm angekündigt habe, er müsse Mitarbeiter wegen dem Personalschlüssel entlassen; dieser würde nicht mit dem „Schlüssel“ pro Kind übereinstimmen. Weiter berichtete der Erzieher, er gehe davon aus, dass der Heimleiter ihm über den Misshandlungsvorwurf habe kündigen wollen. Über eine Verurteilung wegen Kindesmisshandlung wäre die Kündigung sicherlich erfolgreich gewesen. Das Gericht schien – warum auch immer – mit Heimleiter H. Erbarmen zu haben: Das Verfahren wurde gegen eine Geldauflage von DM 4.000,00 eingestellt. Die Diakonie Sachsen als Träger der Einrichtung sah keine Veranlassung, sich von Herrn H. zu trennen.
Sehr viel spricht tatsächlich dafür, dass damals Kinder bzw. Jugendliche in dem Spezialkinderheim Misshandlungen – teilweise schwersten Misshandlungen und Freiheitsberaubung – wehr- und hilflos ausgeliefert waren.

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Quelle: Alexander Markus Homes:

Gewalt und Lust im Namwn Gottes

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Heimerziehung – Lebenshilfe oder Beugehaft. Gewalt und Lust im Namen Gottes.

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Das Interview  im Jenseits oder  “Sommer 1981”

Der Transportwagen hält auf einem fremden, unbekannten Hof. Die Tür fliegt auf und eine Frau schreit: “Alles raus! Los, los! Laufschritt!” Sieben fragende Gesichter blicken sich kurz verzweifelt an. Die fünf weiblichen Gefangenen springen zuerst vom Wagen, danach Frank und ich. Irgendwie hatten wir es wohl für ein Gebot der Höflichkeit gehalten, den Frauen den Vortritt zu lassen. Aber Höflichkeit war hier nicht gefragt. Ich sehe, wie ein Stiefel nach mir tritt und Sekunden später befinde auch ich mich im Laufschritt. Die Richtung wird uns durch die Reihe der uniformierten Frauen vorgegeben, die uns später als unsere “Erzieherinnen” vorgestellt werden. Zwei Schließer standen auch dabe. Unser erstes Ziel ist eine Art Turnhalle.

Man hatte aus mehreren Zellen Wände herausgebrochen, wodurch  ein vielleicht  8 x 8 Meter großer Raum entstanden war. An der Fensterseite standen niedrige Holzbänke, vor denen wir nun angetreten waren. “Ausziehen, Sachen hinter euch auf die Bank. Dalli!” Wieder suchen sich unsere Augen. Wir lesen die gleichen Fragen. Es waren mit Sicherheit die gleichen Fragen, denn wir entstammten alle der gleichen Zivilisation und- wir standen wenig später alle in unserer Unterwäsche da. Eine der Uniformirten erklärt uns diesmal in ruhigem Ton: “Ihr seid hiwer, damit wir euch auf den richtigen Weg bringen. Wir werden euch erziehen. Wir sind in den nächsten Monaten sozusagen eure Eltern.” Und weiter: “Schämt man sich vor seinen Eltern? Na also! Und jetzt runter mit dem Zeug, aber ein bißchen plötzlich! Ihr werdet euch schnell dran gewöhnen.” Die zwei Schließer steckten unsere Sachen in einen großen Sack unsd bringen sie weg. Wenig später stehen wir in Reih und Glied auf dem Gang neben einer Tür. Die “Aufnahme” beginnt. Manchmal kommt jemand über den Gang gelaufen. Auch andere Insassen, die man an ihrer Kleidung unschwer erkennt, kommen vorüber und werfen uns schüchterne Blicke zu. Sie haben einen größeren Vorteil. Nicht nur, daß sie Kleidung tragen – nein: sie wissen, was uns erwartet, den sie haben es zweifellos schon hinter sich.

Was geht in dem Zimmer vor, in das wir sicher gleich hereingerufen werden? Warum läßt man uns so lange warten? Das Herz schlägt bis zum Hals. Nur die Fragew, was als nächstes kommt, interessiert. Was morgen sein wird, übermorgen… Es ist noch noicht wichtig.  Erstmal den Moment überleben. Irgendwie. Mit Würde, wenns geht. Geht das überhaupt noch? Wir sind nackt. Neben mir steht eine junge Frau. Sie ist sehr hübsch. Draußen hätte ich was drum gegeben, sie so sehen zu können. Aber hier? Nur nicht dran denken jwetzt, nicht daß noch etwas Unangenehmes passiert? Geht das überhaupt? Da ist doch diese Angst und diese Ungewissheit. Nein, keine Angst, da passiert nichts Unangenehmes. Hunger! Wann haben wir zuletzt gegessen?

Na klar, heute früh in Berlin. Wie lange sind wir gefahren? Wo sind wir überhaupt? Ob man uns das sagen wird? Wenn ja, wann? “So, rein hier, meine Damen und Herren” reißt mich eine Stimmew aus meinen Gedanken. Wir betreten eine Art Wohnzimmer. Richtig mit Sofa und Sesseln, einem großen Schreibtisch mit einem dicken Chefsessel dahinter. Die andere Hälfte des Zimmers ist leer. In der Mitte ein weißer Strich. Dort müssen wir antreten.

Die Frau am Schreibtisch stellt sich als Leiterin der Abteilung 04 vor. Frau Dr. Hahner. Dann sind da noch die Erzieherinnen Frau Hopp, Frau Salewski, Frau Erzberger, die Namen der anderen beiden habe ich vergessen. Sie sitzen rauchend in den Sesseln. Zifarettenrauch! Wan habe ich zuletzt eine Zigarette geraucht? Es riecht…irgendwie nach Zivilisation in dieser kalten Umgebung. Es erinnert an draußen. Wir werden informiert, daß es in der Abteilung verschiedene Gruppen gibt, in die wir aufgestellt werden. Die junge Frau, die mit mir zur Gruppe von Frau Erzberger kommt, heißt Kathrin.

Sie ist ca. ein Jahr älter als ich, sieht abermindestens wie Mitte 20 aus. Die Erzberger nimmt keine Notiz von uns. Alle Neuankömmlinge kommen dann runter ins Bad. Nach dem Duschen kommt ein Schock, den wir erst Tage später halbwegs verarbeiten können. Wir werden “enthaart“. Überal. Kathrin bekommt einen Weinkrampf. Mein Körper stellt um auf “Notprogramm”. Ich schäme mich nicht mal mehr. Ich habe diesen Körper verlassen und stehe neben mir. Es gehört mir nicht, dieser Körper, mit dem sie dasalles machen. Also muß ich mich auch nicht schämen. Diese Eigenschaft wird mir in kommenden 22 Monaten noch gute Dienste erweisen. Danach erhalten wir Sachen. Sachen? Es ist ein Zwischending aus Kittel und Sack. War irgendwann mal blau-weiß gestreift, jetzt eher Grau.

Die Frauen  bekommen eher einen Schlüpfer dazu. Wahllos. “Wenn´s nicht passt, tauscht´s später unter euch aus“, sagt die Salewski barsch, nachdem eine aus ihrer Gruppe um einen kleinerer bat. Ich höre mich fragen, ob Frank und ich denn auch Unterwäsche kriegen. Frau Erzberger lacht und meint, ich könnte nachfragen, sobald ich meine Tage hätte. AHA. Dann werden uns doch je eine lange Hose zugeworfen und ein paar schwere  Schuhe, die wir allerdings nur draußen und bei der Arbeit tragen dürfen. Wir wqerden aufgeteilt und folgen unseren Erzieherinnen in deren Diensträume. Dort erfolgt die “Aufklärung”. Zunächst erhalte ich die Nummer 14 und bin damit 04-14.

Teil 2

Danach Geschichtliches zur Einrichtung. Wann gegründet und warum. Wieviele Abteilungen und Gruppen und so weiter.

Ich erfahre, daß das bis vor einem Jahr ausschließlich eine Einrichtung zur Erziehung von Mädchen bzw. Frauen war. Deshalb so wenig männliches Personal und deshalb gerade für mich mit einigen Einschränkungen und “Besonderheiten” verbunden, an die ich mich gewöhnen werde. Die anderen hätten sich auch schnell daran gewöhnt und viel Zeit zum Nachdenken würden wir eh nicht haben. Sie erklärte uns, daß mit uns etwas nicht stimmt und wir deshalb auf die schiefe Bahn geraten seien. Dies werde in kommenden Monaten auch aus medizinischer Sicht begutachtet und behandelt. Manchmal ist es das Hirn, manchmal – gerade bei uns Jüngeren – die Hormone, die noch ein bißchen  verrückt spielen und einer Korrektur bedürfen.

Dann die Regeln:

Wer ungefragt spricht, wird bestraft, wer nicht spurt, wird bestraft, wer nicht schnell genug ist, wird bestraft, wer nicht ißt, wird bestraft, wer nicht pünktlich ist, wird bestraft, dies wird bestraft, jenes wird bestraft.

Ich habe mich schließlich darauf beschränkt, mir zu merken, daß allein das Atmen nicht bestraft wird…. so lange man es leise macht. Sie schließt mit den Worten: “Und merkt euch alle beide gut: In den nächsten Monaten gehören eure Ärsche mir. Und das meine ich so, wie ich es sage.” Beim Gang über den Hof stelle ich fest, daß es bereit dunkel ist. Es geht hinauf auf die Abteilung. Kathrin und ich müssen im “Dienstraum” antreten, dem Büro der Abteilung. Ich zögere kurz bei Eintreten, denn es steht ein nacktes Mädchen drin. Höchstens 18. Zweifelsfrei auch eine Insassin, denn sie trägt keine Haare. Ihr Gesicht ist völlig verweint, die Hände im Nacken verschränkt. Zum ersten Mal sehe ich diese Narbe an einem Unterleib, dort wo die Schamhaarung beginnt. Ich sollte derer noch einige zu sehen kriegen. Frau Erzberger schreit sie an, ohrfeigt sie und droht mit dem “Salon” am Freitag.

Schon wieder ein neuer, unheimlicher Begriff. Ich will nicht wissen, was er bedeutet. Weiß nur, daß es besser ist, wenn ich es möglichst nie erfahre. Woher ich dasweiß? Die Reaktion der jungen Frau. Wie ein Stromschlag. Sie darf ihren Schlüpfer wieder anziehen und muß am weißen Strich antreten. Kathrin und ich werden eingewiesen. Unmöglich, sich das alles zu merken. Wichtig immer sofort aufstehen, wenn eine Erzieherin oder eine Schwester den Verwahrraum betritt.. Das habe ich mir gemerkt.

Und daß man nicht austreten kann, wenn man will, sondern daß es feste Zeiten gibt. Wer trotzdem muß, kann natürlich fragen – und bekommt dafür einen Vermerk. Für 10 Vermerke gibt es “einmal Salon”. Wieder dieses Wort. Ich frage aber nicht. Kathrin auch nicht. Wahrscheinlich deshalb nicht, weil es scheint, als hätte die Erzberger diese Frage  geradezu provoziert. Ich komme in den Verwahrraum. Er hat keine Fenster, zwei Pritschen, eine ist an der Wand hochgeklappt und angekettet. Ein ebenso abklapparer kleiner Tisch und ein kleiner Nachtschrank, wie man sie aus einem Krankenhaus kennt.

Ob ich mich hinlegen darf? Ich bin müde und hungrig, aber der “Einlieferungsschock” übertönt diese Gefühle. Schlafen könnte ich trotzdem. Mal kurz das Hirn ausschalten. Es hat ja einen wahren Marathon hinter sich. Was da heute alles passiert ist. Ist das überhaupt alles wahr? Vielleicht träumst du nur, Thomas? Ach, wäre das schön. Nur ein Traum. Unschlüssig stehe ich im Raum. Ich wage nicht, mich einfach so hinzulegen. Bestimmt gibt es dafür einen Befehl oder irgendein Zeichen oder sowas. Die warten doch bestimmt auf einen Fehler von mir. Irgendwann siegt die Müdigkeit und ich lege mich auf die Pritsche. Ich träume. Irgendwas Schönes,… Bumm! Ein furchtbarer Schmerz in der Magengegend – Klatsch,klatsch. zwei Ohrfeigen. So schnell war ich in meinem Leben noch nie wach. Ich springe auf und stelle mich neben das Bett. Das Licht blendet. Ich erkenne Frau Erzberger und eine Frau in weißem Kittel. Ein Schließer steht in der Tür. Es folgt eine Flut von Beschimpfungen von Frau Erzberger. Was ich für ein Dreckschwein sei, mich einfach so ins Bett zu legen – in Sachen und ungewaschen. Ich verteidige mich und sage, daß ich keine Nachtwäsche bekommen habe und keine Hygieneartikel. Die Erzberger grinst fies und informiert mich, daß ich mir soeben 8 Vermerke eingehandelt hätte.

Für die “Sauereien” und dafür, daß ich ungefragt gesprochen habe. Es ist schwer, sich dann auf die Zunge zu beißen. Die Erzberger ist etwa 23, maximal 25, also nur wenig älter als ich.

Was qualifiziert so ein Küken, einen so fertig zu machen, ja mehr noch – mich und andere zu erziehen? Die Frau im weißen Kittel gibt mir einen Senfbecher aus Plastik und eine Zahnbürste, ein Stück Seife, einen Waschlappen und Zahnpasta und ein Handtuch, daß kaum größer ist als der Lappen. Messer und Gabel sind ebenso verboten, Wie Glas aller Art und Rasierzeug. Wegen Selbstmordgefahr. Essen gibt es zentral im Speiseraum und rasieren, das hätte ich ja schon bei der Aufnahme mitbekommen, muß ich mich auch nicht selbst. Gewaschen wird auch zentral, im Waschraum. Dorthin wurde ich als nächstes gebracht. Es geschah alles wie im Traum, mein Hirn war schon längst überfüllt von Eindrücken und ich war tot müde. Daß ich mich vor meiner Erzieherin ausziehen mußte, hat mir in dem Moment schon nichts mehr ausgemacht. “Fünf Minuten,klar” erfuhr ich, als ich an ihrer Hand von der Umkleide- in den Waschraum stolperte. Aus einer der Duschen kam kaltes Wasser. Besser als nichts…und es tat trotzdem gut. Das Abtrocknen mit dem Fetzen Handtuch war eher ein gleichmäßiges Verteilen des Restwassers, auf der Haut, so  daß das Nachthemd, das mir die Erzberger zuwarf und das ohnehin etwas zu klein war, regelrecht an mir klebte und kaum überzuziehen war. Ich kam mir blöd vor in diesem Ding, das kaum bis zu den Hüften reichte, aber auch daran gewöhnte ich mich bakd, weil alle so eins hatten: Männer und Frauen. Dann dzrfte ich endlich schlafen. Blöd nur, daß ich jetzt nicht mehr konnte. Die fremden Geräusche auf dem Gang, die vielen Eindrücke. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich ärgerte mich, weil ich gern geschlafen hätte. Schließlich wußte man nie, was noch alles kommt und ich hatte schon in der U-Haft gelernt, daß man bei jeder sich bietenden Möglichkeit schlafen sollte.

