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JÜRGEN-KURT Wenzel : An die Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Turmstrasse 91 – Aukrug 25.03.2014 – Wir werden für dumm gehalten – werden aber nicht verdummt und dumm sterben !!!

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Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler : Das Gesicht eines Menschen ist der Spiegel seiner Seele!?

Er versprach viel und Scholz rief:" Willkommen im Club !!!"

Vor dem vollen Saal:”Ich werde die Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!” Mit STASI-Opfern  Jürgen-Kurt Wenzel und  Adam Lauks: Schau uns in die Augen Du kleiner Bereiztschafts VOPO !

Der eine hat unsühnbare Schuld geladen und der andere hat keine Berührungsängste mit den Hauptamtlichen des MfS in seiner Behörde – besonders der  Aktivisten der erstejn Stunde in der Recherche und im ZMA !? Sowohl die Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STASI und ihrer Exekutive und  die politische Aufarbeitung der Geschichte des MfS hat  dank dem StUG und den  STAZIS in der Recherche versagt – Fehlanzeige. Die Akte des MfS ist heute noch unter völliger Kontrolle des MfS !

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Jürgen Kurt Wenzel DER WAHRHEIT INS GESICHT SCHAUEN !

Jürgen Kurt Wenzel
DER WAHRHEIT INS GESICHT SCHAUEN !

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Sehr geehrte Damen und Herren, am 20.03.2014 sagte Gregor Gysi in Verantwortung der Partei und Fraktion DIE LINKE Bundesregierung und Parlament diffamierend:

Sehr geehrte Damen und Herren, am 20.03.2014 sagte Gregor Gysi in Verantwortung der Partei und Fraktion DIE LINKE Bundesregierung und Parlament diffamierend:

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DasWirken der Partei "DIE LINKE " und ihre organisierte Seilschaften bis heute, sind eine eminente Bedrohung für den freiheitlich bestimmten Rechtsstaat und auch im Sinne Voltairs zu verstehender Freiheit des Andersdenkenden!

DasWirken der Partei “DIE LINKE ” und ihre organisierte Seilschaften bis heute, sind eine eminente Bedrohung für den freiheitlich bestimmten Rechtsstaat und auch im Sinne Voltairs zu verstehender Freiheit des Andersdenkenden!

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Die Weigerung von Politik und Justiz bei der Aufarbeitung des Nationalsozialismus im Bezug auf noch aktive Akteure dieser Zeit im Bezug auf die persönlichen Biographien sind erschreckend !

Die Weigerung von Politik und Justiz bei der Aufarbeitung des Nationalsozialismus im Bezug auf noch aktive Akteure dieser Zeit im Bezug auf die persönlichen Biographien sind erschreckend !

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Auferstanden aus Ruinen - Mauerschützen Diktatur: Gysi,Oskar und Konsorten tingeln lügend,hetzend durch das Land.

Auferstanden aus Ruinen – Mauerschützen Diktatur: Gysi,Oskar und Konsorten tingeln lügend,hetzend durch das Land.

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Wohlversorgt durch Unverstand stecken SIE das Land in Brand ! Knechtschaft war des Volkes Recht - Täter die SED-PPartei. Opfer war die Ganze Heimat- Mensch + Tier u. Wald u. Flur. Freiheit steht für Patrioten ! Häme ernten Sie im Land !

Wohlversorgt durch Unverstand stecken SIE das Land in Brand ! Knechtschaft war des Volkes Recht – Täter die SED-PPartei.
Opfer war die Ganze Heimat- Mensch + Tier u. Wald u. Flur.
Freiheit steht für Patrioten ! Häme ernten Sie im Land !

 

LESEHILFE :

 

Jürgen -Kurt Wenzel

Aukrug, d.25.03.2014

 

An die Generalstaatsanwaltschaft

Berlin

Turmstrasse 91

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 20.03.2014 sagte Gregor Gysi in Verantwortung der Partei und Fraktion “DIE LINKE ” Bundesregierung und Parlament diffamierend: “die Bundesregierung betreibe Duckmäusertum gegen über Amerika “. Vor dem Hintergrund  der wahren geschichtlichen Abläufe des 20. Jahrhunderts, der Zerschlagung des Totalitarismus durch die USA sowie die gegen alle Widersacher erzwungene “Deutsche Einheit” durch die Busch-Administration, stelle ich hiermit Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Ich beziehe mich auch ausdrückloch auf mein Schreiben vom 5. Juni 2013, Ihr Zeichen 231 Js 1730/13. Vor dem Hintergrund der Aktivitäten von G. Gysi,bei der Abwicklung des SED – Regimes 1989/90, der Etablierung der Seilschaften in Politik, Wirtschaft und gesellschaft, bitte ich die Justiz endlich im Sinne der freiheitlichen Werteordnung ein Zeichen zu setze!

Ich verweise hier auf das Buch von  Uwe Müller und Gritt Hartmann: “Vorwärts und vergessen !” sowie Hubertus Knabe “Honeckers Erben ” usw. Die Verantwortlichkeiten der Siegermächte des 2. Weltkrieges bis zum 14.März 1991, der letzten Ratifizierung des 2+4 Vertrages durch die untergegangene (!) Sowjetunion machten den entscheidenden Unterschied zwischen den von der jeweiligen Besatzungsmacht erzwungenen Lebens und Werteordnung auf dem besetzten Reichsgebiet. Freiheit und Wohlstand in den Westzonen Gewaltherrschaft in allen Faccetten mittels gewendeten NS-Protagonisten und Handlangern Moskaus – Braunbuch von Olaf Kappelt.

Das Wirken der Partei ” DIE LINKE ” und ihre organisierten Seilschaften bis heute, sindeine eminente Bedrohung für den freiheitlich bestimmten Rechts(?)staat und auch im Sinne Voltairs zur verstehenden Freiheit des Andersdenkenden! Die bis zum 14.03.1991 geltenden Besatzungsrechte welche weitgehend im Bundesrecht im Bezug auf Gesamtdeutschland überführt wurden, so wie die immer noch existentemn Artikel  der MN – Feindsaatenklausel machen die Aktivitäten von Gysi und Co unerträglich! ( NSA ??-Affäre ) – G != Verträge !!Organisationen vi ISOR,GRH lassen Ähnlichkeiten mit der HIAG 1945 erkennen. Die zunehmende (gesteuerte?) Radikalisierung polizeilicher Kräfte, Werteverfall, Politikverdrossenheit, Negativbild der selbsternannten “Eliten”, Verächtlichmachung des (noch) demokratischen Staates und der Verharmlosung von SED-Diktatur und Kommunismus imnsgesamt lassen verzweifeln!



“Wo die Stasi foltern ließ” : Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim -unter Oberstleutnant Dr. Stöber und Major Dr. Siegfried Hillmann sollte auch für Adam Lauks – Objekt Merkur Endstation sein !!?

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Wo die Stasi foltern ließ – Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim war für viele  DIE ENDSTATION – angekommen am 29.3.1985

Major Dr. Hillmann erinnern Sie sich !? Sie  haben mich von der Hofseite in den “Bunker” umgeschlossen, in die “4 ” !?? Natürlich machen Sie wie auch alle anderen am OV MERKUR  Gebrauch vom Recht auf´s Vergessen ! Es galtdie DDR vor Lauks Adam zu schützen, es galt… !??? OSL Stöber hatte  das Befehl telephonisch übermittelt bekommen, bloss keine Spuren zu hinterlassen !?! Wofür sich die “Ärzte”  bereit erklärt hatten bei der Selbstverpflichtungserklärung, wissen Sie noch !??

am 5.5.14 um 14.00 – 14-15 Uhr sprach ich mit  Major Dr.  Hillmann… er konnte sich erst mal nicht erinnern, und dann doch !? auf das Schreiben (unten). Er bestätigte mir auch dass ER  am 23.6.1985 mich nicht untersucht hatte, wie er in dem  weiteren Schreiben  es so glaubwürdig  dargestellt hatte, und es sogar von zwei OMSTR bestätigen ließ. Er versicherte  mir kein IME Arzt des MfS gewesen zu sein !? Wenn man sein “Bericht” vom 23.6.85 ließt  erfahren wir dass man nicht unbedingt IME gewesen sein muss um Lügen,Verleumdungen und Desinformationen über den ihm ausgelieferten Strafgefangenen  nach Bedarf (der STASI) zu schreiben. Er ist der erste  der sich mir gegenüber über die Mixtura (Protazin & Faustan ) als Facharzt äußerte: “Meistens nach drei Tagen war Mixtura im Blut des “Patienten” nicht mehr nachweisbar !” er mißverstand meine Frage hinsichtlich der Folgen einer Langzeitverabreichung dieses Cocktails  das süchtig-abhängig machte, mit verheerenden Entzugserscheinungen.

Massaneier Str. 28
04736 Waldheim
Sachsen
Telefon:
03432791624
Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim, war die Endstation für Staatsfeinde, Unbeugsame oder Renitente

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Wen IM GEORG HIUSFELDT – OSL Dr Jürgen Rohgge jetzt Perleberg, war kein Mensch mehr…

Dr.med. Siegfried Hillmann waren Sie IME ARZT der Staatssicherheit der DDR !???  Haben Sie  an der Ausarbeitung der Ergänzungsfernschreiben mitgewirkt !??  Kennen Sie das Vernehmungsprotokoll der K  mit dem Ohrenzeugen !??

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Die Waldheim-Story

Dtsch Arztebl 2009; 106(39): A-1882 / B-1614 / C-1582

Jachertz, Norbert

Von Nazis und Antifaschisten, Stasi und Psychiatrie
Der Bahnhof von Waldheim, oben auf der Höhe hat schon bessere Zeiten gesehen: D-Zug-Station! Heute hält jede Stunde die Regionalbahn, 37 Minuten bis Chemnitz. Die Schalter vernagelt, kein Taxi auf dem Vorplatz, der Bus fährt stündlich. Unten, entlang des Flusses die hübsche Stadt, die „Perle des Zschopautals“. 8 500 Einwohner, vor der „Wende“ 10.500.

Vom Rathausturm fällt der erste Blick auf die jenseitige Anhöhe mit dem gewaltigen, von einer Ringmauer umgebenen Komplex der Justizvollzugsanstalt, des größten Arbeitgebers am Ort. Das Zuchthaus gibt es seit 1716. Es wurde sprichwörtlich für harten Strafvollzug genutzt, Kindern wurde gedroht: Wenn ihr nicht brav seid, kommt ihr nach Waldheim. Seit 1950 ist „Waldheim“ auch Inbegriff politisierter Justiz. „Waldheim“ meint zudem eine dem Zuchthaus benachbarte psychiatrische Anstalt, in der während der NS-Zeit „Euthanasie“ praktiziert wurde und die 1990, nach der „Wende“, verdächtigt wurde, der Stasi gedient zu haben.

Blick von oben auf die „Perle des Zschopautals“ im Freistaat Sachsen Foto: Norbert Jachertz

Der Schlussakt der „Waldheimer Prozesse“ ging 1950 im Sitzungssaal des Rathauses über die Bühne: 10 Schauverhandlungen vor ausgewähltem Publikum. Unter den Beobachtern Dr. Hilde Benjamin, Vizepräsidentin des Obersten Gerichts der DDR, später Justizministerin, die „rote Hilde“. Benjamin hatte in Schnellkursen die Volksrichter ausbilden lassen, die in Waldheim ihren Bewährungseinsatz hatten.

Verhandlungen im 30-Minuten-Takt
Die Waldheimer Prozesse waren von der sowjetischen Militäradministration als Bewährungsprobe für die am 7. Oktober 1949 ausgerufene DDR gedacht. Die Militärs wollten ihre Speziallager „liquidieren“. Hier saßen Ende 1949 noch 13 945 Personen ein, die von Operativgruppen des Innenministeriums der Sowjetunion nach Kriegsende gefangen genommen worden waren. 10 513 dieser Lagerinsassen waren bereits verurteilt, 3 432 noch nicht. Das sollte die DDR besorgen. Die Staatsführung ließ alle Häftlinge nach Waldheim transportieren. Der junge Staat wollte dort demonstrieren, dass er ein für allemal mit dem Faschismus abrechne.

Die meisten Prozesse fanden nicht im Rathaus vor Publikum, sondern oben auf der Höhe, im frei geräumten Häftlingskrankenhaus, hinter verschlossenen Türen statt. Zwischen dem 21. April und dem 29. Juni 1950 wurde hier buchstäblich kurzer Prozess mit Tausenden „Nazi- und Kriegsverbrechern“, so der offizielle Terminus der SED, gemacht. 1 366 Angeklagte wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Die Verhandlungen im 30-Minuten-Takt, ohne Verteidigung und Zeugen, -ähnelten Standgerichten. 32 Todesurteile wurden gefällt, 24 davon nach vergeblicher Berufung in der Nacht zum 4. November 1949 im Keller des Neuen Zellenhauses, des „Bremen“, vollstreckt, die Toten verbrannt.

Einer der Hingerichteten war Dr. med. Gerhard Wischer. Er starb zufällig am Ort seiner Taten: Gegenüber des „Bremen“ lag die Heil- und Pflegeanstalt Waldheim, in der Wischer von 1938 bis Kriegsende amtierte, wenn er nicht gerade für die Krankenmordaktion T4 als Gutachter unterwegs war. In der Anstalt, die nicht zum Zuchthaus gehörte, aber merkwürdigerweise auf dessen Gelände lag, waren psychisch kranke oder geistesschwache Straftäter untergebracht, eine in der NS-Zeit doppelt stigmatisierte Gruppe. Unter Wischers Ägide wurde sie ausgelöscht.

Wischer gutachtete drei Jahre lang für die T4-Krankenmordaktion, welche Behinderten umzubringen waren. Aus seiner Waldheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden 1940 und 1941 insgesamt 1 503 Patienten „in eine andere Anstalt verlegt“, wie die T4-übliche Floskel für den Transport in eine der -Tötungsanstalten lautete. Wischers Haus fungierte als „Zwischenanstalt“ für Pirna-Sonnenstein, das heißt, Wischer hatte dafür zu sorgen, dass der Nachschub für die Gaskammer und die beiden Verbrennungsöfen auf dem Sonnenstein so lief, dass die Kapazitäten stetig ausgelastet waren.

Als die „Aktion T4“ nach Protesten 1941 endete, stellte sich auch Wischers Anstalt um. Mithilfe des Luminalschemas nach Nitsche, jenem renommierten Psychiater und zeitweiligen T4-Chef, wurden die Patienten auf Station zu Tode gebracht. In Wischers Anstalt starben zwischen 1940 und 1945 mehr als 800 Patienten, wahrscheinlich an einer Kombination aus Verhungernlassen und Medikamenten. So bestellte Wischer am 13. September 1943 auf Privatbogen bei Prof. Dr. Paul Nitsche in Berlin „zunächst einmal 100 Ampullen Evipan zu je 1,0 g und 3 000 Tabl. Luminal zu je 0,3“, zu senden an seine Privatanschrift. „Ich rechne“, so Wischer an Nitsche, „mit einem monatlichen Durchschnitt von 20 bis 30 behandelten Patienten; irgendwelche Schwierigkeiten sind bisher weder beim Personal noch von Seiten der Angehörigen aufgetreten.“

Psychiatrie in Waldheim 1990: Eine Untersuchung förderte erschreckende Missstände zutage. Fotos: Jürgen Kunstmann

Wendepunkt bei der Ahndung von NS-Unrecht in der DDR
Wegen der „Tötung von Kranken“ wurde Wischer 1945 von einer der operativen Gruppen des sowjetischen Innenministeriums, die die Besatzungszone systematisch durchkämmten, verhaftet und in den „Speziallagern“ Nr. 1 (Mühlberg an der Elbe) und Nr. 2 (Buchenwald) festgesetzt. Er wirkte dort als Lagerarzt und soll den Häftlingen ein guter Arzt gewesen sein. 1950 dann das Todesurteil in Waldheim. Neben Wischer wurden in Waldheim ein weiterer Arzt und vier Pfleger(innen) wegen der Ermordung Behinderter zu langen Freiheitsstrafen verurteilt. Es sollen dort insgesamt 30 Ärzte angeklagt gewesen sein, deren Identität aber bisher nicht völlig geklärt werden konnte.

Der Bereich der vorbildlichen Sauberkeit endete an der Pforte zur Waldheimer Psychiatrie.

Die Waldheimer Prozesse hatten ein denkwürdiges juristisches Nachspiel. Das (West-)Berliner Kammergericht erklärte nämlich 1954 die Waldheimer Urteile für „absolut und unheilbar nichtig.“ Die Verurteilten seien „so zu behandeln, als ob kein gerichtliches Verfahren gegen sie durchgeführt worden ist, das heißt, sie gelten als nicht verurteilt“. Deshalb muss auch Wischer als nicht verurteilt gelten, wenn er auch wegen seiner Untaten exekutiert wurde. Das Bezirksgericht Dresden hat 1991 die „deklaratorische Aufhebung“ der Urteile zwar bestätigt, aber hinzugefügt: „Die Feststellung, dass die von den Waldheimer Urteilen Betroffenen nicht rechtswirksam verurteilt sind, beinhaltet nicht die weitere Feststellung, dass somit auch deren Unschuld erwiesen sei.“

Waldheim war ein Wendepunkt bei der Ahndung von NS-Unrecht durch die DDR-Justiz. „Nachdem die SED nach den Waldheimer Massenprozessen einen Schlussstrich unter das Kapitel NS-Verbrechen und Entnazifizierung gesetzt hatte und der Kalte Krieg begann, verringerten sich die Bemühungen um eine juristische Strafverfolgung“, resümiert die Historikerin Petra Schweizer-Martinschek. Sie untersucht die Strafverfahren, die in Ost und West wegen NS-„Euthanasie“-Verbrechen geführt worden sind. Das waren 22 vor ostdeutschen und 23 vor westdeutschen Gerichten.

In der Tat, vor „Waldheim“ kam es in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der jungen DDR zu 18 Prozessen, durchweg mit drastischen Strafen. Der wohl bedeutendste war der Dresdener Sonnenstein-Prozess (1947), in dem unter anderen Nitsche zum Tode verurteilt wurde. Ungeklärt bleibt, wie viele Ärzte, die der „Euthanasie“ oder Menschenversuche verdächtigt wurden, unmittelbar nach dem Krieg erschossen oder in sowjetische Lager verbracht wurden, stellt Anna-Sabine Ernst in ihrer Untersuchung über Mediziner in der SBZ/DDR 1945 bis 1961 fest. Nach „Waldheim“ kam es in der DDR bis 1952 noch zu vier Prozessen wegen Krankenmords, doch Anfang der 50er-Jahre habe man in der DDR die Verfolgung von NS-Verbrechen als abgeschlossen betrachtet, vermerkt Ernst. Allerdings ergänzt sie: „Skandalöse Freisprüche von angeklagten NS-Ärzten wie im Westen kamen freilich nicht vor.“ Das entsprach auch der offiziellen Linie der SED, gegen Faschisten Härte zu beweisen.

Man konzentrierte sich fortan darauf, „Euthanasie“-Täter im Westen bloßzustellen. Bis auf eine Ausnahme: Einem der T4-Chefs, dem Psychiater Prof. Dr. med. Werner Heyde alias Dr. Sawade, sollte 1964 vor dem Landgericht Limburg an der Lahn, im Westen also, der Prozess gemacht werden. Bereits bei den Prozessvorbereitungen waren peinlicherweise auch vier Mittäter aufgefallen, die in der DDR verortet wurden, darunter Wischer aus Waldheim – der aber war ja tot –, bei zwei weiteren verliefen sich die Ermittlungen. Gegen den Vierten, Dr. med. Otto Hebold, der in den Tötungsanstalten Bernburg und Sonnenstein gewirkt hatte, war ein Verfahren unvermeidlich. Das zuständige Bezirksgericht Cottbus – Hebold arbeitete zuletzt als Leiter eines Landambulatoriums in Falkenberg/Elster – verurteilte ihn 1965 zu lebenslanger Haft. Der Prozess wurde fast verschämt geführt, war doch offiziell der Faschismus ausgerottet. Über das Urteil wurde die Öffentlichkeit mit einer 32-Zeilen-Meldung in der Lausitzer Rundschau informiert. Das war’s.

Der Prozess gegen Heyde im Westen, der den Fall Hebold ausgelöst hatte, kam letzten Endes nicht zustande. Heyde nahm sich vier Tage vor Verhandlungsbeginn das Leben. Die Heyde/Sawade-Affäre habe „keine öffentliche Diskussion über ethische und moralische Eckpunkte der damals noch jungen Bundesrepublik ausgelöst“, bedauert der Jurist Klaus-Detlev Godau-Schüttke: „Eine Katharsis fand nicht statt.“

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hatte zur Zeit des Hebold-Prozesses längst einen Weg abseits der Justiz gefunden. Es sammelte in einem „NS-Archiv“ Belastungsmaterial und behielt es für sich, um es für Erpressungen zur Hand zu haben oder um es aus dem Verkehr zu ziehen, ehe bekannt wurde, dass Ärzte, die unter den Nazis aktiv waren, auch in der antifaschistischen DDR beschäftigt wurden. So verschwand der Operativvorgang „Ausmerzer“, in dem die MfS-Dienststelle Gera Material gegen einen Arzt und zwei Ärztinnen der Anstalt Stadtroda gesammelt hatte, 1966 im Archiv. Denn eine der Observierten, Prof. Dr. med. Rosemarie Albrecht, war hoch gestiegen und musste geschützt werden, weil sie noch gebraucht wurde.

Politische Säuberung nach 1945 scheiterte
Einer, der auch gebraucht wurde, war Dr. med. Johannes Kuniß. Er hatte in der Nazizeit in der Anstalt Zschadraß gearbeitet und war zeitweilig zu Wischer nach Waldheim abgeordnet worden; die Orte liegen nah beieinander. Zschadraß aber war wie Waldheim Zwischenstation für die Mordanstalt auf dem Sonnenstein.

Nach vier Jahren sowjetischer Lagerhaft konnte Kuniß in Waldheim wieder anfangen zu arbeiten; er blieb, allseits geschätzt, bis zur Pensionierung. Denn Ärzte waren in der SBZ und frühen DDR knapp, unbelastete sogar rar. Die Zentralverwaltung Gesundheit der SBZ gestand jedenfalls schon 1948 ein, dass es nicht gelungen sei, die ehemaligen Nazis unter den Chefärzten „in stärkerem Maße zu eliminieren“. In der Tat, so resümiert Anna-Sabine Ernst: „Gemessen an den anfänglichen hohen Ansprüchen muss die politische Säuberung bei den Medizinern als gescheitert gelten.“

Mit einer Enthüllungsstory kam die Illustrierte „Stern“ im Frühjahr 1990 heraus, kurz nach der „Wende“, als sich so mancher Westler neugierig, ahnungslos und voreingenommen in den unbekannten Osten aufmachte. Unter der Schlagzeile „Wo die Stasi foltern ließ“ berichtete die in Westdeutschland sehr bekannte, so geschätzte wie angefeindete Journalistin Uta König über die Nervenklinik, die inzwischen als Abteilung der nahe gelegenen Großanstalt Hochweitzschen firmierte. Deren Chefarzt, Dr. med. Wilhelm Poppe, war nebenbei auch für die Waldheimer Nervenklinik zuständig, einmal die Woche, für fünf Stunden und 200 Patienten.

Was hatte es mit der „Psychofolter“ im „Stasiknast“ nun auf sich? Uta König war von einigen jungen Mitarbeitern der Waldheimer Nervenklinik auf acht Patienten angesprochen worden; die Mitarbeiter vermuteten politische Zusammenhänge bei der Einweisung. Eine vom DDR-Gesundheitsminister eilends eingesetzte Untersuchungskommission überprüfte zwischen Mai und Juni die Fälle, eine weitere, eingesetzt von der ersten frei gewählten Volkskammer, widmete sich im Oktober 1990 erneut den Vorgängen. Deren Berichte ließen auf drei Unterbringungen mit einem gewissen politischen Hintergrund schließen, bestätigte der Dresdener Psychiater Dr. med. Herbert Loos bei einem Workshop 2006 in der Sächsischen Landesärztekammer. Loos hatte 1990 eine der Untersuchungskommissionen geleitet. Zwei dieser Fälle kamen unter direkter Mitwirkung des MfS zustande, ein weiterer betraf einen Sportfunktionär, der zeitweilig interniert wurde, um ihn vom Turn- und Sportfest 1983 in Leipzig fernzuhalten; man befürchtete, er werde wegen einer psychotischen Episode die Veranstaltung stören. Die beiden Fälle, in denen die Stasi nachweislich mitmischte, betrafen zum einen einen Stasizuträger, der sich als Alkoholiker entpuppte und dem die Stasi eine „gesicherte Unterbringung“ verpassen wollte, zum anderen einen Mann, den die Stasi vermutlich erpressen wollte. Er wurde in der Isolierzelle der Waldheimer Nervenklinik buchstäblich „eingebunkert“, vom MfS innerhalb und außerhalb der Klinik stundenlang verhört und nach drei Wochen wieder entlassen, weil die Beweisführung für eine Anklageerhebung nicht ausgereicht habe. Ein medizinisch/psychiatrischer Grund für die Einweisung war nicht zu ermitteln. Ein eindeutiger Missbrauch der Psychiatrie, stellten die Untersuchungskommissionen fest.