Dann schlief ich doch ein – wahrscheinlich war es schon gegen Morgen. Daß um genau 5 Uhr geweckt wurde, wußte ich nicht. Auch nicht, wie spät es überhaupt war, weil keiner eine Uhr hatte. Aber wir brauchten auch keine.

Teil 3

Punkt 5 ging die Alarmsirene an. Jeden Tag. Drei Minuten Zeit zum Anziehen und raus treten auf den Gang. Dan abrücken Frühsport. So stelle ich mir militärische Ausbildung vor. Die männlichen Insaßen mußten 3000 Meter laufen, die weiblichen 1500 Meter.

Es gab Frauen, denen war das aus  orthopädischen Gründen nicht möglich ( es gab keine BHs ), so lange Strecken zu laufen. Fürdie gab es das sogenannte “Sport extra” gymnastische Übungen usw. bis zur Erschöpfung. Kniebeuge vor allem. Meist weit über 100 Stück. Dazu als Sahnehäunchen Liegestütze. Nicht unter 50. Das alles begleitet von Aufsichts-personal. Es gab Tage, da stand das Personal in Gruppen herum, unterhielten sich und achteten kaum auf uns, an anderen Tagen wiederum wurden wir regelrecht gedrillt. Während man da so eine Runde dreht, hat man trotzdem noch ein bißchen Atem übrig, um sich mit diesem oder jenem Leidensgenossen flüsternd  zu unterhalten.

So erfuhr ich schon am ersten Tag, daß wir hier 8 Männer Jungs und 37 Frauen/Mädchen sind, davon 15 mit einer geistigen Behinderung. Ich erfuhr vor wem ich mich in acht zu nehmen habe und wer “so weit in Ordnung” ist. Es gab auch  Erzieherinnen, die “so weit in Ordnung” waren, leider nicht in unserer Abteilung o4. Einer der Jungs, die schon länger da waren, hieß Steffen. Er war guter Hoffnung, daß er nicht mehr lange hier sein müsse. Ein anderer, Frank, klärte mich auf, was hier “abgeht” und vor allem wie.

Wenn ich irgend sowas wie Stolz hätte oder Schamgefühl oder glauben würde, daß es irgendwas gibt, das mich mit einer Erzieherin gleichstellt, so sollte ich das gleich vergessen. “Die brechen Dich hier, das ist das einzige Ziel.” Nch dem wir vom Frühsport “eingerückt” waren und unsere Betten hochgeklappt wurden und der Verwahrraum aufgeräumt ( gekehrt bzw. gewischt ) war, wurde mir mitgeteilt, daß die Turnhalle “mein Revier” wäre, das ich jeden Früh und jeden Abend zu reinigen hätte. Zum Glück war ich nicht alleine: auch Steffen und eine junge Frau namens Claudia waren der Turnhalle zugeteilt und schon emsig am Werke, als ich hingebracht wurde. Steffen sagte mir, was ich zu tun hätte ( mit der Keule bohnern ) und es entwickelte sich ein vorsichtiges Gespräch. Ohne daß wir dabei vergaßen, so schnell und gut wie möglich unsere Arbeit zu verrichten. Nach dem “Revier” ging´s dann zurück in den Verwahrraum, Waschzeug schnappen und wieder antreten. Dann in den Waschraum. Zuerst die Frauen, dann wir.

Gewisse Eintzelheiten mag ich hier nicht erörtern, aber sie paßten zu dem, was Steffen vorher zu mir gesagt hatte. Ich halte mich trotzdem mehr an Frank, weil der auch neu war…Gemeinsamkeiten verbinden. Ein kurzes “Wie geht´s?” – ein noch kürzeres “Na ja…”

Der Speiseraum ist voll. Ich staune. Wo kommen die vielen Leute her? Steffen klärt mich auf, daß es auch noch eine Abteilung 03 gibt, die hier ißt. Vorwiegend ältere Insassen. Also keine, die man nich “erziehen” kann… was nicht heißt, daß man es nicht versuchen würde. Der augenscheinlichste Unterschied: die 03-er hatten Haare. Vor mir stand eine 03- erin. Etwa um 50, dunkelblond, Locken, etwas füllig. Sie hatte so etwas Warmherziges…ich kann es nicht sagen. Irgendwie wie eine Art Mutter oder so. Eunen ganz lieben Blick hatte sie, es war sofort Vertrauen da.

Es kann natürlich sein – also ich meine:  ich hätte wohl in diesr Situation, wo ich regelrecht Sehnsucht nach etwas menschlicher Wärme hatte, jedem Menschen vertraut, der mich nicht anbrüllt oder schlägt. Wann ich angekommen sei, wollte sie wissen und woher ich komme. Na ja, eben die üblichen Themen.

Da plötzlich, als die Schlange an der Essenausgabe vorwärts rückte, kamen sich unsere Arme in die Quere und sie verlor den Teller ( Plastik ) und den Löffel, der natürlich mit lautem Getöse herunter fiel. Sofort war alles still. Ich bückte mich schnell und hob der Frau den Teller und den Löffel auf. Als ich ihr Teller und Löffel geben wollte, stand plötzlich Frau Erzberger neben mir”Wieso hebst du ihr das Zeug auf? Solidarisiert ihr euch? Kennt ihr euch? Habt ihr was miteinander? Na, das kriegen wir raus!” Die Frau erhielt zwei Ohrfeigen und wurde angeherrscht, künftig das Volkseigentum besser zu achten. “Beide kein Abendessen Heute. Außerdem sehen wir uns heute Abend im Salon, klar?” Als die Erzberger wieder weg war, hörte ich die Frau  nur noch “Oh Gott” sagen. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Augen standen voll Wasser und sie sprach kein Wort mehr. Ich flüsterte fast flehend “Wasist Salon?”,aber sie sagte absolut nichts mehr. Ich hatte Angst. Mit so einem Kloß im Hals ist natürlich schlecht frühstücken. Da der Tag dann irgendwie “normal” weiterging, also niemand irgendetwas zu dem Vorkommnis sagte, beruhigte mich das etwas. Vielleicht war es ja  doch nicht so schlimm oder – noch besser: vielleicht war es ja nur ein Warnschuss und gar nicht ernst gemeint. Oder die Erzberger hatte es schon wieder vergessen. Na ja, jedenfalls faßte ich wieder Mut. Ich wurde der Weberei zugeteilt. Das heißt: ich stand jeden Tag 12 Stunden an einem solchen Webstuhl. Halbautomatisch, Baujahr 1928. Nicht daß jemand glaubt, man kann Gewalt nur mit Schlägen und zufügen von Schmerzen ausüben.

Oh nein! Es gibt tausend Formen, die zwar Gewalt sind, aber nicht so aussehen.Da ist zum Beispiel die Sache mit der Essenseinnahme. Genau 10 Minuten hast Du Zeit, die Dir zugedachte Mahlzeit zu “verschlingen”. Mittags das kann noch angehen, wo alles fertig auf dem Teller liegt. Aber morgens zum Beispiel, wo das Schmieren der Brote von der Zeit abgeht… Ja, und als Neuer fängst Du an, alles zu verschlingen. Nur im Unterbewußtsein wunderst Du Dich, warum die anderen, die Alten, das nicht machen. Nun – es gab zwei Gründe dafür. Den ersten merkst Du  zwei Stunden später, den zweiten nach ein paar Tagen oder Wochen.

Zum ersten ist da nämlich die Sache mit dem Stuhlgang. Es ging nur früh um halb sechs und abends halb acht zum “großen” Geschäft und nach dem Mittag in der Fabrik konnte man nochmal klein. Ja – und nun hast Du Dir den Bauch vollgeschlungen ( sofern das bei dem Fraß überhaupt möglich war – zumindest nur quantitativ) und wenig später fängt es an zu drücken. Wer das nicht kennt, kann das auch nicht erahnen. Es ist die pure Hölle und irgendwann kommt der Punkt, wo einem alles egal ist und man jede nur erdenkliche Konsequenz in Kauf nimmt, nur um mal zu dürfen. Da geht man einfach los und bittet drum und akzeptiert jede Strafe. Egal! Dann der Moment, wo Du Dich erleichterst – es ist einfach unbeschreiblich. Was kann schöner sein? Doch im nächsten Moment, wenn dasschöne Gefühl grad am Nachlassen ist, fällt Dir der Preis dafür ein und Du fragst Dich, ob es den wirklich so schlimm war, daß Du Rindviech es nicht hättest noch bis zum nächsten Toilettengang aushalten können. Jetzt weißt Du es, warum es besser ist, weniger zu essen und  ganz wenig zu trinken. Das mit dem Trinken war noch wichtiger. Man mußte die richtige Menge finden. Zu wenig, bedeutete die Gefahr, die Nieren zu schädigen und zu dehydrieren. Zu viel bedeutete, längere Zeit mit voller Blase zu verbringen. Viele von uns , auch ich, hatten eine “Leierblase”. Die Blasenmuskulatur war durch die ständige Überfüllunmg erschlafft und schaffte es nicht mehr, sich so  zusammen zu ziehen, daß sich die Blase entleeren konnte.

Besser, man kam irgendwie damit klar und behielt es für sich. Denn wenn sie erst damit anfingen, Dich darauf zu behandeln, warst Du verraten und verkauft. Mit einem Dauerkatheter hatten sie Dich  nämlich absolut  in der Hand. Ohne so ein Ding konnte man sich ja doch ab und zu mal irgendwo “abducken” und sein kleines Geschäft machen ( in der Weberei gab es Ecken, die stanken schlimmer als ein Kneipenklo). Aber mit so einem Katheter – den mußtest Du Dir erst öffnen lassen ( den Clip hatte die Erzieherin ) und die machte das bestimmt nur zur angegebenen Zeit. Der zweite Grund, behutsam zu essen, macht sich erst nach längerer Zeit bemerkbar. Durch den Streß und das Hineingestopfe kriegst Du irgendwann Magenkrämpfe. Es kommt der Punkt, wo man mehr herauskotzt als man zu sich nimmt. Gerade bei den Neuen – so nach zwei bis drei Wochen, war das ein fast normales Bild. Schon beim Frühsport wurde gekotzt, ohne daß man schon irgendwas zu sich genommen hätte. Dazu Magenschmerzen, Schweißausbrüche…. und keiner nimmt Rücksicht und keinen interessiert es. Ja, und am Ende ist es Dir egal, ob Du nur eine oder 10 Minuten Zeit zum Essen hast – weil Du in dieser Phase eh nur Wasser säufst, um den Magen nicht zu belasten. Und da  das Wasser sowieso wieder oben raus kommt, ist auch die Blase gerettet.

Teil 4

Ich musste anfangs den Turnraum sauber wischen und schrubben und bohnern und so – nackt.

Einfach Mandy muß an der weißen Linie stehen, über die ein Insasse unaufgefordert niemals treten darf. Ich muß ihr meine Sachen geben. Esist eh nicht viel – ein Nachthemd eben, die Unterhose mußte ich schon oben im Verwahrraum ausziehen. Dann werde ich zur Toilette geschickt. Mit voller Blase soll niemand den Bock besteigen, weil man während einer Züchtigung auch mal schnell die Kontrolle über die Schließmuskulatur verliert. Ich liege auf dem Bock. Kloß im Hals. Anst vor den Schmerzen, die kommen werden. Ich liege auf dem Rücken, die Hände sind an den Seitenbeinen des Bocks festgebunden. Hinter mir steht Frau Salewski. Wenn ich zu ihr nach oben schaue, sehe ich nur ihren Bauch. Ob ihr Mann das weiß, was sie so macht? Wird sie es irgendwann mal ihrem Kind erzählen? Ist ihre Schwangerschaft der Grund, warum ich vergeblich versuche, sie zu hassen? Mir werden die Beine angehobenund zurückgedrückt. Frau Salewski  faßt sie an den Knöcheln und hält sie fest. Wie immer bei Züchtigungen kommt die Anweisung, laut und auf russisch mitzuzählen. Aber weiter als bis odinadzatsch ( elf ) ist noch keiner gekommen. Ist dann auch egal, ob man auf russisch, deutsch oder meinetwegen auf lateinisch weiter wimmerst. Frau Erzberger gibt ihr Sektglas Fräulein Abdele, einer farbigen Offiziwersschülerin, die heute auch Nachtschicht hat. Frau Erzberger hat sie “zur Lehrunterweisung” runter rufen lassen. Noch während ich versuche, mich durch irgendwelche Gedanken abzulenken, kommt der erste Schlag. Nach dem 7./8. Schlag glaubt man, die Haut am Gesäß würde aus Leder bestehen. Natürlich trifft sie nicht nur das Gesäß. Da kommen dann auch die ersten “Gnadengesuche“. Man ist so weit unten – es ist einem alles egal. Man verspricht Dinge, die man gar nicht hat. Man bittet und bettelt. Nach dem 10. Treffer tut nicht mehr nur der Hintern weh.

Oh nein! Du spürst die Schläge erst in der Wirbelsäule und dann immer höher – zum Schluß der ganze Körper bis zum Kopf. Mandy muß ihre Unterhose nicht ausziehen, im Beisein eines männlichen Insassen. Auch das ist eine Erniedrigung für uns junge Männer. Ich stehe nackt in der Ecke und zittere noch. Aber ich weiß aus Erzählungen, daß das bei der Züchtigung keinen Unterschied macht. Auch müssen Frauen sich nicht rücklings auf den Bock legen, sondern auf den Bauch und die Beine werden an den Vorderbeinen des Bocks festgebunden. Praktisch gebückt. Auch kein Vorteil, denn dafür werden Frauen oft auch auf den Rücken geschlagen. Wir haben “Glück” heute nach etwa anderthalb Stunden werden wir wieder hochgebracht in unsere Verwahrräume. Ich werde gestützt. Es ist nach Mitternacht. Schlafen? Wie denn?

Mandy und ich dürfen an den nächsten zwei Tagen im Stehen essen. Das ist aber auch alles. Arbeiten müssen wir trotzdem. Aber es gilt als sicher, daß wirdie nächsten Wochen Ruhe haben werden vorm Salon. Ist ja auch was.