Einen Missbrauch der Psychiatrie wie in der Sowjetunion habe es in der DDR jedoch nicht gegeben, resümiert Sonja Süß in ihrem Standardwerk über Psychiatrie und Stasi. Die DDR habe eine elegantere Lösung für ihre Probleme mit Dissidenten gehabt, erklärt Süß mit leichter Ironie: „Sie konnte unbequeme Kritiker in die Bundesrepublik abschieben und dafür auch noch beträchtliche Geldsummen kassieren.“

Bei der Untersuchung der Waldheimer Zustände stellten sich 1990 indes erschreckende Missstände -heraus: erbärmliche Unterbringung der Patienten, Übergriffe des Pflegepersonals, eigenwillige Behandlungsmethoden – Hirnoperationen und Kastrationen – des Chefarztes Poppe und willkürliche Isolierung von Patienten im „Bunker“.

Eine Erinnerung an die Waldheimer Prozesse gibt es, einen Gedenkstein für die Opfer der NS-Krankenmorde sucht man vergeblich. Foto: Norbert Jachertz

Poppe wurde wegen der eigenartigen Operationen und der extensiven Isolierung von Patienten 1993 angeklagt und nach einigem Hin und Her 1998 freigesprochen. Ihm sei nicht zu widerlegen gewesen, aus medizinischen Gründen gehandelt zu haben. „Dass Dr. Poppe ungestraft körperverletzende Behandlungsmethoden an wehrlosen Patienten und Patientinnen praktizieren konnte“, erklärt Süß damit, dass es in der DDR an öffentlicher Kontrolle gefehlt habe. Eine zweite Schlangengrube vom Kaliber der Waldheimer Anstalt habe es jedoch, davon ist Süß überzeugt, in der DDR nicht gegeben, wenn auch die Betreuungsbedingungen in vielen psychiatrischen Einrichtungen miserabel gewesen seien.* @

Die Kommission der DDR-Volkskammer fand schließlich noch heraus, dass Poppe als inoffizieller Mitarbeiter (IM) Seidel der Stasikreisstelle in Döbeln zugearbeitet hatte, auch unter Bruch der Schweigepflicht. Es mag sein, dass die Einweisungen, bei denen das MfS mitmischte, auch diesem Zusammenspiel zu verdanken sind.

Hinter den Mauern der Strafanstalt Waldheim war die Stasi ständig präsent. Sie hatte ein Büro im Haus und „natürlich auch ihre Zuträger“, auch hatte sie „jederzeit Zutrittsrecht“, weiß ein Kenner der Verhältnisse. Aber nicht im Krankenhaus, versichert der frühere Gefängnisarzt Dr. med. Siegfried Hillmann, „hier mussten sie sich vorher anmelden.

Ich wollte von Roland Jahn wissen ob Major Dr. Hillmann ein IM ARZT war?

Major Dr. Hillmann – miemte den Guten

Gemeint ist das Haftkrankenhaus, nicht zu verwechseln mit Wischers Heilanstalt oder Poppes Nervenklinik. Das Haftkrankenhaus knüpfte an eine ältere Tradition an, denn schon 1876 wurde die „Irrenanstalt bei der Strafanstalt Waldheim“ gegründet. Anfang der 60er-Jahre baute Dr. med. Manfred Ochernal eine psychiatrische Beobachtungsabteilung in Waldheim auf. Hier kam es ganz offiziell zu Einweisungen durch das MfS, denn das MfS war nach DDR-Recht ein staatliches Untersuchungsorgan und vergab somit auch Gutachtenaufträge an Ärzte, so auch an die Waldheimer Psychiatrie im Strafvollzug. Ochernal wechselte später als Professor für Forensische Psychiatrie an die Berliner Humboldt-Universität und gab jährlich 30 bis 40 Gutachten über politische Häftlinge im Haftkrankenhaus des MfS in Berlin-Hohenschönhausen ab. 1991 wurde er interviewt, wiederum von Uta König im „Stern“. Sie warf ihm vor, mit seinen Gutachten politisch unbequeme Bürger, die nicht geisteskrank gewesen seien, in die Psychiatrie gebracht zu haben. Ochernal, dem die harten Interview-Usancen offenbar nicht bekannt waren, beging den Fehler, den Vorwurf nicht sofort kategorisch zurückzuweisen. Und so blieb etwas hängen, wenn auch Ochernal selbst der Überzeugung war, korrekt begutachtet und differenziert geurteilt zu haben.

Waldheim heute. Vom Niedermarkt zieht die Straße in einer weiten Kurve steil aufwärts. Sie führt entlang der Ringmauer, die neuerdings mit Bruchstein hübsch verkleidet ist, auf den Schlossplatz. Links das barocke Torgebäude der Justizvollzugsanstalt, rechts eine Grünanlage. An der Stelle muss einmal das Gebäude gestanden haben, das für die Waldheimer Prozesse freigeräumt wurde und später die im „Stern“ porträtierte Nervenklinik beherbergte.

Die wechselvolle Geschichte der Strafanstalt schildert ein ungewöhnliches Strafvollzugsmuseum. Erinnerungen an den ehemaligen Insassen Karl May sind da genauso versammelt wie Ergebnisse der Kunsttherapie von heute. Die psychiatrische Heilanstalt, Wischers Wirkungsstätte, wurde aufgelöst, das Haus dient heute der Sozialtherapie, nichts erinnert an die NS-Morde. Das Gebäude außerhalb der Mauer wurde abgerissen. Es sei baufällig gewesen. Dem Besucher kommen die erschreckenden Bilder in den Sinn, die ein Fotograf von der heruntergekommenen Nervenklinik gemacht hat.

In der Grünanlage vor der Justizvollzugsanstalt erinnern ein Gedenkstein und eine Tafel an die unschuldigen Opfer der Waldheimer Prozesse. Die Betonung liege auf unschuldig, erklärt Dr. Hillmann, der sich um das Opfer-Gedenken bemüht. Denn bei den Waldheimer Prozessen seien auch wirklich Schuldige verurteilt worden. Hillmann erinnert an Wischer. Doch weder auf der Gedenktafel noch sonst wo in Waldheim findet man Hinweise auf die Krankenmorde in der NS-Zeit. „Warum ist das so?“, fragt Hillmann.
Norbert Jachertz

@Das Interview mit Sonja Süß im Wortlaut unter www.aerzteblatt.de/091882

Who´s fucked Major Dr.med Hillmann !??

“Der ehemalige Leiter der Stasi-Klinik „Waldheim“, Dr. WilhelmPoppe, hatte übrigens 12 Röntgenkastrationen und Gehirnoperationen an Patienten der Waldheim-Klinik zu verantworten, die ohne deren Wissen oder Einverständnis veranlasst worden waren. Vor diesem Hintergrund scheinen die von der KVPM aufgezeigten Parallelen zwischen Dr. Poppe und seinem Salzburger Kollegen Harrer geradezu gespenstisch. Anlässlich eines Zusammentretens der „Waldheim-Kommission“ im August 1991 im Institut für Forensische Psychiatrie der Freien Universität Berlin, übersandte die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte ein entsprechendes Schreiben an den Gesundheitsminister des sächsischen Staatsministeriums in Dresden. Hierin forderte die KVPM den Minister auf, den Psychiater Professor Dr. Gerhard Harrer unverzüglich aus der Untersuchungskommission zuentlassen. Es war geradezu ungeheuerlich, dass ein ehemaliges Mitglied der SS, die vom internationalen Militärtribunal in Nürnberg als „verbrecherische Organisation“ eingestuft worden war, als Mitgutachter über die psychiatrischen Verbrechen ehemaliger Stasi-Psychiater befinden sollte.
Professor Dr. Gerhard Harrer musste den Untersuchungsausschuss aufgrund der Aufklärungsarbeit der KVPM verlassen.
Als weiteren Erfolg konnte die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte die spätere Schließung der „Wald-
heim-Klinik“ verbuchen.”

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim, war die Endstation für Staatsfeinde, Unbeugsame oder Renitente

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Wen IM GEORG HIUSFELDT – OSL Dr Jürgen Rohgge jetzt Perleberg, war kein Mensch mehr…

Ich wollte von Roland Jahn wissen ob Major Dr. Hillmann ein IM ARZT war?

Major Dr. Hillmann – miemte den Guten

 

http://www.psychiatrie-und-ethik.de/aktuelles/Weinberger-Psychiatrie.pdf


Folteropfer der STASI, schrieb an die Gedenkstätte Berliner Mauer mit der Bitte um die Zusendung des Mitschnittes vom 28.6.2011 wo er aufs gröbste verleumdet und der Lüge bezichtigt wurde durch den Arzt J.Fuchs, der sich schützend und verschleiernd vor den IME Georg Husfeld -Oberstleutnant Dr.Rogge aus Pritzwalk und Perleberg stellte !

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Am Abend des 28.Juni 2011 fand eine Podiumsdiskussion zu diesem sehr empfindlichen Thema. Schon durch den Tittel hatte man  Verharmlosung und wie sich herausstellte Verschleierung angekündigt, denn eigentlich  ging es um den Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR zum Zwecke der STASI im Strafvollzug und auch unter “civilen” Umständen.
Erstens:
Bei der Darlegung des dr.Koch über bestimmten Arzt in der Psychiatrie von StVE Waldheim, meine reingeworfene Zwischenfrage ob der Arzt ein IM gewesen sei, erklärte die Ulrike Poppe als unwichtig.
Zweitens:
Meine Darlegungen über die Rolle des Oberstleutnants Dr. Rogge, Chef der Neuropsychiatrischen Klinik vom Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, der als IM (Georg Husfeld) geführt wurde… wiederlegte
Dr.Jörgen Fuchs mit der Behauptung und Lob für die minutiöse und hervorragende Gutachterarbeit des Major Rogge(!??) und verneinte das jener IM des MfS gewesen war.- was eine offensichtliche Sachunkenntniss und Lüge ist, Verharmlosung und Klitterung der Rolle die jetzt schreibender Neuropsychiater aus Pritzwalk und Perleberg als IM Geotg Husfeld, bis zu seiner Beförderung in das MdI-Verwaltung medizinische Dienste für MfS spielte.
Meinem Antrag  auf erneute Wortmeldung um diese Wahrheit klaar zu stellen reagierte Ulrike Poppe ablehnend und undemokratisch, obwohl allen im Saal klaar5 war dass ich einer lügenhaften Darlegung bezichtigt wurde seitens des Arztes aus
Schwerin. Die Wahrheit ist MEIN und ich will gegen diese Verleumdung  vorgehen, dabei die Möglichkeiten  unserer Rechtssprechung nutzend. Zu diesem Zwecke  brauche ich den Mitschnitt um den den Zeugenaussagen und Eidesstattlichen Erklärungen anderer anwesenden Opfer beizufügen.

Sowohl Antwort des Dr.J.F. auf meine an ihn gerichtete Email ist ausgeblieben, was eine typische Reaktion der Ewiggestrigen darstellt, wenn Sie sich mit der Wahrheit und belegten Fakten über ihre Tätigkeit begegnen. Dr.J.F. kann Aussagen aus seinem Machtbereicht als Arzt einer Psychiatrischen Ambulanz machen, aber nicht seine Erfahriungen generalisieren und sogar auf Strafvollzug hinausdehnen.
Meine Frage auf die Wirkung der MIXTURA – Mischung von Faustan und Protazin die im Spezialstrafvollzug  von Waldheim im Machtbereich von Dr.Oberstleutnant Stöber an Mass kredenzt wurden, wobei die SGs abhängig und demzufolge gefügig gemacht wurden, hatte er nicht beantwortet.
Mich im Voraus für die Zusendung des Mitschnitts bedankend
verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV

PS. Ich hole den Mitschnitt persönlich ab.
A.Lauks


Herr Bundespräsident Gauck ! Nebst Opfer der mittleren und schweren STASI Verbrechen haben SIE auch diese Opfer auf dem Gewissen, wenn Sie überhaupt je eins gehabt haben sollten !!! Die Menschen der ganzen Welt schauen auf die Vasallen Amerikas die bereit sind wieder zum Präventivschlag gegen Russland loszumarschieren !!!