Teil 5

Bei mir kam die Erzieherin ( die war selber erst 24/25 ) abends rein und meinte: “Hey, ich hab deine Vormundschaft durch. Weißt du, was das heißt? Klar weißt du das. Ich hab auch die Verantwortung für die Steuerung deiner Familienplanung. Du kommst morgen auf den Stuhl! Also kein Frühstück

Bei erwachsenen Frauen waren sie da etwas vorsichtiger und sensibler, aber bei uns die haben uns richtig runtergemacht.Na ja, die waren wenigstens unter Vollnarkose, aber bei manchen haben sie wohl auch etwas mehr gemacht, die hatten Heidenangast davor, wenn es dann beim Appel hieß: “Nummer soundso – ab sofort Monatshose gestrichen!” Da wußten alle Bescheid. Die Gebärmutter und alles drum herum. Es war immer gefährlich, wen bei der Untersuchung festgestellt wurde “Geschlechtsreife erreicht, voll ausgebildet“, da konnten die dann sowas machen.

DNZ, 12.Februar 1997:

“Die Leitung der Vollzugseinrichtung und die Erzieherinnen bezogen sich dabei auf eine Anweisung des Ministeriums des Inneren aus dem Jahre 1981, in dem es  unter anderem heißt “... ist dafür Sorge zu tragen, daß alle Insaßen der Station 04 möglichst innerhalb 8 Wochen nach Zustellung, spätestens jedoch 8 Wochen vor Erreichen der Volljährigkeit bzw. Mündigkeit durch geeignete Maßnahmen dauerhaft von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden.”

Natalie Hahner, die Leiterin der Station 04, äußerte intern mehrfach voller Stolz, daß ihre Station ” komplett durchsterilisiert” sei und daß dies der einzig richtige Weg sei,”diesem Lumpenpack Herr zu werden“. Rund 50 junge Menschen,in der Mehrzahl Frauen, wurden auf dieser Grundlage teilweise unter fadenscheinigen Gründen ( die Sterilisationen wurden oft als besondere Form der Bestrafung deklariert ) unfruchtbar gemacht. Zwischenzeitlich gab es sogar Überlegungen, ob Sterilisation ausreichend seien. Immerhin ließ die Formulierung “durch geeignete Maßnahmen” insbesondere bei männlichen Insassen auch die Unfruchtbarmachung durch Kastration zu, was in mehreren Fällen auch nachweislich praktiziert wurde.

Teil 6 

12. Nackheit

Neben der allgemeinen Demütigung, die Insassen beiderlei Geschlechtes widerfuhren, erlitten insbesondere die männlichen Zöglinge zusätzliche Erniedrigungen durch erzwungene Nacktheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Forciert wurde doese Tatsache durch den Umstand, dass die Anstalt bis 1981 nur für weibliche Zöglinge unterhalten wurde. Sowohl die Kleidungsausstattung. als auch Räumlichkeiten sowie organisatorische und administrative Abläufe waren ausschließlich auf die Belange weiblicher Insassen ausgerichtet und wurden nach der “Zuführung männlicher Zöglinge” auch nicht geändert. So gab es beispielweise keinerlei Unterwäsche für Jungen und auch keine separaten Hygieneräume. War eine zeitliche Trennung von Vorgängen nicht möglich, wurden sie für beide  Geschlechter zeitgleicu und am gleichen Ort durchgeführt. Ein deutliches Beispiel dafür war der alle zwei Monate statfindende  Besuch des Schwimmbades. Das war an jejen Tagen nur für die Anstalt reserviert. Immer drei Mädchen mussten sich eine  Umkleidekabine mit einem Jungen teilen, wobei die Mädchen schwarze Anstaltsbadeanzüge tragen durften, die Jungen jedoch – in Ermangelung vorhandener Badesachen für Jungen/Männer – völlig nackt teilnehmen mussten. Seitens der Erzieherinen wurden die Mädchen bereits vorab unterwiesen, dass diese ihre “Übermacht” in der Kabine ausnutzen und dafür sorgen sollten, dass der Junge sich zuerst  entkleidet und dann umdreht, um die Mädchen bei deren Umkleidung “nicht mit seinen Blicken zu entwürdigen”. Solche und ähnliche Maßnahmen schufen im Mikrokosmos dieser Anstalt zwangsläufig eine Hierarchie, in der die Angehörigen des weiblichen Geschlechts über denen des mänlichen standen. Dies wurde weiter manifestiert durch die Tatsache, dass es sich beim Erziehungspersonal fast ausschließlich um Frauen handelte, die ihre Macht vor allem gegenüber den männlichen Zöglingen geradezu schamlos ausnutzten.- So war beispielweise der Begriff “Tanja” bei den männlichen Insassen sehr gefürchtet. Es handelte sich hierbei um eine Damen-Miederhose, die in der DDR  unter diesem Namen vertrieben wurde. Sie gehörte zur Standardkleidungsausstattung der weiblichen Insassen der Anstalt, wurde als Straf- oder Erziehungsinstrument aber auch den männlichen Insassen verordnet. “Drei Tage mit Tanja”, war das Mindestmaß einer solchen Bestrafungsaktion und bedeutete, dass der betroffene Zögling sich unverzüglich vollständig zu entkleiden, dann in diesem Zustand zur Kleiderkammer zu laufen und dort die Hose in Empfang zu nehmen hatte. Anschließend durfte er sie anziehen und in den kommenden Tagen nichts anderes tragen.

Meist ,machten sich due Erzieherinnen noch den Spaß, dem Betroffenen eine viel zu große Hose für erwachsene Frauen zu geben. Der Insasse K. bekam beispielweise eine solche in der Größe 58 ausgehändigt. obwohl er damals lediglich die Konfektionsgröße 42 hatte. Über Nacktheit und Schamverletzung im Rahmen der individuellen Bestrafungen mittels Schlägen wurde bereits hinreiuchend ausgeführt. Dennoch muss dieser Aspekt auch in diesem Kapitel erwähnt werden, weil er zu einer besonders schweren Verletzung der jeweiligen Persönlkichkeit beigetragen hat. Völlig nackt, festgebunden, mit gespreizten Beinen und vor den Augen weiblicher  Insassen sowie Erzieherinnen, wurden junge Männer bestraft, in dem ihnen mit einem Lederriemen ins Geschlecht geschlagen wurde. Oft bis zur Bewußtlosigkeit. In das gleiche psychologische Schema fielen auch die anderen Maßnahmen der Manipulation an männlichen Geschlechtsorganen. In bereits erwähntem Erinnerungstagebuch des Insassen K. lesen wir:

Teil 7

Klar, jeden zweiten Freitag nicht alle. Einige haben sich abgefunden, andere sich aufgehängt und wieder andere sind frustriert und haben sich zurückgezogen, ab und an steht mal was im Netz, aber was bringt´s?. Na ja, man muss doch nur einen sich ausziehen lassen, nackt vor dem anderen Geschlecht.

Frauen mussten sich vor uns zwar fast nie ganz ausziehen vor Männern ( oder besser Jungs ). aber zumindest bis auf den Schlüpfer und das reicht eigentlich auch. Na ja – und da fanden sich 1000 Situationen. Eine Injektion in den Hoden.  na ja, die Angst hat zusätzlich betäubt. Die Spritze ging eigentlich, aber der Eingriff an sich, hat gebrannt wie Feuwer.

Und es kam der Tag, an dem auch ich “auf die böse Schwiegermutter” kam. Sie haben mich früh zu zweit rausgeholt ( “Unterhose bleibt gleich hier, zieh das Hemd über und komm mit !“). Dann saßen wir im Warteraum und da kamen schon die ersten fiesen Sprüche. Ich krieg die gar nicht alle zusammen.

Frau Salewski: “Du mußt keine Angst haben, es wird alles halb so schlimm. Wir wollen dir nicht den Kopf abreißen, aber wir müssen dafür sorgen, daß du gewisse Dinge nicht mehr machen kannst, untenrum, du weißt schon. Du bist morgen dran. Deshalb gibt´s kein Frühstück. Gegen Mittag hast du´s dann schon hinter dir.” “Und heul da drin nicht rum. Da passiert dir nichts. Du kommst heil wieder runter vom Stuhl – nur deine Vaterwünsche, die bleiben oben” und lauter so was. Na ja, dann Aufruf in die Kabine. Meine Erzieherin kam mit rein und zeigte auf das Schild. Ich also alles ausgezogen und dann warten auf den Aufruf .

Na ja, dann kamen beim Warten wieder so Sprüche, weil auf dem Schild stand, dass Mädchen einen Rock anbehalten dürfen und für Jungs ( oder Männliche eben ) hier der Nacktbereich beginnt. Sie grinste und fragte, ob ich vielleicht einen Rock haben will. Ich hab nur auf den Boden geschaut. Na ja, dann hat die Schwester von der anderen Seite aufgemacht und wir gingen rein. Die Schwester brachte mich zum Stuhl und meinte “aufsitzen“. Weiß ich noch wie heute: “Aufsitzen“, nicht hinsetzen oder so. Dann dauerte es etwas bis die Ärztin mit den Erzieherinnen aus dem anderen Zimmer kam.

Die Ärztin kam von der Seite an mich ran und meinte ( fast wie meine Mutter ): “Na, ist etwas unangenehm.Ganz ohne,was? Aber wenn du gut mitmachst, ist bald alles vorbei” und hat mir die Wange gestreichelt. Makaber. Ich überleg grad, wie sie´s gesagt hat. Sie ging auf die andere Seite und meinte: “Fühlst du dich zu nackt?” Ich dachte, sie wollte mir was zum Zudecken geben oder so und habe genickt. Da hat sie sich auf so einen Roll-Hocker gesetzt und gesagt:“So, dann wollen wir dich mal RICHTIG nackt machen.” Dann haben sie mir die Beine auseinander gemacht und an solche Dinger gebunden an den Knien und ich musste immer noch weiter nach vorn rutschen. Sie ist dazwischen gerollt und dann ging´s los. Ich hab geheult wie ein Schlosshund die ganze Zeit.

Die Ärztin hatte mal zwischendrin laut gesagt:

Kannst ruhig heulen, wenn dir hilft, aber lass deinen Schoß schon weit auf“. Dann hab ich auch mal gehört, wie Frau Salewski dieb Schwester gefragt hat: “Isser das?” Aber statt ihrer hat die Ärztin geantwortet:  “Ja, der rechte“.

Da hab ich aufgehört zu heulen. Habe mich und alles aufgegeben.

Im Behandlungsraum- das woill ich nicht näher beschreiben, aber jeder kann sich das ungefähr ausmalen, wie man sich fühlt, in so einem Ding zu knien und nur ab und zu irgendein Besteckteil klappern zu hören. Man sieht nicht, was gemacht wird ( wer hat hinten schon Augenb?) und vor sich sieht man nur zwei Erzieherinnen mit verschränkten Armen, die dem Treiben völlig emotionslos folgen.

Dann plötzlich, nach vielleicht einer dreiviertel Stunde, metallenes Klimpern ( Besteck in der Schale ), eine Hand klatscht leicht auf den Hintern und die Ärztin sagt: “So, daswar´s. Der macht keine Schweinereien mehr.” Darin noch: “Bringt ihn hoch und laßt ihm etwas Ruhe. Für die nächsten 5 Tage  müßt ihr ihm eine Unterhose oder sowas geben und sonst das Übliche, ihr wißt ja Bescheid.” So was zu erleben ist schon schlimm genug.

Trotzdem denke ich, daß es ertragbar gewesen wäre, wenn es nur dabei geblieben wäre. Denn eigentlich ändern sich der Körper und Empfindungen nach einem solchen Eingriff wenig btw. gar nicht. Aberdaß man das nicht so erlebt, dafür sorgt das Personal.

“Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen heute  ausnahmsweise mal im Rock auf den Stuhl und das Unterhemd zieht ihr auch erst drinnen aus “. Dann lachte sie:”Der ist am selben Tag wie ihr unterbunden worden, also keine angst, da dürfte nichts mehr passieren.” Zu mir ergänzte sie dann: “Tja, K. keinen Rock an, was? Du ziehst Dich ganz aus und wartest nackt. Mußt Dich langsam dran gewöhnen, dass die Zeiten für dich vorbei sind, wo es was zum Schämen gibt. So, ab jetzt in die Kabinen.” In der Kabine wartete schon der nächste Hammer. An der Tür, die zum Behandlungszimmer führte, prangte in roter Schrift ein Schild: “BEGIN NACKTBEREICH” und drunter Erläuterungen.

Ich weiß nicht mehr, wie ich das alles seelisch überlebt habe, abewr an einen durchgängig roten Kopf und den Klos im Hals kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ich konnte nicht mal schlucken. Dann ging die Tür von der anderen Seite auf, eine andere Schwester schaute herein, drehte sich um und rief nach hinten: “Wieso sind die hier noch nicht nackig?”Die erste Schwester antwortete: “Da is der Kerl mit drnm da woll´n wir mal nicht so sein. Rock und Unterhemd hab ich gesagt.” Und dann etwas lauter, damit man es in der Kabine auch ganz sicher hört. “Aber der junge Herr, für den ist komplett ohne”. Da sagte die Schwester dann zu mir: ” SAlso los, hopp hopp!” Sie stand mit verschränkten Armen und ich musste mich vor ihren Augen und im Beisein der anderen beiden Mädchen vollständig entkleiden. Als ich dann nackt war, herrschte sie mich an: “Und jetzt umdrehen, Gesicht zur Wand.” Nach dem ich das gwetan hatte, hörteich sie zu den anderen beiden sagen: “Na los, Höschen runter und Blusen aus. Wenn ihr fertig seid, kann er sich wieder umdrehen.

So geschah es dann auch, ich wurde als letzter ins untersuchungszimmer gerufen. Die beiden Mädchen aus der Kabine standen vor einer Liege und waren schon fertig. Die Ärztin fragte mich, wie ich mich fühlen würde und ich antwortete: “Geht so.”Siew fragte mich was “Geht so” den bedeuten würde und ob ich mich nicht wohl fühlen würde. Ich sagte, dass ich mich in der Tat nicht so richtig wohl fühlen würde, weil ich nackt wäre und die anderen nicht.

Da lachte  die Ärztin auf und meinte, so richtig nacht wäre ich doch gar nicht. Erst auf dem Stuhl würde ich ermessen können, was richtig nackt ist. Und außerdem solle ich mich nicht so anstellen, der Stuhl würde immer nackt bestiegen werden und auch die Mädchen vor mir hätten sichi vorher komplett ausziehe müssen und hatten auch kein Theater gemacht. Die Schwester wies mich an, auf den Untersuchungsstuhl zu steigen. Da kamen eine Reihe von Aufforderungen, die allein schon in ihrer Formulierung absolut entwürdigend waren. “Vorrutschen, Geschlecht an die Kannte” oder “Schoß öffnen” und so was.

Die Ärztin setzte sich auf einen Hocker vor mich und sagte: ” So und jetzt machen wirDich richtig nackt!” Dann sagte sie zu der anderen Schwester: “Aufspreizen! Aber ordentlich!”