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Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler! Gesicht ist der SPIEGEL der Seele , sagte jemand !??

https://www.youtube.com/watch?v=HHSXeTW-o_UEs gibt  25 Jahre nach der Wende KEINE FOLTEROPFER – ich bin ein ungesühntes – und es wurde kein Folterer wegen Foltern verurteilt ! KEINE  Augenscheinobjekte über mittlere und schwere Verbrechen der STAZIS hatten jemals die Recherche der Behörde, im Original, verlassen und der Justiz  präsentiert über mittlere und schwere Verbrechen der STASI-Exekutive in 40 Jahren DDR !??  DAS bedeutete  undurchdringbaren TÄTERSCHUTZ !!! DAFÜR tragen Sie moralische Schuld und Verantwortung !

 

Herr Bundespräsident!,- treten Sie endlich zurück !!! Sie haben sich an den Opfern der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS unsühnbar vergangen – sie um die Gerechtigkeit gebracht !!! ,die Täter der STAZIS systematisch durch Aktenmanipulierungen und falsche Erklärungen der Gerechtigkeit entzogen!

http://adamlauks.wordpress.com/2014/02/05/herr-bundesprasident-treten-sie-zuruck-sie-haben-sich-an-den-opfern-der-mittleren-und-schweren-verbrechen-der-stazis-unsuhnbar-vergangen-sie-um-die-gerechtigkeit-gebracht-httpwww-change-org/

Ich habe Strafanzeige erstattet...VERJÄHRT.

Das ist mein Transparent das ich dem gerade gewählten 11.Deutschen Präsidenten, aber auch allen Wahlfrauen und Wahlmänner vor das Gesicht hielt. NUR der Gauck wusste genauestens was darauf stand und dass das Transparent von einem Folteropfer hochgehalten wird deren Gerechtigkeit ER und SEINE BEHÖRDE in direktester Weise verhindert hatten, um Folterer zu schützen. DAS habe ich am 18.3.2012 noch nicht gewusst, dass ER mein Leben in letzten 22 Jahren so veränderte. Ohne Würde und gestohlener Ehre zu leben, wünsche ich keinem!!!

Vor der Wahrheit  können Sie Herr Gauck nicht wegrennen ! Wie armselig  fiel das Bad in der Menge den aus am Tag seiner Wahl !??  Vn einem einzigen Transparent an den Daimlerkühler gedrückt und fluchtartig weg – OHNE SHAKE HANDS !??

 

 

 

Bundespräsident Gauck !

WARUM und WIE LANGE  wollen Sie, als Kirchenmensch der verlogenen und verräterischen “Kirche im Sozialismus  ” noch schweigen !??  Für die 13 000 ermordeten in Therezin haben Sie gerade mal eine Rose übrig, und für die  Gegrillten in Odessa kein einziges Wort!?? Oder haben Sie den Text  von Obama noch nicht  bekommen, wie sie sich zu den Geschehnissen in unseren Nachbarländern äußern dürfen !??  DAS ist die Freiheit von der Sie uns seit der Wende palavern und predigen !?? Wie erbärmlich stehen sie  als 11. Bundespräsident in der Geschichte !??

 

Die Bürger der Ukraine und Russland wenden zu alle Menschen der Welt.
Wir sehen die Nachrichten der weltweiten Informations-Kanäle und stellen uns sicher, dass die Nachrichten über die Ereignisse am 2. Mai 2014 sehr unvollständig sind. Es ist sehr wichtig für uns, die Ereignisse in der Ukraine näher zu öffnen. Warum?
Wie konnte passieren das die ganze Welt hat nicht bemerkt, wie in der Mitte Europas ein echter Faschismus gewachsen und entwickelt ist?
Der Zusammenstoß zwischen zwei Gruppen-Antagonisten begann am 2. Mai 2014 in Odessa (Ukraine). Einerseits waren es die Ukrainische Nationalisten zusammen mit Fußball-Fans-ULTRAS, die die derzeitige Regierung in Kiew unterstützen (kurzgenannt «Nationalisten»). Auf andere Seite waren es die sogenannte „Prorussische Separatisten“ -Federalisation-Befürworter und Verteidiger der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung in Ukraine. Diese Leute sind gegen die aktuelle durch einen Putsch und Beseitigung den gültigen Präsidenten des Landes zur Macht gekommene Regierung.
In den Medien wurde erzählen, dass die Nationalisten waren nicht bewaffnet. Dennoch, zu Beginn der Kollision, in deren Händen gab es viele Metall-Schrotte, Flaschen und Komponenten für die Zusammenstellung der «Molotow-Cocktail», auch leichte Schusswaffen. Die Polizei hat den Misshandlung und Brandstiftung nicht gestören .
Nach der Kollision an einer der zentralen Straßen der Menge der Nationalisten wurde der Lager der Federalisten zerstört. Federalisten versuchten in einem Gebäude (Haus der Gewerkschaften) zu bewahren, aber die Gebäude wurde bei Molotow-Cocktails verbrennt. Das alles ist nicht in der weltweiten Presse gezeigt oder erzählt.
Echter Faschismus in Zentrum Odessa: die Menschen wurden lebendig verbrannt, in einem Gebäude. Die Menschen konnten nicht rausgehen: diejenigen, die herauskammen, wurde brutal geschlagen. Nazi schlugen sogar diejenigen, die aus dem Fenster sprangen. Eine Menge der Menschen blieb noch die ganze Nacht auf dem Dach des brennenden Gebäudes, weil von unten mit dem Tod gedroht wurde.
Nur die Feuerwehr hat Ihre Arbeit gemacht, die Polizei unternahm nichts.
So wurden 39 Menschen getötet .
Dann die ukrainischen Journalisten kammen in den Gebäude, scherzten über Leichen, nannten die verbrannte Frau «Neger», durchwühlten die Leichen. Es machte nicht die Polizei und nicht die ermittelnden Behörden, sondern Zuschauer, Blogger und Korrespondenten .
Sofort erscheinte Desinformation in den Medien, dass unter den getöteten keine Ukrainer und keine Bewohner der Stadt Odessa waren. Es ist eine Lüge, die schon bewiesen ist. In die Weltmedien ist diese Lüge nicht entlarven.
Die Regierung nennte die Aktion der Nationalisten als Heldentum.
Kurz: die Regierung, die an die macht durch blutigen Putsch in Kiew kam, nennt “die Helden” der Bürger der Ukraine, die brennen und töten anderen Bürger der Ukraine weil die die andere politische Ansichten haben. Es ist der Faschismus an der staatlichen Ebene.
Es wird beim Parlament der Ukraine und nationalistisch gesinnten Bevölkerung unterstützt. In sozialen Netzwerken die Menschen freuen sich auf Mord, scherzen über die Fotos der verbrannten Leichen. Es ist der Faschismus in der Bevölkerung.
In der gleichen Zeit, 2. Mai, die Armee der Ukraine beginnt der Beschuss von Zivilisten in den Städten Kramatorsk und Slavyansk. Offiziell es ist als „Anti-Terror-Operation“ genannt, aber es gibt keine Korridore für den Ausgang der Zivilbevölkerung, und Menschen wurden alle in einer Reihe getötet.
Am 3. Mai nennt man unterschiedliche Anzahl von Opfer: von 39 bis 70 in Odessa, von 12 bis 70 in Kramatorsk. Genau zu prüfen ist ein Problem, durch die militärischen Aktionen bis zum heutigen Zeit.
Lassen wir uns aufhören schöne diplomatische Schlagzeilen zu lesen. Lassen wir uns nennen die Dinge so, wie die echt heißen:
Es ist ein Bürgerkrieg, entwickelt von Faschismus.
Schauen Sie bitte, und schließen ihre Augen nicht. Das wurde in den Nachrichten nicht gezeigt.
Wir bitten um weltweiten repost!
http://dobriy-eekh.livejournal.com/537202.html
МАКСИМАЛЬНЫЙ ПЕРЕПОСТ ПО ВСЕМ СЕТЯМ!!!!
Женщина составила текст обращения к иностранцам, перевела на немецкий и английский языки. Сейчас просит максимальных репостов в ФБ. Люди во всем мире должны…
dobriy-eekh.livejournal.com

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Женщина составила текст обращения к иностранцам, перевела на немецкий и английск Mehr anzeigen

Deutsche Aussenpolitik eine einzige Katastophe

Nicht wundern!  Die Erotik der Macht zeigt ihre Wirkung, besonders bei den Herrschaften wo die Menopause  im Gange ist. Der Drang  in due Geschichte reinzugehen ist bei den Deutschen Politikern ungemein ausgeprägt. Jede Rede ist gleich historisch.

Der Gauck ist da kaum zu übertreffen… dabei hatte er nur zweimal die Wahrheit gesprochen: einmal in Halle an der Saale und einmal in Leipzig !

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Was haben sich die Deutschen da bloss bei der letzten Bundestagswahl für eine Chaotentruppe auf die Regierungsbänke gesetzt? Vom Ausland hat man das Gefühl, dass alle nicht wissen was sie tun und keiner weiss was er da redet.

Jüngstes Beispiel sind die Aussagen des deutschen Aussenministers Frank-Walter Steinmeier (SPD) und des Vizekanzlers Sigmar Gabriel (SPD). Steinmeier überraschte die Öffentlichkeit mit der Aussage, dass angesichts der blutigen Eskalation in der Ukraine eine militärische Eskalation drohe, also ein Krieg ausbrechen könne und man in Berlin überrascht sei über die Entwicklung. Nicht minder unqualifziert äusserte sich der Vizekanzler Gabriel.”Der Aggressor in der Ukraine ist die russische Regierung,”sagte er am gestrigen Montagabend.

Diese Bemerkungen kommen bei der deutschen Bevölkerung gar nicht gut an. Den mildesten Kommentar in den vielen Foren den wir dazu fanden war: “Haben die noch alle Tassen im Schrank?”.

Und in der Tat, selten hat man so unqualifizierte Statements von deutschen Spitzenpolitikern gehört. Gabriel und Steinmeier waren beide in Kiew auf dem Maidan und haben dort den Mob auf den Strassen durch ihre Anwesendheit doch erst ermuntert die Janukowitsch Regierung zu stürzen. Aussenminister Steinmeier hat sich sogar mit dem Faschisten Tjagnibok, Zitat: (Schnappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten) getroffen und diese Leute solidarisch begrüsst. Steinmeier und Gabriel schwiegen als der Vertrag über die “Beilegung der Krise in der Ukraine” durch die Putschisten gebrochen wurde und sie schwiegen immer noch als das Genfer Abkommen von der Ukraine mit Füssen getreten wurde.

Gabriel liess sich sogar zu dem fatalen Satz hinreissen, “Es könne nicht sein, dass jemand ungestraft ein Land ins Chaos stürzen kann”. War das ein Schuldeingeständnis und wollte er damit seinen Rücktritt von der Politik bekanntgeben ?

Beide haben aktiv als offizielle Vertreter eines Staates den Sturz einer anderen Regierung betrieben. Das Völkerrecht sagt dazu: “Kein Staat darf gegenüber einem anderen aktiv eine Politik des Regimewechsels verfolgen oder die Destabilisierung des anderen Staates betreiben”. Im Sinne des Völkerrechts wurde damit eines der schwersten politischen Verbrechen verübt.

Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel tragen eine direkte Mitschuld an den gesamten Vorgängen in der Ukraine. Beide haben durch ihre Politik einen entscheidenende Teil dazu beigetragen, dass dort Hunderte seit Wochen sterben und beide haben jeden einzelnen Toten mitzuverantworten. Für wie blöd halten sie ihre Wähler, dies nicht längst durchschaut zu haben?

Ein Bick über die Grenze hinterlässt nur noch ungläubiges Staunen und ein völliges Unverständnis.


Deutschland: Am Anfang der Einheit stand eine Lüge (Videos)

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Ursprünglich veröffentlicht auf PRAVDA TV - Live The Rebellion:

wiedervereinigung-einheit-luege-deutschland

19.01.2004: Wie die Regierung Kohl aus Eigennutz die Enteignungen in Ostdeutschland legitimierte und die Verfassung verbog.

Am Anfang der glücklichen Wiedervereinigung stand ein Verfassungsbruch, die zweite Enteignung der Opfer sowjetischer Konfiskationen zwischen 1945 und 1949. Er wurde legitimiert von zwei Urteilen des höchsten deutschen Gerichts. Vorbereitet hatten ihn deutsche Spitzenbeamte, in Kauf genommen und befördert wurde er von ost- und westdeutschen Politikern, unter ihnen Lothar de Maizière, Wolfgang Schäuble, Klaus Kinkel, Hans- Dietrich Genscher und zuletzt (oder zuerst) von Helmut Kohl und seinen Helfern im Kanzleramt. Der Bundestag hat den Verfassungsbruch 1990 im Einigungs-vertrag sanktioniert.