Teil 8

Mir laufen die Tränen in Bächen über das Gesicht ( Eva)

“Gebt ihm ein Paar tage eine UNterhose und dann sehen wir uns wieder beim Spermiogramm”. Ist das der Grund warum du niemals  geheiratet hast? Wie bust du danach umgegangen und wie gehst Du heute damit um?

Ja, die haben uns ja danach deswegen so fertig gemacht dass wir eine Frau ( oder die Mädels einen Mann ) gar nicht anzuschauen wagten. Schon am Tag eins danach kam die Erzieherin mit der Schwester rein und fragt süffisant lächelnd:” Na, wie gehts denn unserem frischen Ex-Mabb heute ?”Und wenig später: “Sonst alles in Ordnung? Irgendwelche Beschwerden? Kommst du klar mit deiner Unfruchtbarkeit?

Das ist wie ein Stich ins Herz. Die Schwester legt derweil ein frisches Handtuch und eine hautfarbene derbe Unterhose auf den Stuhl neben meinem Bett.”Die ist aus der Frauenabteilung. Es ist grad nichts anderes da. Bist ja jetzt sowieso operiert, da kommt´s eh nicht mehr so drauf an”, höre ich Frau Erzberger wie aus weiter Ferne.

Das waren keine Menschen, das waren Monster.  ( Ich habe sie kennengelernt als IMS Ärzte_ IMS “Pit”, IMS “Nagel” und IMS “Georg Husfeldt” -Adam Lauks)

Als ich zum ersten Spermiogramm gebracht wurde, hat sogar die Ärztin geschimpft.”Freilich könnt ihr ihm auch ne Miederhose geben. Aber die hier ist doch viel zu groß. Da hat er doch, wieso zu groß ? Die war von einer älzteren, etwas korpulenten Insassin.

Ja, ich dachte eher das zu eng Schmerzen bereiten. Nein nach so einem Eingriff soll man was Enges tragen. Na ja, jedenfalls lag ich abends im Bett und da kam der Nachtdienst rein. Die einzige Erzieherin die einigermaßen okay war. Ich hab sie gefragt, ob man das nicht rückgängig machen könnte. Aber wahrscheinlich nicht, oder?

Da hat sie gelacht und gesagt: “Schätzchen, vergiss es. Draußen ja, da schneiden sie das eifach nur durch. Bei euch machen sie das richtig. Deine Samenleter sind raus, Thomas!“.

Wenn man das einem Wessi erzählt, der meint das ist Siencew Fiktion und alles erfunden. Die meisten können sich nicht mal im Ansatz vorstellen, was da drüben ( in der DDR) abgelaufen ist. Das hat ja zu 60% noch nicht mal die eigene Bevölkerung gewußt und dann musste ich halt noch 3 x zum Spermiogramm machen.

Die Hölle der Erniedrigung. Die beruhigen sich dass das nur Exttremfälle sind.

Sorry, ich dachte, ich hätte die Hölle mitgemacht, aber deine war größer.Jeder hat seine eigene Hölle und mit der muss er leben ob er will oder nicht.

Wie bist damals damit umgegangen und wie ist das heute?

Na ja, damals das war so schlimm. Wir wurden ja danach erst richtig gedemütigt. Gerade mit nackt ausziehen und so, sich lustig machen oder all so was, nur weil wir “Sterilisierte” waren.

Dir haben sie doch die Nüsse geknackt, oder ? Also ausziehen los!” und so weiter. Und wir wurden auch “geschult”, dass wir für das andere Geschlecht jetzt minderwertig seien und so. Oder die Frauen. Ich habe oft Rachegedanken gegenüber der damaligen Peinigern gegenüber.

Was willst Du? Einen BH beantragen? Hey, an deinem Euter häengt doch eh nie ein Kind, da ist doch scheißegal, ob die Dinger schlaff sind oder nicht. Da erkennt man euch wenigstens von weiten.Hau ab!” Man konnte sogar nackige Mädchen und Jungs zusammensperren. “Kan doch eh nixpassieren!” Ab da wurden wir auch nicht mehr getrennt zum Enthaaren geschickt und lauter so was.

Ich kann das nicht annähernd nachvollziehen.

Mest nach Dienstschluss des Personals, durften wir in “Tracht” rumlaufen, das heißt, in Unterwäsche.

Wieso durften?

Na ja, durften halt. Ansonsten die Hemden. Eine Art Nachthemd, aber schlimm. Oft viel zu kurz, manche ohne Knöpfe ( für die Mädchen vor allem unangenehm). Einmal musste ich zur Erzberger und die meinte, dass sie sehr zufrieden war mit mir und ob ich mit runter zum Tischtennis wollte. Ich sagte ja. Da meinte sie, dass da unten auch Mädchen waren.

Oh nein, ich ahne was kommt !!! “Die spielen in Tracht”. Genau – richtig geahnt. Ich musste  nackt da mitspielen. Oh Himmel !

Auch Spermiogramm, das war so was von demütigend, das glaunt einem Keiner. Die haben geprüft ob da noch was ist. Ja, die Anzahl der lebenden Spermien. Da steht man im Zimmer. Die Ärztin am Schreibtisch. Die Schwester zieht sich die Handschuhe über und los geht´s! Die beiden unterhalten sich dabei! Die Frau hätte man erschießen müssen!

Man schleicht zurück, schaut nicht mehr nach oben oder sowas, nur nach unten. Selbstbewußtsein kaputt.

Glaube ich dir auf´s Wort.

Einen Sterilisierten darf man auch woanders hin schlagen, nicht mehr nur auf den Hintern. Ist ja  eh nur Abschaum.

Wie geht es Dir heute ?

Der Alltag geht so. Aber na ja, fühle mich minderwertig.

Heißt das, das Du immer allein bist? Das Du es nicht wahgst, dich einer Frau zu offenbaren?

Welche Frau will sowas schon. Ist ja nicht nur, dass ich unfruchtbar bin.

Was heißt das? Ich versteh nicht… Es gibt doch auch Frauen die keine Kinder wollen.

Zitat:

“Da mit einer Sterilisation zwar das Problem der Fortpflanzung, nicht jedoch das des Koitus bewältigt war, nehmen die Anstaltsleitung und eigene Erzieherinnen dies zum Anlass, die Maßnahmen neu zu überdenken. Möglicherweise werden einige im Wissen, dass es zu keinen Konsewquenzen, also Schwangerschaften führen kann, jetzt noch umso zügelloser sexuellem Treiben nachgehen wollen”

Heißt das… Oh nein !!!!!

Als sie 17, 18 und 19 Jahre alt waren, mussten 6 der 8 sterilisierten  männlichen jungen Männer erneut mit den Erzieherinnen im Med-Raum erscheinen und dort wieder, wie die Ärztin zynisch formulierte, ihren “Schoß öffnen”. Du auch ? Das sitzt hier vorm PC auf dieser Seite. Ich habe keine Worte…

“Alles antreten zum Mittagessen! Die sterilisierten ganz hinten!, “Klamotten runter. Schämst du dich etwa? Warum? Da ist doch nichts mehr zum schämen”

Teil 9

Dann kam der erste Mitwoch der Nachuntersuchungen. Ich saß mit 8 ebenfals sterilisierten Mädchen ( wir waren alle im Alter zwischen 16 und 18 ) im Wartezimmer. Obwohl wir praktisch das Gleiche hinter uns hatten, waren die Situatiinen doch sehr verschieden. Ich war der Außenseiter. Saß abseits im Wartezimmer, während sich die Mädchen austauschen konnten, sich “darüber” unterhielten, Ängste und Befürchtungen teilten. Und sie flüsterten. Denn zwischen ihnen und mir war die Mauer des Geschlechtsunterschiedes. Dann ging die Tür auf und die Schwester wies uns lautstark und ohne  Umschweife ein. An den Wortlaut kann ich mich noch heute fast genau erinnern, weil ich schockiert war.

So, es geht los. Wir haben drei Kabinen. Also geht`s flott von der Hand. Ist ein bissel blöd für den Jungen, aber nicht zu ändern.” Dann sah sie auf ihren Zetteln und las Namen vor, die jeweils in die Kabinen mußten. Da ich der einzige männliche Jugendliche war, mußte ich mit zwei Mädchen rein.”So! Immer zu dritt Sybille Zimmerman, M.S.,C.H – Kabine 1: B.E., R.K..m B.W.-Kabine 2; M.F., C.B., K.K.-Kabine 3. Alles komplett ausziehen,  frisch machen und warten. Die Beiden, die mit dem Jungen rein müssen, dürfen den Rock anbehalten.

Ich ahnte was das zu bedeuten hatte, aber trotzdem wagte ich einen Versuch.”Und ich?”, fragte ich wobei ich merkte,dass meine Stimme nicht ganz gehorchte. Die Schqwester musterte mich kurz und zischte dann: “Deiner Cousine, der hast Du doch deren Schwarz gezeigt, obwohl sie einen Rock anhatte? Hast sie sogar vergewaltigt. Und hier zickst du jetzt rum?” Ich sah nur stumm geradeaus.

Sie packte mich am Genick, schob mich in die Kabine und fauchte mir ins Ohr: “Pass auf, Freundchen, kann sein, dass du noch nie Achtung vor Mädchen hattest, aber hier bringen wir dir so was bei, da kannst du dich drauf verlassen. Und als erstes lernst du Respekt. Du wirst ab heute jedes Mädchen um seinen Rock beneiden. Jedes.”

Dann verließ sie die Kabine und sagte zu Barbara und Beate: “Und jetzt rein da.” An der Tür, die  von der Kabine in den Behandlungsraum führte, standauf einem Schild in großen roten Buchstabewn “Beginn Nacktbereich”. Jedesmal, wenn ich das laß, kam ich mir wie ein Schwein vor der Schlachtung vor. Wir drei saßen in der engen Kabine. Barbara ( Bärbel ) machte keine Anstalten, sich auszuziehen.

Dann flog unsere Kabinentür auf und die Schwester bellte: “B!”. Tür zu. Ich war mit Bärbel allein. Sie hatte nur ihren Schlüpfer unterm Rock ausgezogen. Heute ist mir klar, dass die Erzieher mit solchen Situationen die Beziehungen unter uns und damit die Atmosphäre vergiften wollten. Bloß nicht zulassen, dass die Insaßen sich solidarisieren. Immer für Unterschiede sorgen. Mal den einen bevorzugen, mal den anderen benachteiligen. Heute sollte ich der Benachteiligte sein. B.war eine erwachsene Frau. Sie hatte entsprechendes An- und Aussehen und ihr Wort hatte unter uns Insaßen Gewicht.

Sie sah mich an und sagte:”Brauchst dich nicht umdrehen. Ich zieh mich vor dir nicht aus, da kann die Nitzschken ( die Schwester hieß Nietzschke ) machen was sie will. Auch oben rum nicht”

Mir war es egal, aber ich habe ihren Mut bewundert, sich zu widersetzen. Zwar erfuhr ich hinterher, daß sie am Freitag darauf im Salon war und geschlagen wurde, aber sie hat sich wiedersetzt.

Später, als auch ich so weit ewar, wusste ich warum man so was tut und dass dazu nicht viel gehört.

Es kommte der Punkt, wo die Vertweiflung so groß ist, dass einem alles egal ist. Da will man es ein letztes Mal zeigen. Ja, wenn man Würde hat. Sich auf den Rücken legen, das Herz entblößen und sagen:”Stich zu, du Dreckschwein!” So setzte sich das mit lauter Sticheleien und Verletzungen wochenlang fort- bis man selber dran glaubt, daß man nur noch ein Mensch zweiter – ach: dritter oder vierter Klasse ist.

Zuletzt kamen dann die Spermiogramme. Das ist der Tiefpunkt, denn in dem Moment ist man nicht ein Mensch vierter Klasse, sondern schon in der nächsten Stufe: ein Tier – auf allen vieren kniend.  Zurück in den Verwahrraum ein letztes Mal weinen – ja heulen, flennen, Rotz und Wasser. Der Körper bäumt sich ein letztes Mal auf. Alles, was er an Anstand und Würde  besitzt, hat sich aufgerafft, ihn zu verlassen. Es ist besser so. Man braucht diesen Luxus nicht, wo es  nur noch ums Durchhalten geht.

“Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Auszeichnung und möchte Ihnen sagen,dass ich mich in Vorbereitung und Ausführung des Eingriffs jederzeit bei Ihnen gut aufgehoben fühlte. Ich bin sicher, dass Sie auch in Zukunft das Vertrauen der Ihnen anvertrauten Bürger rechtfertigen werden.”

Sie hat gelächelt und gesagt, “Siehste, und du hattest so ne Angst….EINTRETEN!” Dieser Satz wurde vorher geprobt bis zum Umfallen, aber ich musste das tun, doch lieber hätte ich sie umgebracht, das kannst Du mir glauben Eva.

Teil 10

Der Grund für das Alles

Wie ich Dir bereits sagte, war Ina ( meine Cousine ) mal gut und mal schlecht zu mir. Je nach Laune. Und sie war so launisch, dass man das nicht einschätzen konnte. Es passierte zwei Tage  nach dem zuerst Ina und dann ich von Tante Hanne bestraft wurde. Mit dem Gürtel! Sogar bei Ina konnte ich ansatzweise Striemen auf den Oberschenkeln sehen. Ina hatte offensichtlich Wut auf Tante Hanne.

Sie kam aus der Schule, warf die Schultaschew in die Ecke und sagte fröhlich:

“Komm mit in mein Zimmer und mach dich gleich nackt.”

Das kannte ich, Strafe! Aber diesmal war es anders. Sie sagte: “Du hast noch nie was mit einer Frau gehabt, oder?” Ich habe genickt. Da meinte sie: “Scheiß auf die Alte, komm, ich zeig dir was.” Sie hat es mir gezeigt, fragte mich, ob es mir gefallen würde und so und hat mir auch gezeigt, wie es Mann und Frau machen.

Ina war größer als ich und richtig als Frau entwickelt. Ich war ziemlich aufgeregt. Sie hat sich freilich nicht ganz ausgezogen. Hat mal kurz an einer Brust den BH ein Stück runtergemacht, damit ich mal ein Stück von ihrer Brustwarze sehen kann. Ich durfte den BH auch mal streichekn und dann zeigte sie auf ihren Rock.

“Na komm. Kannst ihn mal reinstecken. Aber nur mal kurz! Und ja nicht hingucken!” Sie hat mich dabei sogar geküsst.

Dieses “kurz” war leider für mich ein wenig zu lang. Es war passiert, kaum dass ich halbwegs darin war. Ina hat mich sofort geohrfeigt und mich angeschrien. Leider blieb es nicht dabei. Ina wurde schwanger, musste abtreiben lassen.

Ich hatte seit dem nichts mehr zu lachen. Weder zu Hause noch sonst wo. Der Vorfall wurde untersucht. Inzest und so. Bei der Untersuchung kam auch das raus, was ich bei meinen Eltern durchgemacht habe, aber das hat wenig interessiert.

“In dieser Verhandlung geht es um Inzest. Das andere muss in einem anderen Verfahren geklärt und geahndet werden.§ Die Rechtsanwältin, die wir erst gemeinsam hatten, hat die Sache so gedreht, dass ich der Schuldige war und dann Ina als Nebenklägerin vertreten. Ich wurde nach Jugendrecht verurteilt und kam in die “Sonderanstalt” ( EA ). Das Sorgerecht für mich hatte der Staat. Das musste Tante Hanne unterschreiben. Tante Hanne und Ina wussten da schon von der Rechtsanwältin, dass ich sterilisiwert werden sollte. Laut Ina.

“Sie sagte  das nicht so deutlich. Aber sie meinte, Waldheim/Meerane wird grade umstruktuiert. Die nehmen jetzt auch männliche Insassen auf.  Wenn er dahin kommt, kann es passieren, dass man ihm die Möglichkeit zur Fortpflanzung nimmt. Das wurde bisher nur bei Mädchen gemacht, aber ich habe gehört, sie wollen jetzt auch bei jungen Männern damit anfangen. Bei Mädchen waren sie  bei so was bishewr immer recht schnell, deshalb können wir froh sein, dass wir Ihre Ina da rausgeboxt haben.”

Als die Anwältin mal bei uns war und mit Tante und Ina redete, habe ich in der Küche einiges mitbekommen. Eher so Wortfetzen. “Das ist nicht zu ändern.”…”Das ist die Konsequenz.”…”Damit haben Sie dann nichts mehr zu tun.” Und  ähnliche Dinge.

Im Ohr hab ich noch “keine ausreichende Genugtuung für Ina, aber für ihn persönlich sehr, sehr schlecht.”

Und dann hab ich zum ersten Mal das Wort gehört:”…Ja, er bekommt dann eine Sterilisationsbetreuerin. Meist eine Erzieherin aus dem Heim.

Ich konnte mir einiges zusammenreimen, aber das war so ungeheuerlich, dass ich nicht glauben konnte, dass ich den wirklichen Sinn tatsächlich erfasst hätte. Beim Verabschiewden hab ich die Anwältin gefragt:

“Und was wird nun mit mir? Was haben sie da eben alles gesagt?” Sie guckte fragend zu Hanne. Die wiederum meinte: “Du kommst wohin, wo man dich richtig erzieht und wahrscheinlich machen die da auch, dass du nicht noch mal jemanden schwanger machen kannst.”

Ich hab die Anwältin angeschaut und gefragt: “Stimmt das?” und da meinte sie: “Das ist noch nicht raus. Manchmal wird so was gemacht. Muss das gemacht werden.”

Da ist man natürlich wie elektrisiert und will jeden Strohalm greifen, der in der Nähe ist.

“Was kann ich tun, damit das nicht passiert? Kann ich überhaupt noch was tun? Wovon hängt das ab? Wie wird das gemacht? Was wird da gemacht? Sagen Sie es  mir doch bitte. Sie müssen das doch wissen.” – Und alle Fragen, die sie nicht beantwortete. Sie stand ja schon in der Haustür. Zuletzt habe ich sie gefragt: “Und wenn ja, wann wird das dann gemacht?” – Da hat sie mir kurz den Kopf gestreichelt, mich ganz komisch ( traurig? ) angeschaut und leise gesagt: “Die fackeln nicht lange.”

Über diese Anwältin kann ich Dir später noch einiges erzählen…

So, jetzt weißt Du die Wahrheit und ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich in dieser Situation überfordert war und kein “Halbgeschwister-Ficker” bin. Auch wenn´s “nur” die Cousine war. Bitte glaub mir, ich wollte das nicht. Ich schäme mich dafür,ja!

Aber ich bin nicht so einer. Wirklich nicht. Ich konnte zu dem Zeitpunkt wirklich nicht anders. Es war die Situation, Eva. Bitte glaub mir.

Ich hab mir seit dem nächtelang den Kopf zermartert, was passiert wäre, wenn ich nicht Opfer meiner Unerfahrenheit und der Gewalt in dieer Famile geworden wäre.

Teil 11

Gegen das, was uns im Winter erwartete, war die normale Arbeit in der Spinnerei geradezu eine Erholung. Im Winter ging es in die Braunkohle! Im Tagebau bei Böhlen hieß es. Schienen und Schwellen durch Matsch und Schnee schleppen, Weichen und Schienen eisfrei halten, Schnee räumen usw.

Eine viehische Arbeit.

Klar, wir waren der Rest der Gesellschaft und bekamen folglich den Rest an Arbeit – all das, was die  “Normalen” nicht machen wollen oder brauchen. Unsere Ausrüstung war denkbar schlecht. Es gab dort normale Arbeiter, dann auch Studenten, Soldaten aus der Armee und auch Häftlinge anderer Anstalten. Alle hatten witterungsgerechte KLeidung. Wir hatten nicht mal Filzstiefel! In Gummistiefeln, in denen wir zusätzlich zu den Socken noch Fußlappen trugen, schleppten wir uns durch Eis und Matsch. Ich kann nicht sagen, was von beiden angenehmer oder unangenehmer war.

Als wir wieder einmal eine schwere Eisenbahnschiene durch Eismatsch schleppten, blieb ein Stiefel stecken. Nun durfte ja niemand “einfach so” mal irgendwohin gehen. Also fragte ich, nach dem wir die Schiene auf die Schwelle abgelegt hatten, ob ich meinen Stiefel holen durfte. Da bekam ich von der Aufseherin erstmal eine Ohrfeige und dann nahm sie mich mit in den Bauwagen, in dem die Aufseher und Erzieherinnen saßen. Ich war restlos durchgefroren und bekam erstmal einen regelrechten Schock, als ich den Wagen betrat.

Es war eine andere Welt, angenehm warm und es roch nach Kaffee. Es roch nach Zivilisation.

Die Aufseherin teilte mit, daß ich unachtsam mit Volkseigentum umgegangen wäre und daher nur noch einen Stiefel hätte. Meine Erzieherin stand auf, nahm den Gürtel vom Garderobenhaken und sagte nur: “Mach 10 Stück!”. Sie konnte in dem engen Bauwagen zwar nicht weit ausholen, aber wer noch nie Schläge auf völlig durchgefrohrene Haut  bekam, der kann nicht in Ansätzen mitfühlen, was man da durchmacht. Jedenfalls wußte ich jetzt, was es zu bedeuten hatte, wenn sie einen von uns in den Bauwagen brachten.

Dann dzrfte ich meinen Stiefel wieder holen. Natürlich nur in Begleitung einer Aufsichtsperson. Und weil die sich nun auf dem Weg zum “Tatort” ihre Stiefel schmutzig machte, kündigte sie mir unterwegs gleich noch an, daß ich dafür am Freitag im Salon über den Bock komme. “Fünfundzwanzig – verschärft!”, zischte sie. Dioe Woche war gelaufen. Vor Kälte taube oder zumindest ganz gemein kribbelnde Hände, taube Füße – das war sdie Tagesordnung dort im Winter.

Dazu bei vielleicht bei minus 10 Grad ( der Winter 1985 war hart ) schwere, eiskalte Eisenbahnschienen durch vereistes oder vermatschtes Tagebaugelände tragen – meist zu viert… es war die Hölle.

Manchmal, wenn wir Kontakt zu anderen Arbeitern dort hatten ( für uns galt absolutes Redeverbot ), fragten die ungläubig:

“Was sollen die Frauen hier? Das kann doch nicht sein!” Da hab ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, was hier von den Frauen abverlangt wird. Das Gleiche wie von uns. Und keine ist zusammengebrochen. Mein Respekt davor war enorm und ist es heute noch.

Soll ich sagen, daß das Essen gut war? Ich weiß es nicht. Aber jedenfalls war es heiß – und daswar das  beste daran. Ich hätte auch heißes Wasser als Gourmet-Speise empfunden. Allein die warme Temperatur des Essens oder des Tees sorgte dafür, daß man regelrecht trunken wurde davon und es einem in diesem Rausch Scheiß-egal ist, ob das Zeug nun schmeckt oder nicht. Aber auch hier mußte man aufpassen und durfte nicht zu viel trinken, denn die Toilettenzeiten waren so eingerichtet, daß wir erst wieder durften, wenn wir zurück sind. Also am Abend. Und für heimliche Verrichtungen war die Kleidung trotz aller Mängel nicht geeignet. Gab es in der Anstalt aus organisatorischen Gründen fast nur Frauen-Kleidung ( auch für uns Handvoll Jungs ).

So war es hier, ebenfalls aus organisatorischen gründen, genau umgekehrt. In der Anstalt oder in der Spinnerei konnte man schnell mal “abducken”. Hinhocken, Kittel hoch und schnell machen. Das war hier auf Grund der Kälte und der Kleidung ( Hosen ) völlig ausgeschlossen – auch für die Frauen. Außerdem gab es in einem Tagebau kein einziges Fleckchen, wo man mal allein war. Alles so kleine Problemchen, an die man erst denkt, wenn es zu spät ist – die man sich dann aber einprägt und sich stets danach richtet.

 


Adam Lauks – Objekt “Merkur”– contra Geheimdienstler im Lügenimperium der STASI-BStU vom Anfang an verfassungswidrige Mamutbehörde

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Bei keiner vorheerigen Wahl eines Bundespräsidenten wurde der Zutritt zu den Mahnkreuzen versperrt !?

Während man den 11. Bundespräsidenten “wählte”

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer - Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt... für 2,5 Milliarden Euro !??

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !?? und 80 Millionen Bürger vergauckelt und verarscht – für blöd gehalten !   Eine Billance die  keine  drei  Verbrecher auf der Welt  vorweisen können !?? – Es ist meine Merinung und meine Überzeugung die ich anhand  der Akte der STASI-Gauck/Birthler/Jahn Behörde bewiesen habe.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren...die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht ... werden wir NIE erfahren.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren!?

Auch nach  43 Jahren bleibe ich als STASI-Feind im Visier der STASI ungeschützt der Seilschaften und ihren Verleumdungen ausgeliefert dank der Urkundenunterdrückung des ersten Leiters der Gauck Behörde – Joachim Gauck.

Heute am 5.11.2015  beantwortet Harald Both – STASI-oder Gaucks Lehrling der ersten Stunde mein Schreiben vom 10.04.2015!? Schon das halte ich für  ein  durchsichtiges Verarsche.

Erinnerlich: Die verfassungswidrige  Behörde des Sonderbeauftragten für Personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR, als  vorläufig , wurde ins Leben gerufen mit der ursprünglichen und ersten Aufgabe:

  1. Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Regierungskriminalität der DDR und ihrer Justiz – Partei- und Sicherheitsorgane, die  sich aus den Restbeständen der Akte ergeben würden;
  2. Zur Eruierung von angelegten Akten zwecks Vorlage den Betroffenen und Opfern zur persönlichen Akteneinsicht:
  3. Zuarbeit für Wissenschaftler und Presse und Mdien  zwecks Aufarbeitung der Geschichte der SED – Diktatur und ihrer Organe, Organisationen und Institutionen etc.

Herr Booth ! – Herr Förster – Herr Jahn !

Nach  unserem  spontanen “persönlichen Gespräch” am 22.04.15 weiß ich definitiv dass ich die ganze Zeit mit einem Geheimdienstler korespondiert hatte der mir in Ihrer Person gegenüber saß, und es bedurfte für mich Überwindung sie  noch Mal anzurufen, oder wie jetzt Sie anzuschreiben. Nur der Anstand und der Haufen Lügen und Verleumdungen die Sie in diesem Schreiben ausgeschüttet hatten ist dewr Grund für diese Antwort.

Zwecks Klärung eines Sachverhaltes fange ich von hinten an mit einer Frage, auf die  ich schon die Antwort weiß , aber nicht die vergauckelten und,  im Bezug auf MfS und Ihre Behörde, verdummten Wessis.

  1.  zu: ” Mit freundlichen Grüßen” und “im Auftrag” –  heißt dass Sie dieses Schreiben, ausgearbeitet vermutlich in der  engen Zusammenarbeit mit der  juristischan Abteilung der Frau von Stockhausen, im Auftrag des Leiter der BStU,  ehemaligen Bereitschaftspolizei der VOPO´s und mit Wissen des Herrn Försters unterschrieben haben !??
  2. zu: ” Soweit die von Ihnen erhobenen Ansprüche berechtigt sind, werden Sie selbstverständlich den gesetzlichen vorgaben entsprechend erfüllt.” muss ich auf Ihre falsche Formulierung hinweisen. Ich habe gegenüber der Gauck Behörde, gegenüber der Birthler Behörde und auch gegenüber der Jahn Behörde-BStU keine Ansprüche erho-ben. Vor dem zerstörerischen Bürgerkrieg in Jugoslawien musste mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern flüchten. Ich schrieb am 7.12.1991 den Pastor Joachim Gauck an und bat ihn in einem 10 seitigem Schreiben um Hilfe damit ich mein Schicksal  klären und erklären kann. Auf Joachim Gauck´s Weisung meldete  sich bei mir Dr. Geiger und eröffnete mir die Möglichkeit  beim Sonderbeauftragten einen Antrag zu stellen, was ich dan auch tat und Herr Gauck beauftragte  seine “persönlichen Sonderrechercheure” und Sie als zuständiges Mitglied der Behördenlei-tung die Recherche  einzuleiten. 20.12.1983 kam  auch das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin nach Augenscheinobjekten über schwere Körperverletzungen, die als Beweise im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 gebraucht wurden. So war es doch Herr both. Unter Prädikat EILT und EILT SEHR wurden am 11.04.1984 die Akte MfS  HA VII/8 ZMA 462/84 und MfS HA VII/8 ZMA 577/85 gefunden; die Akte MfS AKK 14236/85 lagen schon etwas früher vor. Nachweislich hat Joachim Gauck keine  dieser Schlüsselakte wie ersucht dem Polizeipräsidenten in Berlin in Original überstellt!!! Das nennt man Urkundenunterdrückung und  sie als Jurist müssten das am besten wissen!? Ich sage das war die erste Urkundenunterdrückung, drei weitere werden folgen, womit Erklärung, dass es sich um Fehler von Mitarbeitern gehandelt hatte, wie das ihre Juristin von Stockhausen dem Verwaltungsgericht in der Klageerwiderung plausibel  zu machen versucht hatte, regelrecht als lächerlich und Versuch den Richter zu verarschen zu werten ist. Es war Absicht die Akte vom Anfang an zu unterdrücken und Sie als Angehöriger eines der Kohlschen Geheimdienste waren daran beteiligt, den Sie  mussten den eruoerten Unterkieferbruch in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 23.06.1985 als grobe Verletzung von Menschenrechten ihren Vorgesetzten Förster und Dr. Geiger vorlegen, die wiederum dem Leiter der Behörde Joachim Gauck der als einziger vor dem Gesetz steht.
  3. zu: 11)  “Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrewr Mails ( nach dem 22.04.2015-A.L.) entnehmen können, dass Sie mich als  “Gegner und Feind” ansehen. Diese Ihre Einschätzung bleibt Ihnen natürlich unbenommen. Aber es gilt nach allgemeiner Lebenserfahrung  als eher  weniger empfehlenswert, jemanden, von dem man ständig(?) etwas erhalten möchte und dessen Unterstützung man erwartet, gleichzeitig in dieser Art zu charakterisieren. Auch hier  empfehle ich Ihnen, vielleicht einmal Ihre Wortwahl kritisch zu überdenken.”
  4. Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007  
    15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

    15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst über…vielleicht ist der Wachregimentler RA Heölge Bayer einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit vor der Justiz genießt!??