In den kommenden Wochen und Monaten wird der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein erstaunliches historisches Geflecht von politischen und juristischen Irreführungen entwirren. Es geht um die entschädigungslose Enteignung von 13699 Betrieben und Gütern mit 3,3 Millionen Hektar agrarischen und industriellen Nutz-flächen, von Fabriken, Handwerksbetrieben, Guts- und Handelshäusern samt Inventar im Wert von circa 200 Milliarden…

Original ansehen noch 2.208 Wörter


Der Brief an die Kanzlerin von Deutschland : Sehr geehrte Frau Dr.Merkel,… Die schrecklichste Waffe gegen Lügen und Verleumdungen ist DIE WAHRHEIT !!!

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Wenn Zitat echt ist - müssten WIR alle  dann DIE WAHRHEIT kennen !? ... warum dann die nicht aussprechen dürfen !??

Wenn Zitat echt ist – müssten WIR alle dann DIE WAHRHEIT kennen !? … warum dann die nicht aussprechen dürfen !?? – Eine späte Einsicht ist besser als gar keine !!!

“Es gibt Politiker, die vor Feigheit stinken!” – Peter Gauweiler soll gesagt haben !?

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler !!! Wenn das Gesicht der Spiegel einer Seele sein soll …

Ich will  in Deutschland keinen weiteren Führer – schon gar nicht  diesen!!!

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„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck  -eine der zwei Wahrheiten, die aus dem Munde des Pastors  zu vernehmen war.

und hier ist die zweite Wahrheit die  Joachim Gauck sprach am 17.6.2010 in Leipzig – man höre die Lache des Pastors bei der Begegnung mit der Wahrheit über SEINE Aufarbeitung : Zuarbeitung zur juristischen Aufarbeitung des DDR-SED-STASI-Unrechts und Verbrechen:

http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/

Auf diesen Brief des ungesühnten Folteropfer hat  Bundespräsident  nicht geantwortet:

http://adamlauks.com/2013/02/16/offener-brief-des-folteropfersder-stsdi-adam-lauks-an-den-bundesprasidenten-joachim-gauck/

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK

Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist  seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören!!!

Die Zerstörung von vielen Wahrheiten ist seit der Vereinigung im Gange. MEINE und Gauck´s WAHRHEIT kann niemand zerstören!!!

Ergo: Die USA und ihre Unterworfenen und Vasallen können nicht sagen Sie wüssten nicht was sie tun !

 

Hans Schöpper
Unternehmer
Oberfeldwebel d.R. der Heeresfliegertruppe
74575 Schrozbeg-Hummertsweiler 2

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
der US-Präsident George W. Bush gehört in Den Haag vor Gericht. Wegen Führen eines völkerrechtswidrigen Angriff-Krieges gegen den Irak.
Sein Nachfolger, Barack Obama, hat heimtückisch über 3.000 Menschen in aller Welt mittels Drohen ermorden lassen. Ohne Anklage, ohne Gerichtsurteil. Er gehört ebenfalls in Den Haag vor Gericht.WARUM SCHÜTTELN SIE DIESEN MÖRDERN DIE HAND ?Weil sie die „Repräsentanten des mächtigsten Staates der Erde“ waren/sind ?Die „Nürnberger Prozesse“ wurden doch geführt, um nachfolgenden Staatspräsidenten klar zu machen: Wer künftig Angriffskriege führt oder gegen das Völkerrecht verstößt, wird zur Rechenschaft gezogen.
Doch ausgerechnet die USA, erkennen den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht an. WARUM ?  Weil sie ständig gegen das Völkerrecht verstoßen.DIE USA HABEN SEIT DEM JAHRE 1775 AN 223 KONFLIKTEN/KRIEGEN AKTIV TEILGENOMMEN ODER SIE SELBST VOM ZAUN GEBROCHEN:
Der Konflikt Nr. 223: Anstiftung eines bewaffneten Umsturzes in der Ukraine, läuft gerade…..
1848 zum Beispiel führten die USA einen Eroberungsfeldzug gegen Mexiko, der den USA einen Gebietszuwachs von 1,36 Millionen Quadratkilometern brachte. Die Gebiete des heutigen Kalifornien, New Mexiko, Arizona und Texas raubten die USA 1848 den Mexikanern. Ein Gebiet so groß wie Deutschland, Frankreich und Italien zusammen !1910 ging es den USA um das mexikanische Öl. Die Amerikaner „animierten demokratische Kräfte“ den Diktator Diaz zu stürzen. Doch den US-Ölmilliardären gelang der Zugriff auf mexikanische Öl doch nicht. Die USA sorgten deshalb 1913 dafür, dass General Huerta an die Macht kam. Doch auch der wurde nicht das von den USA erhoffte willfährige Werkzeug. Die USA verhängten deshalb gegen Mexiko einen HANDELSBOYKOTT.
Seit 100 Jahren das gleiche Verhaltensmuster.Unter dem Vorwand für „Demokratie und Menschenrechte zu sorgen“, führten die USA Kriege in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, Libyen. Und  nun verdeckt in Syrien. Und vermutlich bald in der Ukraine oder gegen Russland !Jeder dieser bisherigen US-Kriege „verfehlte sein Ziel“ und endete mit Millionen Toten, Verwundeten, Flüchtlingen. Mit zerstörten und gescheiterten Staaten.
Korea ist bis heute geteilt – weil die USA ihren Stützpunkt zur Einkreisung gegenüber China unbedingt behalten wollen.
In Vietnam kommen noch heute missgebildete Kinder zur Welt – in Folge des US-Gifteinsatzes.
Der einst blühende Irak wurde durch die USA zum Schlachthaus gemacht. Der Krieg war eine groß angelegte Lüge.
In Afghanistan werden nach 14 Jahren Krieg die Taliban an die Macht zurück kommen – ein gigantischer Irrsinn, der von deutschen Bundesregierungen tatkräftig unterstützt wurde.
Das blühende Libyen wurde – weil es der irregeleitete Präsident Sarkozy, auf Empfehlung des dubiosen Herrn Levy, so wollte – von den USA und Teilen der NATO mittels 26.000 Luftangriffen – ebenfalls völkerrechtswidrig – zerstört. Sie Frau Bundeskanzlerin haben – als der NATO-Bande die Bomben ausgingen – deutsche Bomben geliefert und gleich zehn deutsche Offizier mit, die dann im NATO-Hauptquartier beim Aussuchen der Bombenziele mithelfen durften ?
HEUTE IST LIBYEN EIN KAPUTTES LAND, DAS VON GOTTESKRIEGERN UND STAMMESFÜRSTEN AUSGEPLÜNDERT WIRD. Auch Dank Ihrer Hilfe, Frau Bundeskanzlerin.UND SYRIEN ? Die Assads sind keine Heiligen. Aber sie haben Syrien über 40 Jahre vor den Angriffen der Salafisten bewahrt, die aus Syrien einen Gottesstaat machen wollten in dem Minderheiten keinen Platz gehabt hätten. Ja, sie haben, wie Gaddafi, für den CIA Terroristen gefoltert. Bis es gewissen Kreisen in den Sinn kam, sie selbst zu Terroristen zu erklären. „DIE AUF DAS EIGENE VOLK SCHIESSEN“.
Ein hinterhältiges Argument der US-Kriegstreiber, dass von Ihnen, Sarkozy, Hollande und Cameron einfach „übernommen“ wurde, um den Kriegstreibers USA hilfreich „zur Hand zugehen“.Im Fall Syrien haben Sie, Frau Bundeskanzlerin, Ihren Aussenminister Westerwelle damit beauftragt „die Freunde Syriens“ zu unterstützen. Diese „Freunde“ waren in Wahrheit die Feinde des syrischen Volkes. Salafistsiche Mörderbanden und AlQuada. Sie haben diese Mörderbanden verbal unterstützt. Dafür gesorgt, dass diese über die Diktaturen Saudi-Arabien und Katar (die von Ihnen hofiert und mit Panzern beliefert werden) mit Waffen – auch panzerbrechenden – aufgerüstet wurden. Im NATO-Mitgliedsland Türkei wurden dann über 10.000 islamistische Kämpfer aus der ganzen Welt ausgebildet, bewaffnet und über die türkische Grenze nach Syrien geschleust.
In Homs – aus dem HEUTE die letzten islamistischen Mörderbanden abgezogen sind – wurde, nach „serbischer Anleitung” von Hochhausdächern auf friedliche Demonstranten UND Soldaten geschossen um einen Bürgerkrieg zu entfachen. Unter tatkräftiger Hilfe ausländischer Dienste, die schon längst verdeckt in Syrien operierten. MAN HATTE JA IN LIBYEN TREFFLICH GELERNT.Und nun wurde auf dem Maidan das gleiche dreckige Spiel wiederholt. Bezahlt und geleitet von der US-Botschaft ? Auch die 100 Mordopfer sollen auf das Konto der US-Botschaft gehen ?  Es gibt dazu Videos und Aussagen. Ich habe Sie Ihnen bereits vor Tagen zukommen lassen. WARUM WERDEN DIESE VORWÜRFE NICHT NACH DEN HAAG GETRAGEN ?

Die USA haben von langer Hand die Einkreisung Russlands begonnen. Auch die Einkreisung Chinas läuft schon lange.

Frau Bundeskanzlerin, ich erinnere Sie an die (deutsche) Rede von Präsident Putin im Deutschen Bundestag 2001. Damals hat Putin um Vertrauen geworben. Hat ein gemeinsame Wirtschaftszone von Portugal bis Wladiwostok vorgeschlagen.
Ohne Russland wäre es nie zur deutschen Wiedervereinigung gekommen. DOCH WIE DANKEN SIE DAS RUSSLAND ?
SIE DROHEN PUTIN – DROHEN SANKTIONEN AN ! Für was bitte ? Mit welchem Recht bitte ? Sie vertreten Deutschland. Sie vertreten das deutsche Volk. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Kunden, dass das nicht im Interesse des deutschen Volkes ist.

WARUM DROHEN SIE PUTIN ?
WEIL OBAMA IHNEN DAS „EMPFIEHLT“ ? ODER GAR „BEFIEHLT“ ?
ODER WEIL SIE GLAUBEN, DASS ER DAS „GUT FÄNDE“ ?

Wie kommen Sie dazu einem Massenmörder „gefällig“ zu sein ? NICHT PUTIN IST DER BÖSE – sondern DAS BÖSE GEHT SEIT JAHRZEHNTEN VON DEN USA AUS. Siehe oben !

OHNE DIE EINKREISUNGSPOLITIK DER USA und seiner Vasallen in der NATO hätte es die Kriege im IRAK, AFGHANISTAN, LIBYEN, SYRIEN UND das Problem UKRAINE überhaupt nicht gegeben.
Die NATO ist längst kein „Verteidigungsbündnis“ mehr. Sondern ein Angriffs-Bündnis.
Statt Hunger und Not auf der Erde zu bekämpfen, zetteln die USA/NATO ständig neue Konflikte/Kriege an oder beliefern Staaten/Gruppierungen, damit die solche Konflikte führen können. Vorzugsweise in Afrika.

MIT DEN BILLIONEN DOLLAR, DIE DIE USA UND DIE NATO IN DEN LETZEN JAHREN FÜR KRIEGE VERNICHTET HABEN, HÄTTEN ALLE HUNGER-U.WASSERPROBLEME DER ERDE BEHOBEN WERDEN KÖNNEN.

Sie sind die VORSITZENDE EINER PARTEI, DIE SICH „CHRISTLICH“ NENNT. Doch verhalten Sie sich auch christlich ?

Sie waren gerade bei dem Mörder und Gunantanamo-Betreiber Obama und haben ihm die blutige Hand geschüttelt. Sie, deren Handy die NSA-Krake über Jahre abgehört hat. Sie, die wissen, dass alle deutschen Regierungsmitglieder, alle deutschen Unternehmen und Privatpersonen von der NSA-Krake abgehört werden. UND SIE HABEN DEVOT GELÄCHELT UND NCIHTS GETAN UM DIESE SAUEREI ZU BEENDEN.

IM GEGENTEIL: Willfährig wollen Sie dafür sorgen, dass das „Freihandelsabkommen“ durchgeboxt wird. Das uns Europäer zu Sklaven genverseuchter US-Lebensmittel und von US-Konzernen macht.

SEHR GEEHRTE FRAU BUNDESKANZLERIN, SIE HANDELN DAMIT GEGEN DIE INTERESSEN VON FREIHEIT, FRIEDEN UND DEM WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES UND DER VÖLKER EUROPAS.

ES WAR EINE SCHANDE, DASS SIE DIE DEUTSCHEN SPORTLER IN SOTSCHI MIT IHREM BOYKOTT BRÜSKIERT HABEN. IHR VERHALTEN GEGENÜBER DEM KRIEGSTREIBER OBAMA IST EBENFALLS EINE SCHANDE.