    Herr Booth! Apropos ihrer “Verwunderung“… ich nehme mir Zeit Sie  Punkt für Punkt, von Hinten auseinander zu nehmen. Es wäre schön, wenn Sie die besagte E Mail, deren Inhalt Sie so verwundert haben soll, dass Sie mein Schreiben vom 10.04.15 und unser Gespräch vom 22.04.2015 in Ihrem Hause wenigstens mit Datum, wenn nicht  als PDF inhaltlich angegeben oder hinzugefügt hatten, damit die jenigen für die Sie dieses Schreiben fertigten entnehmen könnten worum es im Schreiben  vom 10.04.2015 und unserem erwähnten Gespräch am 22.04 15 eigentlich ging. Eine Verwunderung wäre  glaubwürdig, wenn Sie zeitnah reagiert hätten. Hat Sie erst JETZT Herr Förster oder Herr Jahn  angewiesen JEZTZ zu schreiben!?Oder war´s Frau von Stockhausen aus der jur.Abteilung.

  5. Erinnerlich – wenn Sie gestatten- ( auch wenn Sie nicht gestatten!) hatte ich an jenem 22.04.15 Lesung zu meinem Forschungsprojekt “Operativ Vorgang “Merkur” – Desaster der Elite des MfS  1979-1983″ oder “Verschleierung einer Wirtschaftsdiversion gegen den DDR Außenhandel und Finanzsystem”. Ich nutzte die Gelegenheit sie persönlich kennenzulernen und bat  Sie spontan zu einem Gespräch  im Foaye, wozu Sie,  trotz Ihrer dienstlichen Überlastung sich jene halbe Stunde Zeit genommen hatten oder war es kürzer!? Es ging mir eigentlich ausschließlich um diese Akte die Sie mir  an jenem 20.03.15 zukommen ließen:
    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft...

    In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIAN EXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf meine letzte Reise ohne Ankunft…

    Sie hatten mir dieses Blatt zugeschickt. Es ist nur zu entnehmen dass jemand  die Notizen eines Genossen Knöfel abgeschrieben hatte. Wer  und auf wessewn Weisung das geschieht  kann nicht festgestellt werden weil die  Seiten -1- und Seite -2- fehlen und mit Sicherheit noch mindestens die Seite -4-.  Es wäre  schicksalserklärend zu erfahren obes sich beim Genossen Knöfel um die Notizen des Angehörigen der HA XIX handelt: 270742422872…98;19;00…KNOEFEL, PETER…31.796,37 M DDR, oder um ehemaligen Mitarbeiter der BStU mit dem gleichen Namen, der inzwischen berentet wurde. Da nachweislich ich  aus politisch – operativen Gründen bereits im März 1985 hätte mit ersten nächsten Möglichkeit nach Jugoslawien ausgewiesen werden müssen/sollen scheint mein Schicksal auch dem Honecker  bei seinem Besuch in Belgrad vorgehalten worden zu sein. Die abgeschriebenen Notizen sind offensichtlich Teil eines Maßnahmenplanes über die Liquidierung von L.  Eine Ausweisung nach Jugoslawien findet normalerweise auf dem Flughafen Berlin Schönefeld statt, wo man in die JAT Maschine verfrachtet wird, mit dem Dokument der Jugoslawischen Botschaft für einmalige Einreise nach Jugoslawien versehen mit dem Ausreisevisum der DDR, wie das im Falle von MKato Budimir geschah.

  6. Statt dessen schick man Genossen 221147430068;99;02;00…RICHARDT, HANS-THEODOR…29.250,00 M DDR am 24.10.1985 mit der gekauften Fahrkarte nach Leipzig(?), lediglich die Fahrkarte zu überbringen, die man genauso in Leipzig hätte kaufen können. Wenn man weiß dass Herr Richard von der Hauptabteilung II =Spionageabwehr geschickt wird, müsste Ihnen als Geheimdienstler mein immenses Interesse auf  der Klärung dieses Sachverhaltes nachvollziwehbar sein. Das Blatt  entstammt einer Akte die Sie mir vorenthalten, nicht mal benennen geschweige den dass Sie mir  das dazugehörende Inhaltsverzeichnis oder Aktendeckel präsentieren!? – Ich nenne DAS Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung. Zur Klärung meines Schicksals als Opfer der STASI  würde die Herausgabe der vorangegangenen 92 Seiten dieser Akte gehören, was ihre  Behörde vom Anfang an systematisch verhinderte und heute noch verhindert. Oder  wäre durch die Herausgabe der 10501 Seiten die zu Adam Lauks und zum Operativ Vorgang “Merkur” angelegt und eruiert wurden die innere Sicherheit der Bundesrepublik gefährden !?( LOL ).
  7. Erinnerlich, zeigte ich Ihnen damals die Kopie des Gutachtens vom Mai 2007 und fragte Sie ob sie das Gutachten kennen würden. Sie haben es kategorisch verneint ( und gelogen), oder meinen Sie wirklich, dass jemand der vom Anfang an  als Verfassungsschützer dabei ist dieses Gutachten und die Recherchen dazu nicht wahrgenommen hatte!? Herr Booth ich woltte Ihnen das Gutachten schenken damit Sie sich über die Arbeitsweise ihrer verfassungswidrigen Behörde selbst überzeugen können. Sie schoben mir das Gutachten zurück, schlugen mein wohlwollendes Geschenk kategorisch aus!? Wäre das  für Sie nicht die Gelegenheit zu erfassen, dass der Lauks Ihnen ein VERTRAULICHES Gutachten  überreichte, so wie Sie alles was ich veröffentliche erfassen?
  8. Jedenfalls suchte ich anschließend den Journalisten und Historiker Christian Boos auf. Ich übergab ihm das Gutachten und nahm ihm das Versprechen ab, es Ihnen zu übergeben, nach dem er es gelesen hatte. Dass er das Gutachtwen nicht gelesen oder gesehen hatte, nahm ich ihm ab.
  9. Erinnerlich informierte ich Sie dabei auch übwer die erstatteten Strafanzeige  gegen Roland Jahn, beim Generalbundesanwalt Harald Range und über die beide zugelassenen Feststellungsklagen am Verwaltungsgericht Berlin, die sich auf Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation und  Herausgabe falschen Mitteilungen der BStU Behörde  in vier Fällen und UNterdrücken von FOLTER-Beweisen beziehen.
  10. Sie  erklärten  mir eindeutig, dass Sie  großes verständnis ( und Mitleid?) für mein Schicksal  hätten – das hatte Joachim Gauck 1991-1994 auch- und  nur deswegen gegen meine Äußerungen nicht auch anders ( WIE?) vorgwehen, wie Sie könnten. Ich habe nicht Germanistik studiert um diese Drohung und Einschüchterung verstehen zu können. Für alle Behauptungen von mir befinden sich auch entsprechende  Akte ihrer BStU Behörde, die ich ihnen wohl nicht einzeln deuten muss, als  einem Mann der ersten Stunde?
  11. Wie sehr mir diese Akte wichtig ist – Sie erwähnen die nicht mal mehr!? durfte Ihnen  aus der E-Mail  aufgegangen sein. Dass Sie auch auf die Email bis heute nicht reagierten stellt den Beweis  für die Willkür und Ignoranz dar die so charakteristisch sind für den Geheoimdienst mit dessen Akten Restbeständen sie bis jetzt dem Steuerzahler 2,5 Mrd € abgezockt hatten. Ich sehe  ihr Schreiben als Versuch  Adam Lauks  unglaubwürdig zu machen  – bei meinem Bestreben mein Scjicksal  aufzuklären. Sie Herr Booth, sind de r letzte von dem ich etwas erhalten möchte. Ich hatte im Jahre 2011 einen Wiederholungsantrag gestellt zur Akteneinsicht und Herausgabe  von Kopien der 10501 angelegten Akte. Die Akte liegt nun nachweislich  seit 2011 vollständig da und SIE lehnen kategorisch ab mir die in Kopien anfertigen zu lassen und  gegen Entgelt zuzuschicken, sehr wohl wissend dass ich die Akte benötige um einen letztmaligen Rehabilitierungsantrag zu stellen wegen Rechtsbeugung in der Hauptverhandlung vor dem Stadtgericht Berlin wozu ich  die Gerichtakte benötige die  bei Ihnen vorliegen in Gänze und SIE die  konsequent mir nicht herausgeben wollen. Die Akte  der Hauptverhandlung mit dem gefälschten Protokoll hatte die HA A Auslandsaufklärung des Markus Wolff gleich nach der Hauptverhandlung an sich gezogen (?)270441430051;96;15;14…AUGUSTIN, ARND…42.000,00 M DDR. Hierzu noch: Ich betrachte Sie  nicht als Feind und auch nicht als Gegner, dafür hätten Sie mir in meinem Krieg gegen MfS und ihre Verbrecher zwischen 1982-1985  begegnen müssen. Sie sind nur ein Lügner und Feind, Verleumder und Mitunterdrücker MEINER WAHRHEIT und das als  für private Akteneinsicht zuständiger angehöriger der Gauckschen Behördenleitung … bis heute.
  12. 11) Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als

    11) Mit Verwunderung habe ich zu dem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen.

    Herr Booth !  Meinten Sie DIESE Email? Ist mit Ihrem heutigen Schreiben auch die beantwortet !??

  13. xxx

    xxx

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt...ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

    Ein Maaß an Ignoranz die der der STASI gleich kommt…ist mein Eindruck beim Gespräch mit ihm.

  14. “Ihre permanenten Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” um dadurch…”

  15. zu 10) “Ihre permanente Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und “zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde”, um dadurch den Abfluss von Akten und Informationen zu verhindern, dass in der Behörde  mit “Urkundenunterdrückung” und “Aktenmanipulationen” gearbeitet und “Täterschutz” praktiziert würde sind unhaltbar und auch beleidigend. Ich empfehle Ihnen verbale Abrüstung.”
  16. Herr Booth, (lol) wenn Sie das Gutachten aus Mai 2007 nicht gelesen hatten und auch nicht nach dem Ihnen Cristian Boos es übergeben hatte, können Sie oben auf den Link JETZT klicken und und sich  davon überzeugen dass die Behauptungen, die so  unhaltbar und beleidigend sein sollen: “verfassungswidrig” und “zu 95% aus ehemaligenstasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” eigentlich die übernom-menen Feststellunngen der drei Wissenschaftler Prof. Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Dr.Stefen Alisch, die sind als Zeugen im Verwaltungsrwechtsstreit von mir benannt. Was die behauptung STASI-überprüften betrifft, wollen sie leugnen dass der Personalrat der BStU vom Anfang an mit Hauptamtlichen Mitarbeitwern des MfS  besetzt war !?? Wenn die  die Kandidaten  aus dem Osten nicht überprüft hatten, hatten die alle,-Sie auch -dem Begünstigten des MfS – Joachim Gauck die Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben müssen. Woher die urtümliche Belegschaft zusammengestellt wurde auf Empfehlung des MfS und Innenminister Diestel kann man  aus diesem Schreiben entnehmen! das Sie auch nicht gekannt haben wollen werden!? Als vierter Mann in der BStU müssen sie in den letzten 25 Jahren mitbekommen haben, dass alle  die  vom Innenminister Diestel empfohlen wurden, als Diktatur- und Systemträger erst nach der STASI-Überprüfung  im damaligen System als zuverlässig eingestellt wurden. Es ist bedauerlich und für Opfer und Menschen unerträglich gewesen dass damalige Überprüfung des MfS als Empfehlung für Gauck Behörde ausreichte übernommen bzw. eingestellt zu werden. Gauck ließ sie alle  Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben und  erklärte sie als LOYAL, einschlißlich die übermommenen Tscheckisten.
    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN... Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld - die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.

    Apropos “Urkundenunterdrückung”, “Aktenmanipulation” und “Täterschutz” sollen unhaltbar und beleidigend sein!?? Um das zu beweisen präsentriere ich Ihnen hier  die Akte, für die Joachim Gauck und Marianne Birthler vor dem Gesetz zeichnen, stehen müssten und aus IHRER Arbeit stammwen, für die Sie vor dem Förster, Geiger gerade gestanden hatten. Natürlich haben Sie nur Ihren Job gemacht und Befehle des Verfassungsschutzes(?) oder Staatsschutzes(ß) oder des Begünstigten des MfS, Joachim Gauck ausgeführt. Warum den “beleidigtend”?,ich habe Ihnen persönlich keinen Vorwurf gemacht! ich kannte Sie gar nicht bis zum 22.04.2015. Sie arbeiten wie  die Soldaten auf der unsichtbaren Front, nach Maßnahmeplan eines Operativ Vorganges !? Wollen Sie ihre Dokumente in Abrede stellen, oder freundlicherweise der verdummten Nation deuten was da zu entnehmen sei !? Das zu tun sind sie  persönlich feige; aber das waren  von MfS Angehörigen die meisten.

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 - 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung - um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

    Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
    Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen !!!


Psychiaterin Sonja Süß – Staatlich bezahlte Geschichtsklitterung in der Gauck Behörde !?? – Es gab einen systematischen Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR

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“Einführung
Es gibt ohne Zweifel schwierige, lästige, nervige, zeitfressende und Aufmerksamkeit heischende MitbürgerInnen. Manche mag man als gestört, andere vielleicht sogar als gestört mit Krankheitswert oder psychisch krank bezeichnen. Bei der einen oder anderen mag auch die Bezeichnung “querulatorisch” angebracht sein. Das ist das eine. Das andere ist: dürfen solche Menschen, die schwierig, lästig, nervig, gestört oder querulatorisch erscheinen mit Hilfe der – forensischen – Psychiatrie einfach weggesperrt werden, um sie “ruhig zu stellen” oder gar gefügig zu machen?
Psychiatriemissbrauch ist auch keineswegs auf Diktaturen, “rückständige” Länder oder auf die Vergangenheit beschränkt, sondern es gibt ihn fast überall, quasi ein zeitloses Phänomen. Natürlich auch in Deutschland. Die Macht braucht Helfer, um vermeintliche Gegner oder Unbotmäßige kalt zu stellen oder zu disziplinieren. Und genau hierfür scheint sich die Psychiatrie – damals wie heute – bestens zu eignen. Es lohnt daher, diesem Phänomen eine eigene Seite einzurichten, um das vielfältige (Vergleichs-) Material und die Fallstudien für ein besseres Verständnis zu nutzen, insbesondere das Ausmaß menschlicher, beruflicher und wissenschaftlicher Fehlleistungen.
Es geht auch nicht nur um Einweisung und Verwahrung, sondern um angemessene, respektvolle Behandlung. Nachdem z.B. die forensischen Psychiatrien und Maßregelvollzugsanstalten oft keinen echten, transparenten und wirklungsvollen Kontrollen unterliegen, sind dort zahlreiche Fehlleistungen (Falschdiagnosen, Falschbehandlungen, Überdosierung, Zwangsbehandlung, Fixierung, Isolation, Schockbehandlungen, Medikamentenversuche, Mobbing und andere Schikanen) bis hin zu folterähnlichen “Behandlungen” gang und gäbe. All diese Missstände gehören für die Öffentlichkeit dokumentiert und aufgeklärt.

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 Missbrauch der forensischen Psychiatrie durch Staat, Justiz, Polizei und Verwaltung und einer willfährigen Psychiatrie selbst.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

So wie die Untersuchungen eingefädelt waren, stellt sich aber die Frage nicht nur, ob die Kommissionäre nichts finden konnten, vielleicht nichts finden wollten, sondern auch, ob sie bei allem Aufarbeitungsgetön der Auftraggeber am Ende gar nichts finden sollten. Es scheint, sie waren Teil und bauten mit an einem Potemkinschen (Aufarbeitungs-)Dorf, das aufwendig angelegt wurde, ein vorgefaßtes Ergebnis („kein systematischer Psychiatrie-Mißbrauch in der DDR“) zu bestä- tigen, Ergebnis einer abgeschotteten Kungelei, zu dem sich eine Unzulänglichkeit an die andere reiht, eine Falschaussage die andere „stützt“

Andere bestätigt: Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR

11.03.1999

“Sonja Süß: Politisch mißbraucht? Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Band 14. Ch. Links Verlag, Berlin 1998. 776 Seiten, 58,- Mark.

Nach der politischen Wende in Deutschland wurden erhebliche Vorwürfe wegen eines generellen politischen Mißbrauchs der Psychiatrie in der DDR erhoben. Untersuchungskommissionen in den meisten neuen Bundesländern überprüften darauf die psychiatrischen Behandlungs- und Einweisungspraktiken zu DDR-Zeiten. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr die Kommission, die sich mit den Vorwürfen gegen das psychiatrische Krankenhaus Waldheim als “Stasi-Folterklinik” und den Anschuldigungen des ehemaligen sächsischen Innenministers Heinz Eggert gegen seine Behandlung im psychiatrischen Krankenhaus Großschweidnitz beschäftigte.

Ein Kommissionsmitglied, die 1957 in Thüringen geborene Nervenärztin Sonja Süß, widmete fünf Jahre intensiver Forschung der Aufarbeitung von Verknüpfungen zwischen psychiatrischer Wissenschaft und politischer Macht in der DDR. Das Werk der seit Mitte der achtziger Jahre in der Bürgerbewegung aktiven Autorin ist der Bürgerrechtlerin und Nervenärztin Erika Drees gewidmet, die trotz andauernder politischer Verfolgung, einschließlich Haft, jahrzehntelang als Psychiaterin zum Wohle ihrer Patienten tätig gewesen ist.

Die zentrale Aussage der Monographie, die insbesondere auf der Analyse Hunderter Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) basiert, entkräftigt ein Vorurteil: Anders als in der Sowjetunion oder in Rumänien ist die Psychiatrie in der DDR nicht systematisch als staatssicherheitsdienstliches Instrument zur Verfolgung politischer Gegner mißbraucht worden.

Damit wird kein “Persil-Schein” ausgestellt; es hat politischen Mißbrauch gegeben, aber in Einzelfällen, die sehr differenziert dargestellt werden. Häufige Rechtsverletzungen mit systematischem Charakter sind bei den polizeirechtlichen Psychiatrieeinweisungen zu verzeichnen. Unter Verstoß gegen das Einweisungsgesetz der DDR wurden psychisch Kranke oder Alkoholabhängige, die als potentielle “Störer” betrachtet wurden, bei “gesellschaftlichen Höhepunkten” wie Sportfesten und Parteitagen widerrechtlich festgehalten.

In dem Kapitel über “inoffizielle Mitarbeiter im Gesundheitswesen” wird als zentrales Anliegen der Stasi weniger eine Bespitzelung von Patienten als vielmehr eine gegenseitige Kontrolle des medizinischen Personals zur Unterbindung von Fluchtbewegungen und zur generellen Überwachung der als politisch unzuverlässig geltenden medizinischen Intelligenz dargestellt. Nach Schilderung der Autorin waren 35 Prozent der Ärzte Inoffizielle Mitarbeiter (IM).

Auffällige Unterschiede ergaben sich bei der Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht zwischen Psychiatern und Ärzten anderer Fachrichtungen. In 62 Prozent der IM-Akten von Psychiatern sind Schweigepflichtsverletzungen dokumentiert. Bei Vertretern anderer Fachrichtungen sind es “nur” 21 Prozent.

Beispiele dafür, daß die Führungsoffiziere der Staatssicherheit die psychiatrische Krankenbehandlung hätten beeinflussen wollen oder können, etwa um einem Kranken durch bewußte Fehltherapie zu schaden, finden sich nicht. Staatssicherheit und Gesundheitswesen zeigen sich als Institutionen, die unter Anleitung und Kontrolle durch die Partei keineswegs harmonisch zusammengearbeitet, sondern jeweils eigene Interessen verfolgt haben.

Die Autorin stützt ihre Befunde auf belegbare Tatsachen, die durch einen umfangreichen Apparat von Anmerkungen und Fußnoten dokumentiert werden. Unter dem Stichwort “Kolportage von Stereotypen” setzt Frau Süß sich mit der Literatur über ihr Thema auseinander. Auch methodische Grenzen, zum Beispiel bei der Interpretation von Gutachten, werden erörtert.

Großen Umfang nimmt die Schilderung der historischen und politischen Rahmenbedingungen in bezug auf das gesamte Gesundheitswesen der DDR ein. Hier wird auch die Geschichte Eggerts dargestellt. Gesonderte Kapitel beschäftigen sich mit den politischen Hintergründen des Verhaltens von Fachvertretern der Ostblockländer im Weltverband für Psychiatrie 1971 bis 1989 und mit dem eigenen Zentralen Medizinischen Dienst der Staatssicherheit, der die psychisch destruktiven Folgen repressiver Tätigkeiten bei ihren Verursachern dokumentiert.

Die Autorin belegt, daß psychologisches Fachwissen für MfS-Zwecke unter dem Etikett “Operative Psychologie” systematisch ausgebeutet wurde und wertet das als typisches Beispiel für die Akademisierung der Kaderausbildung in den sechziger Jahren. Neben einem umfangreichen Literaturverzeichnis, Ortsregister und Erläuterungen DDR-spezifischer Abkürzungen enthält das Werk auch ein umfangreiches Personenregister, in dem die einst für das Ministerium für Staatssicherheit tätigen Psychiater namentlich aufgeführt sind. Einige von ihnen praktizieren heute noch.

MANFRED GASPAR

Politisch mißbraucht? – Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.03.1999, Nr. 59 / Seite 10″

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, ... oder auch nicht.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs - Endstation - Jenseits auf Erden

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden

“Politische Säuberung nach 1945 scheiterte
Einer, der auch gebraucht wurde, war Dr. med. Johannes Kuniß. Er hatte in der Nazizeit in der Anstalt Zschadraß gearbeitet und war zeitweilig zu Wischer nach Waldheim abgeordnet worden; die Orte liegen nah beieinander. Zschadraß aber war wie Waldheim Zwischenstation für die Mordanstalt auf dem Sonnenstein.

Nach vier Jahren sowjetischer Lagerhaft konnte Kuniß in Waldheim wieder anfangen zu arbeiten; er blieb, allseits geschätzt, bis zur Pensionierung. Denn Ärzte waren in der SBZ und frühen DDR knapp, unbelastete sogar rar. Die Zentralverwaltung Gesundheit der SBZ gestand jedenfalls schon 1948 ein, dass es nicht gelungen sei, die ehemaligen Nazis unter den Chefärzten „in stärkerem Maße zu eliminieren“. In der Tat, so resümiert Anna-Sabine Ernst: „Gemessen an den anfänglichen hohen Ansprüchen muss die politische Säuberung bei den Medizinern als gescheitert gelten.“

Mit einer Enthüllungsstory kam die Illustrierte „Stern“ im Frühjahr 1990 heraus, kurz nach der „Wende“, als sich so mancher Westler neugierig, ahnungslos und voreingenommen in den unbekannten Osten aufmachte. Unter der Schlagzeile „Wo die Stasi foltern ließ“ berichtete die in Westdeutschland sehr bekannte, so geschätzte wie angefeindete Journalistin Uta König über die Nervenklinik, die inzwischen als Abteilung der nahe gelegenen Großanstalt Hochweitzschen firmierte. Deren Chefarzt, Dr. med. Wilhelm Poppe, war nebenbei auch für die Waldheimer Nervenklinik zuständig, einmal die Woche, für fünf Stunden und 200 Patienten.

Was hatte es mit der „Psychofolter“ im „Stasiknast“ nun auf sich? Uta König war von einigen jungen Mitarbeitern der Waldheimer Nervenklinik auf acht Patienten angesprochen worden; die Mitarbeiter vermuteten politische Zusammenhänge bei der Einweisung. Eine vom DDR-Gesundheitsminister eilends eingesetzte Untersuchungskommission überprüfte zwischen Mai und Juni die Fälle, eine weitere, eingesetzt von der ersten frei gewählten Volkskammer, widmete sich im Oktober 1990 erneut den Vorgängen. Deren Berichte ließen auf drei Unterbringungen mit einem gewissen politischen Hintergrund schließen, bestätigte der Dresdener Psychiater Dr. med. Herbert Loos bei einem Workshop 2006 in der Sächsischen Landesärztekammer. Loos hatte 1990 eine der Unter-suchungskommissionen geleitet. Zwei dieser Fälle kamen unter direkter Mitwirkung des MfS zustande, ein weiterer betraf einen Sportfunktionär, der zeitweilig interniert wurde, um ihn vom Turn- und Sportfest 1983 in Leipzig fernzuhalten; man befürchtete, er werde wegen einer psychotischen Episode die Veranstaltung stören. Die beiden Fälle, in denen die Stasi nachweislich mitmischte, betrafen zum einen einen Stasizuträger, der sich als Alkoholiker entpuppte und dem die Stasi eine „gesicherte Unterbringung“ verpassen wollte, zum anderen einen Mann, den die Stasi vermutlich erpressen wollte. Er wurde in der Isolierzelle der Waldheimer Nervenklinik buchstäblich „eingebunkert“, vom MfS innerhalb und außerhalb der Klinik stundenlang verhört und nach drei Wochen wieder entlassen, weil die Beweisführung für eine Anklageerhebung nicht ausgereicht habe. Ein medizinisch/psychiatrischer Grund für die Einweisung war nicht zu ermitteln. Ein eindeutiger Missbrauch der Psychiatrie, stellten die Untersuchungskommissionen fest.

Einen Missbrauch der Psychiatrie wie in der Sowjetunion habe es in der DDR jedoch nicht gegeben, resümiert Sonja Süß in ihrem Standardwerk über Psychiatrie und Stasi. Die DDR habe eine elegantere Lösung für ihre Probleme mit Dissidenten gehabt, erklärt Süß mit leichter Ironie: „Sie konnte unbequeme Kritiker in die Bundesrepublik abschieben und dafür auch noch beträchtliche Geldsummen kassieren.“

Bei der Untersuchung der Waldheimer Zustände stellten sich 1990 indes erschreckende Missstände -heraus: erbärmliche Unterbringung der Patienten, Übergriffe des Pflegepersonals, eigenwillige Behandlungsmethoden – Hirnoperationen und Kastrationen – des Chefarztes Poppe und willkürliche Isolierung von Patienten im „Bunker“.

Eine Erinnerung an die Waldheimer Prozesse gibt es, einen Gedenkstein für die Opfer der NS-Krankenmorde sucht man vergeblich. Foto: Norbert Jachertz

Poppe wurde wegen der eigenartigen Operationen und der extensiven Isolierung von Patienten 1993 angeklagt und nach einigem Hin und Her 1998 freigesprochen. Ihm sei nicht zu widerlegen gewesen, aus medizinischen Gründen gehandelt zu haben. „Dass Dr. Poppe ungestraft körperverletzende Behandlungsmethoden an wehrlosen Patienten und Patientinnen praktizieren konnte“, erklärt Süß damit, dass es in der DDR an öffentlicher Kontrolle gefehlt habe. Eine zweite Schlangengrube vom Kaliber der Waldheimer Anstalt habe es jedoch, davon ist Süß überzeugt, in der DDR nicht gegeben, wenn auch die Betreuungsbedingungen in vielen psychiatrischen Einrichtungen miserabel gewesen seien.* @

Die Kommission der DDR-Volkskammer fand schließlich noch heraus, dass Poppe als inoffizieller Mitarbeiter (IM) Seidel der Stasikreisstelle in Döbeln zugearbeitet hatte, auch unter Bruch der Schweigepflicht. Es mag sein, dass die Einweisungen, bei denen das MfS mitmischte, auch diesem Zusammenspiel zu verdanken sind.