RUSSLAND GEHÖRT IN DAS HAUS EUROPA – DIE USA NICHT !

OHNE DIE HETZE DER USA GÄBE ES KEIN PROBLEM MIT DER UKRAINE.

ICH BIN FROH, dass Präsident Putin inzwischen klar erkannt hat: die USA sind die Feinde Russlands. Sie wollen Russland destabilisieren und unter die Kontrolle der Wallstreet bringen.

Nach dem Umsturz auf dem Maidan hatte der CIA doch schon den Umsturz in Moskau und in Weissrussland geplant. Und in Peking.

DOCH DIESE VÖLKER WERDEN SICH DAS NICHT GEFALLEN LASSEN. Russland ist keine „Regionalmacht“, wie es Mr. Obama verächtlich und verletzend äußerte. Russland ist Atommacht. Und Russland wird, wenn es von den USA/NATO angegriffen wird, wohl seine Atomwaffen einsetzen. Ebenso wie China.
IST IHNEN EIGENTLICH BEWUSST IN WAS SIE SICH VON OBAMA DA HINEIN TREIBEN LASSEN ?

DIE GLEICHEN „SCHLAFWANDLER“ WIE 1914 SIND HEUTE WIEDER UNTERWEGS. Der letzte Krieg in Europa ist wohl schon zu lange her ?

Ich fordere Sie auf, Frau Bundeskanzlerin: sorgen Sie dafür, dass Deutschland aus der NATO austritt und den USA die Militärbasen hier entzieht (von denen Kriege und Drohnenmorde geführt werden).
Die EU braucht den „Schutz der NATO“ nicht mehr, denn Russland ist nicht unser Feind, sondern unser Freund.

Nur, die Kriegstreiber USA versuchen aus unsren russischen Freunden Feinde für uns zu machen.

Russland hat in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges seine Verpflichtungen aus Gaslieferverträgen eingehalten. Es wird dies auch künftig tun.
Die USA und die Hetzer in London wollen uns aber weiß machen, dass nur dreckiges Fracking-Gas aus den USA Europa retten könne. Wie durchsichtig. Aber auch für SIE ?

Die EU sollte sich endlich von den USA abnabeln und mit einer „Europäischen Verteidigungsgemeinschaft“ – zu der auch Russland, Weissrussland, Ukraine, Georgien gehören kann, für Frieden in Europa und damit in der Welt sorgen.

Ein deutsche Politiker, der diese Zusammenhänge erkannt hat und sie mutig anspricht, ist der CSU-Gauweiler.
Er prägte einst den Satz: Es gibt Politiker, die vor Feigheit stinken.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Schöpper
Unternehmer
Oberfeldwebel d.R. der Heeresfliegertruppe
74575 Schrozbeg-Hummertsweiler 2


Danke Deutschland für Deine juristische Aufarbeitung der Folter, der Gewaltanwendung und der Zersetzung im Falle Adam Lauks gegen die STASI !!! Danke ZERV !Strafanzeige und Strafantrag an Amtsgericht Tiergarten am 11.4.2011

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Adam Lauks

Folteropfer der STASI

und

Presseopfer des ASV/BILD

 

Adam Lauks
12629 Berlin
Zossener Strasse 66

Staatsanwaltschaft Berlin
10548 Berlin
272 Js 2215/11 Berlin 09.05.2011

Sehr geehrte Damen und Herren !

Gegen dem Bescheid der Staatsanwaltschaft vom 28.04.2011, der mir am 06.05.2011 zuging,
lege ich

Beschwerde
ein.
In meiner erstatteten Strafanzeige und erstatteten Strafantrag vom 11.04.2011 geht es eindeuitig
und erstrangig um die Folterungen der Bediensteten des Hauses 6 der StVE Berlin Rummelsburg
vom 25.1.84 -09.02.84 und 26.-30.08.1984 in der Schlichtzelle 068. und massive Gewaltanwendung an einem an Händen und Füßen Gefesseltem, letztmalig am 30.8.1984 und schwere Körperverletzung – Unterkieferbruch in der Absonderung der Zelle „4“ in Waldheim Speziallstrafvollzugsabteilung am 23.6.1985.
Es verletzt mich zu tiefst dass Sie FOLTERUNGEN unter „u.a.“ abtun, die Verbrechen der MfS-Schergen dadurch abwerten und fahrlässig oder absichtlich vertuschen.
Es ist bekannt dass unser Deutschland für die Folter in der Form wie hier bewiesen im StGB bis jetzt keinen § hat und Sie dadurch Probleme mit der Anzeige haben. Diese Tatsache gibt Ihnen nicht das Recht die Folter als Körperverletzung abzuqualiffizieren und infolge der Verjährung die ungeahndet zu lassen. Ergänzend und im Rahmen diese bewiesenen Folter sind noch zusätzlich Lärmfolter,Kältefolter, Toilettefolter und Säurefolter zur Anwendung gekommen was nicht gerade zur Unterbindung der vorgeschobenen Suicidabsichten spricht, im Gegenteil danach sehnt man sich richtig danach entwürdigt und erniedrigt aus dem Leben zu gehen, oder den Kampf mit den Schergen aufzunehmen.
Diese Anzeige ist als wiederholte Anzeige zu der ersten Anzeige vom 30.4.1992 zu sehen 30 Js 1792/93 die wegen Mangels an Beweisen und falscher Zeugenaussage des Oberstleutnants Dr. Erhard Zels, am 3.9.1997 eingestellt wurde. An die Beweise bin ich erst 28.04.2010 erst durch den
großartigen Einsatz des Staatsschutzes des Landes Dresden – Reff. Datenschutzbeauftragter rausgezwängt worden, wo sie all die Zeit verleumdet, verlegt, versteckt gehalten wurden 28 Jahre !!!
Jede richterliche Handlung unterbricht den Lauf der Verjährung. Danach tritt eine völlig neue Verjährung ein.

Die ausführliche Begründung wird gesondert durch einen Rechtsanwalt bzw. Hochschullehrer und
Strafrechtswissenschaftler erfolgen.

Hochachtungsvoll
Adam Lauks
Folteropfer des MfS
Presseopfer des ASV/BILD

Der Affe vor dem Justitzgebäude schließt die Augen und sieht die Folter nicht

” JEDE RICHTERLICHE HANDLUNG UNTERBRICHT DEN LAUF DER VERJÄHRUNG. DANACH TRITT EINE VÖLLIG NEUE VERJÄHRUNG EIN. “

Diues ist alt wie unser Gesetz, ob der Staatsanwalt Zieper das kennt !??

Auf diese Einstellung des Verfahrens  wartete ich statt 5,5 Jahren nur 17 Tage.

So einfach macht sich die Justitz:

Damals am 3.9.1997 wurden weder Körperverletzungen und Folter  in der Ablehnung nicht mal benannt:

“Im übrigen habe ich das Verfahren gegen die Beschuldigten genäß § 170 Abs.2 StPO eingestellt, da er für die Erhebung der öffentlichen Klage erforderliche hinreichende Tatverdacht nicht gegeben ist ” Staatsanwalt Lorke

Jetzt liegen Beweise vor die im Haftkrankenhaus Meusdorf – heute JVA Leipzig mit Krankenhaius bis zum 28.4.2010 “verlegt” verleuimdet und durch leitende Ärztin Dr. Frischman versteckt gehalten wurden, bis sie fahrlässig entdeckt wurden.

Aus der Gefangenenpersonalakte von Adam Lauks-Folterbeweise DDR

Am 28.4.11 genau ein Jahr nach der Entdeckung und erzwungener Herausgabe der Gefangenenpersonalakte und darin Erhaltenen Beweise für Folterungen und körperliche Mißhandlungen stellt der Staatsanwalt Zieper das Ermittlungsverfahren ein  das  im 30 Js 1792/93 ganz konkretisiert  in einer 55 seitigen mit Hand niedergeschriebenen Anzeige  vorlag und nach 5 einhalb Jahren eingestellt wurde.

Ohne die Vorgehweise oder die “Arbeit” des Staatsanwalt Zierpe zu kritisieren möchte ich zum Ausdruck bringen, dass er  in dem er meine erlittene und bewiesene Folter als “u.a.” abqualiffiziert, mich  zu tiefst beleidigt und  retraumatisiert. Auch wenn im Strafgesetzbuch unseres Rechtsstaates kein Paragraph vorhanden ist der die Folter in solcher vorliegender Urform bestraft oder ahndet bis jetzt nicht verankert ist, gibt ihm als Staatsanwalt der BRD Tatbestand offensichtlicher und bewiesener Folter als ” u.a. ” abzutun!!!

Wenn es auch nach der Bearbeitung der Beschwerde so stehen bleibt wird mich keiner von der Überzeugung abbringen können dass es sich  hier eindeutig um die Vertuschung der Folterungen und Verbrechen die für MfS oder im Auftrag des MfS hinter den dicken Mauern der Ulbrichts und Honeckers Verließe praktiziert wurden, und mit erzwungenen Unterschrift und Verschwiegenheitserklärung von Gefangenen erpresst und dadurch ungeschehen gemacht wurden(rechtlich betrachtet). Gleichzeitig erhärtet sich der Verdacht das die Justitz sich in solchen und Tausenden ähnlichen Fällen an den GEHEIMEN ZUSATZ  ZUM EINIGUNGSVERTRAG der Regierung Kohl- verhandelt und ausgehandelt von Dr.Schäuble und Dr. Werthebach und Generälen des MfS sein Niederschlag und Wirkung zeigt nach dem Motto: KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN.

Übrigens Oberleutnant Wilk darf sich sehr freuen, weil in einem Rechtsstaat  standen auf seine Anstiftung zur Folter bis zu 10 Jahren Gefängnis… er darf sich bei seinen MfS Generälen bedanken, weil die STASI vergisst ihre Genossen nicht, läßt sie nicht im Stich.

Nun kann man getrost sagen, ich wage es zu behaupten dass nicht nur in Brandenburg alle Rehabilitierungsverfahren und meiner Anzeige ähnliche Ermittlungsverfahren von MfS kontrolliert auf alle Fälle und gesteuert sein durften, bzw. das der Einflus des MfS auf die Justitz des Rechtsstaates enorm und für Laien uneinschätzbar ist und bleiben wird.

wegen: Folter, Körperverletzung und aus allen rechtlichen Gründen
Ich wurde im Jahre 1984 in der o.g. Einrichtung schwer mißhandelt und gefoltert

Danke an den Staatsanwalt Lorke – seit 14.12.97 bei Generalstaatsanwaltschaft Hamburg – Oberstaatsanwalt Lorke !!!

Danke  an Staatsanwalt Zimmer – Staatsanwaltschaft Dresden !!!

STASI hat mich in der DDR Geschichte unsterblich gemacht, und ihr beide, in der Geschichte des Neuen Deutschland  – in dem Ihr – meine Folter bis jetzt  ungesühnt und meine Folterer unbestraft, ja gedeckt habt !!?

Ich wollte Gerechtigkeit und bekam vom Rechtsstaat Euch beide. Beim Ossi Zimmer wunderte es mich nicht, bei Ihnen Herr Oberstaatsanwalt  Lorke desto mehr !

Wäre es nicht jetzt endlich an der Zeit, nach 14 Jahren, Ihre groben Fehler beim Ermittlungsverfahren einzugestehen?,  sich beim Folteropfer zu entschuldigen !???

Oberstleutnant Dr. Zels heute Internist in der Plauener Strasse 26, 13055 Berlin, Tel. 030 98117881 – IM des MfS – Deckname Nagel,  war Chef des MED-Punktes  in der StVE Rummelsburg. Sein Haus 8 war vom Haus 6 ca 100m Luftlinie entfernt.  Zwischen seinem Arbeitsplatz und der Schlichtzelle 068 im Keller des Haus 6 waren zwei Außenmauer in 80-100cm Stärke und die Mauer des Freistundenhofes.

Beweis für Ermittlungsfehler 30 Js 1792/93

Wie und Was KONNTE er Entlastendes  bezeugen !?

Dies zu entkräften, ihn der Lüge zu überführen hätte gereicht nur ein Luftbild  der StVE Rummelsburg sich anzusehen. Das haben Sie offensichtlich nicht getan.. das war der erste Fehler in Ihrem Ermittlungsverfahren. Wozu brauchten Sie denn 5 Jahre!? Die Verjährung abzuwarten !?? Der zweite grobe Ermittlungsfehler ist, MIR das Bild  der Bediensteten aus dem  Haus Sechs zwecks  Iddentiffizierung nicht  vorgelegt zu haben. Baby Arsch oder Blondi wR ein so markanter junger aufsztrebender Schließer gewesen: Die Vernommenen, Vorgesetzten, Schergen und Schließer haben ihn natürlich gedeckt.