Hinter den Mauern der Strafanstalt Waldheim war die Stasi ständig präsent. Sie hatte ein Büro im Haus und „natürlich auch ihre Zuträger“, auch hatte sie „jederzeit Zutrittsrecht“, weiß ein Kenner der Verhältnisse. Aber nicht im Krankenhaus, versichert der frühere Gefängnisarzt Dr. med. Siegfried Hillmann, „hier mussten sie sich vorher anmelden“. Gemeint ist das Haftkrankenhaus, nicht zu verwechseln mit Wischers Heilanstalt oder Poppes Nervenklinik. Das Haftkrankenhaus knüpfte an eine ältere Tradition an, denn schon 1876 wurde die „Irrenanstalt bei der Strafanstalt Waldheim“ gegründet. Anfang der 60er-Jahre baute Dr. med. Manfred Ochernal eine psychiatrische Beobachtungsabteilung in Waldheim auf. Hier kam es ganz offiziell zu Einweisungen durch das MfS, denn das MfS war nach DDR-Recht ein staatliches Untersuchungsorgan und vergab somit auch Gutachtenaufträge an Ärzte, so auch an die Waldheimer Psychiatrie im Strafvollzug. Ochernal wechselte später als Professor für Forensische Psychiatrie an die Berliner Humboldt-Universität und gab jährlich 30 bis 40 Gutachten über politische Häftlinge im Haftkrankenhaus des MfS in Berlin-Hohenschönhausen ab. 1991 wurde er interviewt, wiederum von Uta König im „Stern“. Sie warf ihm vor, mit seinen Gutachten politisch unbequeme Bürger, die nicht geisteskrank gewesen seien, in die Psychiatrie gebracht zu haben. Ochernal, dem die harten Interview-Usancen offenbar nicht bekannt waren, beging den Fehler, den Vorwurf nicht sofort kategorisch zurückzuweisen. Und so blieb etwas hängen, wenn auch Ochernal selbst der Überzeugung war, korrekt begutachtet und differenziert geurteilt zu haben.

Waldheim heute. Vom Niedermarkt zieht die Straße in einer weiten Kurve steil aufwärts. Sie führt entlang der Ringmauer, die neuerdings mit Bruchstein hübsch verkleidet ist, auf den Schlossplatz. Links das barocke Torgebäude der Justizvollzugsanstalt, rechts eine Grünanlage. An der Stelle muss einmal das Gebäude gestanden haben, das für die Waldheimer Prozesse freigeräumt wurde und später die im „Stern“ porträtierte Nervenklinik beherbergte.

Die wechselvolle Geschichte der Strafanstalt schildert ein ungewöhnliches Strafvollzugsmuseum. Erinnerungen an den ehemaligen Insassen Karl May sind da genauso versammelt wie Ergebnisse der Kunsttherapie von heute. Die psychiatrische Heilanstalt, Wischers Wirkungsstätte, wurde aufgelöst, das Haus dient heute der Sozialtherapie, nichts erinnert an die NS-Morde. Das Gebäude außerhalb der Mauer wurde abgerissen. Es sei baufällig gewesen. Dem Besucher kommen die erschreckenden Bilder in den Sinn, die ein Fotograf von der heruntergekommenen Nervenklinik gemacht hat.

In der Grünanlage vor der Justizvollzugsanstalt erinnern ein Gedenkstein und eine Tafel an die unschuldigen Opfer der Waldheimer Prozesse. Die Betonung liege auf unschuldig, erklärt Dr. Hillmann, der sich um das Opfer-Gedenken bemüht. Denn bei den Waldheimer Prozessen seien auch wirklich Schuldige verurteilt worden. Hillmann erinnert an Wischer. Doch weder auf der Gedenktafel noch sonst wo in Waldheim findet man Hinweise auf die Krankenmorde in der NS-Zeit. „Warum ist das so?“, fragt Hillmann.
Norbert Jachertz”

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.


Rolf Hochhut versuchte Gauck und Merkel ins Gewissen zu reden – Fehleinschätzung!! DIE BEIDEN haben kein Gewissen – ich glaube der Pfaffe aus Fischland operiert nicht mit Begriffen wie Ehre, Anstand, Würde und Gewissen !?

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Ich würde sagen: NATIONAL STAZI AGENCY (!?)

Ich würde sagen: NATIONAL STAZISS AGENCY (!?)

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

Es war ein schöner Tag am  Mahnmal der Gefallenen Rotarmisten bei der Befreiung Berlins... wenn die Schändung und Zerstörung nicht da wäre!

Es war ein schöner Tag am Mahnmal der Gefallenen Rotarmisten bei der Befreiung Berlins… wenn die Schändung und Zerstörung nicht da wäre!

70 Jahre nach dwer Befreiung schweigt die Presse und die Medien über die Schändung und Störung der Totenruhe der 80.000 Gefallenen.  Nicht erneuern! Es soll  der SPIEGEL sein für uns Deutsche und der Welt zeigen dass NAZISMUS in uns tief verwurzelt ist, ob wir das zugeben oder nicht, ist beim Anblick dieser Tafel unerheblicht. DIE HEIMAT WIRD IHRE HELDEN NIE VERGESSEN

70 Jahre nach dwer Befreiung schweigt die Presse und die Medien über die Schändung und Störung der Totenruhe der 80.000 Gefallenen. Nicht erneuern! Es soll der SPIEGEL sein für uns Deutsche und der Welt zeigen dass NAZISMUS in uns tief verwurzelt ist, ob wir das zugeben oder nicht, ist beim Anblick dieser Tafel unerheblicht.
DIE HEIMAT WIRD IHRE HELDEN NIE VERGESSEN

Verehrte Frau Bundeskanzlerin, geehrter Herr Bundespräsident,

ich vermute, die Bekanntgabe, die NATO stelle jetzt „schwere“ Waffen in fast alle Staaten des an seiner Überflüssigkeit verendeten Warschauer Paktes auf, wird wie viele meiner Landsleute auch Sie alarmiert haben ! Umso mehr, als die Antwort Herrn Putins keine 24 Stunden auf sich warten ließ: Er werde jetzt seine „atomare Streitmacht in Bereitschaft setzen“ – meines Wissens das erste Mal seit Hiroshima, dass verbal ein Staatsoberhaupt dermaßen eindeutig mit Atomwaffen drohte. „Mindestens 40 atomwaffenfähige Interkontinentalraketen modernster Bauart“ solle seine Truppe noch in diesem Jahr geliefert bekommen!

Darf ich hoffen, dass Sie mich nicht für einen Panikmacher halten? Theo Sommer schrieb vor einigen Wochen in der Zeit von „den pausenlosen Demütigungen Russlands durch den Westen, seit Ende der Sowjetunion“.
So maße ich mir an, zu warnen: Allein Deutschlands Ausstieg aus der NATO verhindert Finis Germaniae!

Nachfolgend Begründungen, um die maßlose Provokation Moskaus durch die NATO zu belegen:

* Die Militärparade im estnischen Narva, 100 Meter – nicht Kilometer! – vor der russischen Grenze. Sie, Frau Bundeskanzlerin, konnten Gott sei Dank eine Teilnahme der Deutschen noch verbieten. Ebenso, wie Sie dankenswerterweise beim NATO-Manöver vor der Krim nur erlaubt haben, dass ein deutsches Versorgungsschiff, kein bewaffnetes, mitmachte. Ich möchte dazu einen beängstigenden Vergleich anstellen: Wie würde die gesamte amerikanische Nation zu Recht aufschreien, manövrierten russische Schiffe zwischen Kuba und der US-Küste ?

* Darf ich Ihnen empfehlen, in das Buch von Staatssekretär a. D. Willy Wimmer zu sehen, 33 Jahre CDU-Mitglied im Bundestag, lange Zeit auch parlamentarischer Staatssekretär und Sprecher des Verteidigungsministeriums. Sein Titel: Die Rückkehr der Hasardeure (Zeitgeist Verlag). Herr Wimmer berichtet unter anderem vom Entsetzen des Bundeskanzlers Helmut Kohl, als der Staatssekretär ihm 1989 melden musste, dass anläßlich der NATO-Übung Wintex-Cimex 89 (exakt 100 Jahre nach Hitlers Geburt, der kein Deutscher war) Dresden und Potsdam nuklear weggemacht werden sollten, auf amerikanischen Befehl – wohlgemerkt aber von Deutschen selbst! Kohl befahl, sofort aus der Übung auszusteigen: „Lasst diesen Unsinn !“

Dazu meine Frage, denn dergleichen steht ja nicht mehr in der ach so freien deutschen Presse: Ist das Bundeskanzleramt von der NATO-Führung derart entmündigt worden, dass die NATO solch‘ selbstmörderischen Unsinn in der BRD veranstalten darf ? Hat Kohls Befehl, dergleichen nicht mitzumachen, zur Folge gehabt, dass Ähnliches seither unterblieb – oder geht es weiter so? Muss die deutsche Regierung weitere NATO-Veranstaltungen im gleichen Stil, mit ähnlichen Vorhaben auf deutschem Boden zulassen ? Erfährt sie überhaupt vorab davon ? Fühlen sich Deutsche – als NATO-Offiziere – nicht der deutschen Regierung, dem deutschen Volk verantwortlich, sondern der NATO?

Wie harmlos noch im 19. Jahrhundert Jacob Burckhardts Warnung: „Von allen Völkern sind die Deutschen die am raschesten Assimilierbaren.“ Sprich: Abzurichten durch die Macht, die bei uns mehr imponiert als irgendwo sonst auf der Welt, wie Pawlowsche Hunde.

Sie wissen, ich kann nicht als Politiker sprechen, nur als Normalverbrauchter, wiederhole aber Herrn Kohls Befürchtungen, über die ausführlich in Wimmers Buch nachzulesen ist. Wimmer spricht da wörtlich vom „Toben in der NATO“, anlässlich von Kanzler Kohls Befehl zum deutschen Ausstieg aus dem kriminellen Manöver – das aber ganz offensichtlich, dort nachzulesen, allein Herr Kohl kriminell, weil selbstmörderisch fand! Keineswegs auch einer der Unterlinge in der NATO-Generalität, sprich in der des Pentagons…Was ist dem noch zu entnehmen, als die absolute Entmündigung des deutschen Kontingents innerhalb der NATO ?

(…)

Ich sage das, weil ich vermute, dass Sie beide, unsere verehrten Staatsoberhäupter, nicht anders denken dürfen! Zweifellos wird das hier schon erwähnte „Toben in der NATO“, sollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, Sie, Herr Bundespräsident das Bündnis verlassen, zu heute noch unvorhersehbaren Aufständen führen; möglicherweise sogar zur Zerstörung der NATO – und Sie, Frau Bundeskanzlerin, in höchste Lebensgefahr bringen! Sie wissen, auf General de Gaulle wurden drei (!) Attentate verübt, als er Frankreichs Ausstieg aus der NATO erklärt hat.

Missverstehen Sie mich nicht: Als mit 14 von den Amerikanern befreiter Hesse, habe ich nie aufgehört, den USA dankbar hoch anzurechnen, erstens dass ihre Luftbrücke Westberlin vor Stalin gerettet hat; zweitens dass nur der Marshallplan das Wirtschaftswunder ermöglichte. Doch beide Leistungen zur Rettung der Freiheit wenigstens in Westdeutschland sind nun älter als ein halbes Jahrhundert. Staaten und ihr Verhalten aber bleiben so wenig wie jeder Einzelne sich immer gleich über Jahrzehnte hinweg, können das gar nicht, ob bewusst, ob nicht.

Die neue Tatsache: Es ist gar nicht zu leugnen, beim Gewicht sogar schon der bestimmt nur sehr lückenhaften Informationen, die uns vorliegen – das Pentagon, bestimmt mehr als das Weiße Haus, ist als Auftraggeber der US-Rüstungsindustrie genötigt, einen Kriegsgrund ausfindig zu machen. Denn inzwischen gehen über 50 Prozent (!) des US-Budgets in die Rüstung. (Zum Vergleich: Bismarck gab selbst während seiner drei Kriege nie mehr als 25 Prozent des Haushalts für sein Militär aus.) Natürlich fragt das Repräsentantenhaus, wo der Feind sein soll, der eine solche Aufrüstung rechtfertigt. So erfanden die US-Militärs die „Notwendigkeit“, Russland aufzuteilen – wogegen Altkanzler Helmut Schmidt neulich feststellte, dass die
Ukraine niemals ein selbständiges Staatswesen war, so wenig wie die Krim !

(…)

Sie beide wissen ungleich genauer als ich, ein nur durch die deutsche Einheitspresse an der Nase herumgeführter, wie die Presse selbst, ziemlich Ahnungsloser: Es ist der feste Vorsatz des Pentagons, mit entscheidender Hilfe der NATO, die Russen demnächst zum Angriff zu zwingen! Zweifellos hat auch Sie beide, Frau Bundeskanzlerin, Herr Bundespräsident, Scholl-Latours ausführliches Buch Russland im Zangengriff tief erschreckt. Das zwingt zur Güterabwägung.

Wer die drei Bände der Gespräche Bismarcks gelesen hat, der weiß, wie oft verjährte Bündnisabkommen zu Nasenringen werden. Was aber zu Bismarcks Zeiten noch völlig undenkbar war, beispiellos zynisch, ist – wie Sie wissen – Tatsache in der Gegenwart, obgleich noch vor Bundeskanzler Konrad Adenauer verschwiegen: das Geheimabkommen Kreml-Weißes Haus von 1959, demzufolge allein Germany weggemacht wird. Sollte der Kalte in einen Heißen Krieg „ausarten“, werde garantiert bei den vier Siegern von 1945 – Russland, England, Frankreich, USA – keine Fensterscheibe kaputt gehen, sondern lediglich „Germany“ atomar weggemacht. Henry Kissingers erwähnt solch ein Geheimabkommen auch in seinen Memoiren, 1979. Diese Ruchlosigkeit ist noch in Kraft.

Entschuldigen Sie, dass ich hier an Absprachen erinnere, über die ja Sie beide unvergleichlich genauer informiert sind als ich – doch keineswegs der Bundesbürger. Ebenso wenig wie über das Ehrenwort Kanzler Kohls an Herrn Gorbatschow: Rücke er die Ostzone heraus – werde die NATO keinen Meter ostwärts vorrücken!
Sie ist, wie Sie beide wissen, tausend Kilometer weitergerückt nach Osten – das ist ein Drittel des Weges nach Stalingrad …

Herr Gorbatschow war genötigt, das am 2. April 2009 zu kommentieren. Er gab Kai Diekmann für die Bild-Zeitung, folgendes Interview, das „natürlich“ keine Zeitung erwähnte, weil „man“ Bild nicht zitiert: „Kohl, US-Außenminister James Baker und andere sicherten mir zu, dass die NATO sich keinen Zentimeter nach Osten bewege würde. Daran haben sich die Amerikaner nicht gehalten, und den Deutschen war es gleichgültig. Vielleicht haben sie sich sogar die Hände gerieben, wie toll man die Russen über den Tisch gezogen hat. Was hat es gebracht? Nur, dass die Russen westlichen Versprechungen nun nicht mehr trauen …“ Diese Tatsache wurde auch von Ray McGovern bestätigt, der 27 Jahre lang Berater der CIA bei immerhin sieben Präsidenten der USA war.

Die Angst also, dass Deutschland, gemäß Bertolt Brechts Voraussage von 1951, bald verschwunden sein wird, wenn nicht Sie, Frau Kanzlerin und Sie, Herr Präsident, die sehr große Last des deutschen Austritts aus der NATO auf sich laden – doch, wie gesagt, auch Präsident General de Gaulle musste das einst riskieren –, ist mein einziger Grund für diese Petition.


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