Sie haben KEINEN  von den benannten Schergen einer Überprüfung auf ihre Zusammenarbeit mit MfS unterzoigen, Sie hatten MEINE Gefangenenpersonalakte NICHT  angefordert, Sie haben meine Gesundheitsakte NICHT angefordert, Sie hatten meine BStU Akte NICHT angefordert, Sie haben meine Gerichtsakte NICHT angefordert !? Auch als ich die viel später dem Richter Rosenthal vom Landgericht benannt, und teilweise im erneuten Antrag reingeschickt hatte, hatte er die Frechheit und Unverfrorenheit, mich um 18.30 anzurufen zu Hause, um mir mitzuteilen das die Anzeige abgelehnt wird, obwohl die drei Richter erst zwei Wochen später tagend es erst beschlossen hatten.

Ich fordere Sie hiermit auf ! : Ihre Verfahrensfehler und Oberflächlichkeit der Ermittlungen hier schriftlich einzugestehenhen und zu bestätigen. Das wäre das erste Mal, das es ein Staatsanwalt einem Folteropfer gegenüber tut, aber damit würden Sie direkt die Wiederaufnahme der Ermittlungen möglich machen, damit mir die Gerechtigkeit wiederfährt, damit im Fall Folter in der DDR am Adam Lauks,  Recht gesprochen wird und die Folter geahndet und  gesühnt wird. Denn was da ablief war auch im Bezug auf das DDR Gesetz Illegall!

Eine Entschuldigung erwarte ich von Ihnen nicht- eine Entschuldigung erwarte ich von meiner Wahlheimat,  einzig und allein, wodurch sie sich von der Folter des MfS distanzieren würde und gleichzeitig die Folter und Gewaltanwendung als geschichtliche Kategorien   der DDR Exekutive  bestätigen würde als Bestandteil der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichung.

JEDER muss sich für das was er getan hat im Leben, Gutes oder Falsches, vor seinem eigenen Gewissen bekennen. Sie als Oberstaatsanwalt stellen das Gewissen eines ganzen Landes dar, dessen waren Sie bewußt als Sie ihr Eid ablegten und sich verpflichteten die unantastbare Würde der Menschen in Deutschland zu schützen ! Hier stehe ich nun als Deutscher Staatsbürger und fordere Sie auf,  meine Würde wieder herzustellen, meine mit Füßen und Knüppeln zertretene Ehre wiederherzustellen, in dem Sie es ermöglichen das die Folter geahndet wird.

Übrigens Dr.Zels – IM Nagel, Mielkes letzter Leibarzt wurde in jener Nacht geholt als ich mir die Hand zerschnitt an der Fensterscheibe und behandelte die Wunde von Adam Lauks in Hand- und Fußfesseln liegend. Seine Unterschrift fehlt jedoch in der Rubrik auf der Rückseite jener Verfügung.

Nicht das er  sie  belogen hatte als er die Folterer entlastete, er hatte gelogen  und Sie belogen als er behauptete von der Folter und Gewaltanwendung nichts gewußt oder mitbekommen zu haben. Sie haben sich von seinem Dr.  Titel und Dienstgrad eines Oberstleutnants beeindrucken lassen!? Oder mussten auf Weisung handeln in den Sie das Ermittlungsverfahren niederschlugen !??

Ich bin JETZT nach so vielen Jahren gespannt, ob SIE und meine Wahlheimat Mut  habt, der Wahrheit und einem verbrecherischen System in sein Anlitz zu schauen, es zu echten oder sich schützend mit Untaten und Verbrechen des MfS zu iddentiffizieren in dem IHR und Justiz dieses Landes  diese Folter ungeahndet läßt!???

Esist  NICHT zu spät !!! weil:

“JEDE RICHTERLICHE HANDLUNG UNTERBRICHT DEN LAUF DER VERJÄHRUNG. DANACH TRITT EINE VÖLLIG NEUE VERJÄHRUNG EIN.

Das ist EUER und  aber auch UNSR GESETZ, Gesetz unseres Rechtsstaates.

Verschaffen Sie ihm Geltung im Fall Folterung und Gewaltanwendung an Adam Lauks iM Zuchthaus Rummelsburg 1984 !? Oder lassen Sie es sein !?

Die Zeit dazu ist JETZT gekommen!!?

Hallo Adam,
Klaus Rünnenburger hat deinen Link kommentiert.
Klaus hat geschrieben: „So tragisch das auch ist, aber so einen Paragraphen gibt es tatsächlich nicht. Da die Bundesrepublik sich als Rechtstaat versteht, der Angeklagten und Verdächtigen ein faires Verfahren und eine Rechtswegausschöpfung garantiert, gibt es keine staatliche Folter als Verhörmethode. Folglich auch keinen Paragraphen, der dies verfolgt. Es gibt ja auch keinen Paragraphen, der die Todesstrafe ahndet. Weil diese abgeschafft wurde. Im Fall Gäffgen, bei dem der Polizeichef Daschner Folter nur androhte, wich man deshalb auf “Nötigung im Amt” zurück. Eine tatsächlich vollzogene Folter müsste dann unter “Amtsmissbrauch” und/oder ” (Schwere) Körperverletzung” oder ähnliche Paragraphen des normalen Strafgesetzbuches subsumiert werden. Jeweils mit der Verschärfung der Tat im Amt. Aber einen eigenen Paragraphen gibt es in der Tat dafür nicht.“
Danke Klaus am 16.5.2011

 

Adamá Bett in der Zelle 068 war ohne Polsterung ,viel enger,von Sargbreite...

3.

Staatsanwaltschaft

beim Landgericht Berlin

Turmstraße 91

1000 Berlin 21

Zu Hdn Herrn Staatsanwalt Bürk

Gesch.- Nr.76 Js 452/92

Berlin, den 30.4.92

Adam Lauks bei Seng

1152- Berlin-Hellersdorf

Zossener Str.66

Aus der Gefangenenpersonalakte von Adam Lauks-Folterbeweise DDR

3.

Zur unter obengenannten Gesch.Nr. erstatteten Anzeige wegen  Rechtsbeugung im Prozess des Stadtgerichtes Berlin 241-73-82 erstatte ich hiermit auch Anzeige gegen die Angehörigen der Strafvollzugsorgane des MdI, sowie Angehörige der Med. Dienste in den  StVE und UHA sowie Haftkrankenhaus Meusdorf ( Leipzig ) Krankenreviers ( Speziallstrafvollzugsabteilung ) in Waldheim; sowie gegen die Ärzte des Klinikum Buch, Abt. Chirurgie Haus 115 angeführt von Dr. Docent Wendt und Frau Dr. Meergans ( und OA Schulz – Endoskopie ) der Berliner Charite und letztlich damaligen Minister für Staatssicherheit der DDR Erich-Mielke und seine zuständige Offiziere die an diesem systematischen Zersetzungsprozess teils als Schreibtischtäter, teils als Schergen beteiligt waren.

Anzeige lautet wegen Zersetzungsprozess mit dem Ziel, durch psychische und physische Mißhandlungen und Folterungen unter Mißbrauch der Polizei-Med. Dienste und zivile MED-Einrichtungen, mich in den Tod ( Selbstmord ) zu treiben.

4.

Am19.5.82 wurde ich durch Zollfahnder verhaftet und nach dem Erlassen eines Haftbefehls nach Königswusterhausen verlegt in die dortige U-Haft.        Bereits zwei – drei Tage spätersprang eine pflaumengroße Hämmorhoide raus und zog sich nicht mehr zurück. ( ” Nur krank darfst du nicht werden “ ). Sie lag zwischen den beiden Schließmußkelringen( auf halb-Vier ) und da sie nicht mehr zurückging, war die Durchblutung stark beeinträchtigt und mit der Zeit fing das Gebilde an zu zerfallen ( zu verfaulen am eigenen Leibe ). Der Stuhlgang war möglich wenn ich behutsam und unter Schmerzen den Zeigefinger tief in den Annus einführte um dem Kot Platz schaffte. Die Schmerzen danach wurden noch unerträglicher. Die Erniedrigung vor den anderen Häftlingen…                                                                                                                  Ich meldete mich hausordnungsmäßig beim Sanitäter und wurde einem zivilen Vertragsarzt ( Dr.Schust )vorgestellt der das Gesehene nur mit : ” O Gott !” kommentierte und ordnete sofortioge Operation an. Mein RA Dr. ( Friedrich ) Wolff wurde benachrichtigt beim RA Sprecher. Die Zeit verging und nichts geschah. Dann schrieb ich an die Staatsanwaltschaft, an Frau Rosenbaum, da eine umfassende Darstellung – Selbstbezichtigung – meiner Mittäterschaft niedergeschrieben wurde so wie sie sich der Vernehmer wünschte, und bat sie, flehrte sie an, mich dringendstens in die Charite einzuliefern, wo ich als Bankvertreter sonst behandelt wurde, damit die Operation durch

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einen erfahrenen Chirurgen gemacht wird. Ich wagte mich zu zweifeln, daß im Haftkrankenhaus solche OP´s oft gemacht wurden und das dort entsprechende Nachbehandlung fachgerecht durchgeführt wird. Es kam eine Ablehnung meiner Bitte und kurze Mitteilung, daß für mich Haftkrankenhaus zuständig wäre.                                                                                    Ich konnte nicht ( damals ) ahnen, daß mein Weg bereits ( geplant ) vorgezeichnet gewesen wäre und daß mein Schicksal ncht in den Händen der Staatsanwältin lag sondern in Händen des Bösen, der Mörder, der Stasi.Ich wartete geduldig, trotz des Existenzzusammenbruchs dachte ich nicht und niemals aus Aufgeben. Daß man auf mein Selbstmord gewartet hatte und damit gerechnet hatte erfuhr ich erst viele Jahre später. Im Königswusterhausen konnte mir keiner Sagen, wann ich operiert erden soll, auch der Vernehmer Ehlert nicht ( er hatte selbst Hämmorhoiden und litt mit mir sichtlich mit ). Auch der jugoslawische Consul Zivaljevic Radomir wurde aufgefordert sich dafür einzusetzen, daß ich im Zivilkrankenhaus operiert werde-warum er es nicht tat weiß ich heiue.

Am 11. oder 12.9.82 wurde ich, blutend aus der offenen, sich in Verwesung befindenden Wunde, auf dem “normalen ” Bahnweg richtung Meusdorf geschickt. Das Gebilde war inzwischen zerrieben und zerfressen. Bei täglichen Sitzbädern fielen verweste Haut- und Gewebestücke mir in die Hände.

6.

Ich roch an meiner eigenen Verwesung, das schwarze Blut stank unbeschreiblich. Vernehmer redete vom Krankenwagen und Operation in dewr Leipziger Uni-Klinik. Der Sanitäter – Obermeister und alle anderen sahen die Not in der ich mich befand und ich werde es nicht vergessen. Dem Vertragsarzt wurde ich in einer Nacht noch zweimal vorgestellt, da ich schmerzstillende Mittel bekommen mußte. Er sagte auch wieder sein : “O Gott” und wunderte sich warum das noch nicht gemacht wurde.                         Es war Mittwoch als ich KW verließ in der Dunkelzelle der Minna und wurde nach Rummelsburg gefahren, wo ich mit vielen Gefangenen in eine Transporterzelle kam ( Haus 4 ). Es gab kaum Platz sich hinzusetzen. Blut durchdrang die Unterhose und Hose und ich saß auf dem Toilettendeckel – als ich aufstand war es blutbeschmiert. Ich bemühte mich den Schmerz zu meistern. Den Ganzen Tag saßen wir und standen um gegen 22.00 Uhr ins Otto-Grothewohl ( an der Warschauer Strasse ) verfrachtet ( eingepfercht ) zu werden. Mit fünf Mann (! ) von 22.00 Uhr bis 16.30 amm Donnerstag erreichten wir Leipzig – Kästnerstraße – Durchgangszellen ( Transporterzelle ). Mit mir wurde es schlimmer, man nahm mich von der Zelle und führte ins Krankenrevier. Als ich die Hose runterließ und die Backen mir auseinander zog, sprang der Kalf zurück und mußte sich übergeben. Ich kam in eine Zelle wo ein Häftling lag, regungslos, sein  Kopf war eine dunkle

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blutunterlaufene, aufgeschwollene Masse. Er konnte die Augen von Blutergüssen nicht aufmachen. Er bewegte nur die Lippen “Doppelter Schädelbasisbruch ” ” Bitte nicht sprechen “.                                                                    Mir wurden, zwei Tablettenverabreicht, danach noch eine und ich schlief endlich ein. Am Freitag kam ich erst ins Haftkrankenhaus Meusdorf bei Leipzig. Es war Nachmittag und es war kein Arzt da außer Sanitäter. Als die Schmerzeneinsetzten betätigte ich die Glocke  und schon kam Sani mit gezuckter Spritze, ich schlief ein. Ich hatte am Montag erst Aufnahmegespräch bzw.Untersuchung mit Major Pahmann oder Pohmann- Chirurg, der mir die Angst vor der Operation nahm. Ich hatte Vertrauen. Am Dienstag war die Chefsvisite.Oberstleutnant Dr Zacharias ( Ulbrichts Leibarzt ) erkundigte sich beim Major über mein Problem. “Weg damit ” meinte er nur kurz und am Donnerstag wurde ich operiert. Vor der Narkose bat ich den Chirurgen etwas für die Deutsch – Jugoslawische Freundschafr zu tun. Als ich aufwachte, war das ein herrliches Gefühl – nach Monaten – schmerzloszu sein. Wochenende verstrich langsam – ich bekam Flüssignahrung, am Dienstag war Chefsvisite. Major erkundigte sich bei mir  wie es mir geht und ob ich meine Medizin bekomme (?!?); als ich  NEIN sagte, herrschte er den Hauptman ( OA Hoffmann ) und Leutnant ( Pfleger Jesus ) an, er hätte es doch angeordnet gehabt.

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Der Leutnant mit Glatze  ( Jesus ) trug es ein in sein Heft ein. Medizin ( Certolax ) bekam ich aber doch nicht. Nicht am Mittwoch, auch nicht am Donnerstag und am Freitag war der Major sehr wütend und machte kein Hehl mehr daraus. ( Hat den Hauptmann Hoffman zusamengeschissen ). Nochmals wurde das ins Heft eingetragen und erst am Sonnabend ( 10.Tag  nach der Operation ) bekam ich Laxan – Weichmacher. Erst nach dreimaligen Einnahme mußte ich am 9 – 10 Tag nach der Operation auf die Toilette. Was dort geschah war eine Geburt mit Dammriß, gleich ein Klumpen der so groß war wie meine Faust wurde mit einem tierischen Schrei und höllischem Schmerz rausgedrückt. Ich merkte wie der Darm reißt. Kot war hart wie Fels und lag in einer Blutlache. Vom Hörensagen ( vom Vater ) wußte ich dass der erste Stuhlgang nach der OP Anstrengung und Zähneknirrschen verlangt. Ich dachte alles wäre vorbei. Der Schmerz verschwand nicht, ich versuchte mir Linderung zu verschaffen in dem ich die halbe Nacht im Waschbecken saß. Ich ging an die Glocke Man schob mir eine Scyssal Tablette unter die Tür. Es half nicht ich winselte in meinem Becken. Als ich nochmals die Notglocke betätigte kam Obermeister Becker und sagte : ” Strafgefangener Lauks ( ich war ein Verhafteter ) gehen Sie von der Glocke weg, sie sind hier im Strafvollzug und nicht im Krankenhaus “.

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Die nächste Schicht kam und gab mir doch Tablette die mir half einzuschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich ( von der antiseptischen ) verlegt und bei der nächsten Visite sah man an der Stelle wo die Wunde aufgerissen wurde wildes Fleisch und ordnete an, daß es weggeätzt werden soll. Man fing damit an, nach dem zweiten Mal, ohne Enduntersuchung, ohne Recktoskopie wurde ich in Marsch gesetzt. Wieder Kästnerstrasse ( Transporterzelle ), diesmal sollte es schneller gehen, am Montag wartete der Vernehmer auf mich in KW ( Königswusterhausen ), wie er sagte. Schon dort ( in der Kästnerstrasse ) sah ich daß etwas nicht in Ordnung war, aber ich glaubte das wird sich” einränken” Ich bekam noch diese Laxan und konnte nur dün und ohne großen Schmerz entleeren. Im Zug saß ich mit Strafgefangenen die auch nach Berlin sollten. In Chemnitz trennten wir uns. Den Ganzen Tag dauerte die Reise von Leipzig nach Dresden. Abfahrt um 6.00 – Ankunft um 14.30 in Dresden  und landeten alle in der Schießgasse. Alle Ankömmlinge aus der Durchgangszelle wurden allmählich aufgerufen und traten ihre Weiterreise in ihre Strafvollzüge an. Ich als Einziger blieb da. Ich sollte nach Berlin und war in Dresden, keiner wußte wieso und wozu… Man sperrte mich in eine Zelle ein und es war für mich ein Anblick und Schock den ich nie vergaß. Gläserne Ziegelsteine und 8 cm breite Klappe für die Luftzufuhr. Ich sank zusammen, Sanitäter kam. Man maß den Blutdruck 100/80 und gab mir Tropfen und

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verlegte mich in die andere Zelle mit mehr Licht und Dauersummer. Der eine begrüßte mich  gleich mit : “Heil Hitler ” und ” Meine Farbe ist Braun !” usw. In dieser Zelle begann für mich die Hölle mit den Qualen die ich nicht hier beschreiben werde. Das normale Essen brachte die Probleme. Der harte Stuhlgang ging nicht durch. Nach langem Pressen und Stöhnen kam ein Stückchen von der Stärke eines Bleistiftes. Man verabreiche mir immer wieder Abführmittel. Der Druck war groß und unerträglich. Dan begriff ich daß die Annalöffnung zu eng zusammengewachsen war. Es war schlimmer, viel schlimmer als vorher. Wieder drückte ich den Zeigefinger in den Annus und stieß bis zum angestauten Kot und gührte ihn am Finger entlang raus. Erst danach wurden die Spasmen und Schmerzen grausam. Ich versuchte lange Schlaf zu finden, mir graute vor dem nächsten Stuhlgang. Im Rahmen einer Im Rahmen einer Nachbehandlung die man inder gGesundheitsakte gefunden hatte, bekam ich eine Plasteschüssel in die Zelle und bei der Medizinausgabe durfte der Kalf im Auftrag des Sanitäters paar Krümel Kalipermangan in sie wertfen und ich saß in anwesenheit der zwei Mithäftlingen erniedrigt und gedemütigt aund versuchte meine Schmerzen Herr zu werden. Zum Anstaltsarzt, wurde ich  trotz mehrmaliger Meldungen nicht zugelassen – ein Oberstleutnant war der praktizierende Arzt damals ( in der Schießgasse ).10.

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Auch meinem Wunsch den Leiter des Hauses zu sprechen wollte man nicht nachkommen. Weswegen ich in Dresden bin konnte mir keiner sagen. Es hieß dann daß ich in die Neuropsychiatrie der dortigen INI eingewiesen werden sol zwecks Beobachtung !?? Und ich schrieb an die Botschaft und an die Staatsanwältin und an Außenministerium der DDR und an Willi Stoph und ließ sie alle wissen, daß die Operation fehlgeschlagen ist und flehte um Hilfe, damit ich wieder unters Messer komme… Nach drei vier Wochen um 4.00 Uhr morgens gings ab – um 18.00 Endstation ich war in Magdeburg. Es war Freitag. Was dort geschah will ich nicht schreiben. Dienstag oder Mitwochs gings nach Potsdam und  ich kam dann wieder nach Königswusterhausen. Vernehmer kam und wunderte sich- er hätte die ganze DDR abtelefoniert, keiner konnte ihm sagen, wo ich sei, auch die Staatsanwältin wußte es nicht, das ich in Dresden bin ?!?

Aber es gab jemanden der das wußte, der mich damals so sicher lenkte wo man mich haben wollte, in einen Zinnsarg. Ich hatte keine chance den Selbstmord nicht zu begehen. Ein Mord damals schon, was hat sie davon zurückgehalten?!? Mit einem ” Selbstmord ” hätten sie sich das schändliche Gerichtsverfahren gespaart und die unglückliche Wittwe hätte alle Sympathien, Mitleid und Alibi.

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Meine jetzige Gedanken sollen keinen beeinflussen, ich bin doch am meißten selbst durch diese Wahrheit getroffen worden.                                                                Beim ersten  RA Besuch beauftragte ich Dr. Wolff sein Möglichstes zu tun damit die Revision der Operation gemacht wird. ” Dr. Wolff ich muß dringendstens unter das Messer, es ist etwas schiefgelaufen, ich kann nicht scheißen, ich hole miur die Scheiße mit eigenen Händen aus dem Leibe”. ” Das kann doch nicht sein, das wird sich einrenken.. Dem Chef der Vertretung ( meinem ehemaligenm Chef – ich hatte sofort gekündigt ) sagte ich auch das ich nicht und nie aufgeben werde …

Ich schrieb, bat, flehte um die Hilfe. Wieder an den Generalstaatsanwalt Streit, an Minister Dickel ( MdI ), an Oskar Fischer, an Sindermann an Stoph an Scheibe bei ZK an Honecker… Eines Tages im November 82 erschienen zwei Oberstleutnante einer im Grün ( Prof. OMR. General Kelch – Leiter der MED – Dienste des MdI der DDR ) einer im Blau ( Stasi ?) ( IM PIT – OSL Peter Janata – Leiter der MED.Dienste VWSV der DDR ) um meine Eingabe zu bearbeiten. Der in dunkler Uniform sagte : ” Wir sind beide Ärzte und wenn Sie einverstanden sind möchte ich Sie abtasten ?”. Ich war dafür. Er tastete mich ab und führte den Finger in den After und stellte fest daß es zu eng sei. Es wurde angeordnet das ich einem Chirurgen vorgestellt werde ( Einlieferung in die Charite – mit allen Konsequenzen !  sagte General Kelch – das war ein Befehl des obersten MdI Mediziners der DDR). Zu diesem Zwecke  fuhr fuhr man mich ( aber ? ) nach Wildau in die Betriebspoliklinik ” Heinrich Rau ” ( stat ins benachbarte Kreiskrankenhaus !?? ) Der Chirrurg ( man nannte ihn ” Schlächter ” ) versuchte mit dem

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Recktoskop einzudringen, er war grob und ich rutschte beinahe vom Behandlungstisch ” Ich weiß das Hämmorhoiden unangenehm sind, aber das es so weh tun soll, glaube ich Ihnen nicht”. Er hatte die Akte nicht zur Einsicht ( auch ein willfähriger der auf Telefonanrufe Dinge erledigt – Befehle ausführt !? ) Ich bat ihn mit Tränen in den Augen (auf Knien ) zu veranlassen daß eine Recktoskopie unter Narkose gemacht wird, was er in seinem Bericht auch anempfohlen hatte.

Am 30.11.82 wurde ich nach Berlin Rummelsburg verlegt wegen der besseren Hygienebedingungen und besseren ärztlichen Behandlung. In der U-Haft I wurde ich mit Felix Tschogalla und Manfred Heinze ( Hauptamtlicher Offizier des MfS ) zusammen eingeschlossen ( und Heinz Hönig  RFT ) Der letztere besuchte ( während ich im Krankenrevier war ) Frau Seng damals noch Kistner, meine Bekannte ( und jetzige Frau ), und sagte ihr daß man ihn beauftragt hatte auf mich aufzupassen, an meiner Tür war das Metall plättchen für Selbstmordkandidaten angebracht. Da hatten sich seine Auftraggeber verrechnet. Die Voraussetzungen für einen  solchen Schritt waren da, aber ich gab mein Wort – nicht aufzugeben. Auch im Haus I waren die Wächter korrekt und es gab keine Probleme.

Medizinischkiümmerte man sich um meinen Zustand. Ich wurde in das dortige Krankenrevier im Haus 8 eingeliefert unter medizinische Obhut des Oberstleutnant Dr.  Zels ( IM NAGEL ), dem Chef der dortigen MED-Stelle. Das Einzige was passierte- man setzte mich täglich in ein warmes Sitzbad für eine halbe stunde und man gab mir Schonkost.

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Weiterhin holte ich mir den Kot eigenhändig aus dem Darm und bekam dazu Magenbeschwerden. Die Zeugen daß es nichts weiter geschah sind Strafgefangene Ärzte Dr. Dittmar Mai und Dr. Gunther Schmidt ( IM Vorlauf PETER – jetzt Radiologe in der Meerower Strasse ). Als Sitzbad Haevanol alle wurde schüttelte man rein was gerade da war. Nach einer Zeit wurde ich auf die Station im Haus I verlegt und geschah nichts. Ich schrieb und schrieb und irgendwann im Januar 82 erschien wieder der dicke Oberstleutnant ( General Kelch ) ( im Grün ) aus dem MdI um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Er sah mich im sehr schlechten Zustand und Dr. Zels ( IM NAGEL ) wußte gar nicht daß die Sitzbäder ( gegen unkontroliert zu zu eng zusammengewachsenen After ) längst nicht mehr liegen ( stattfanden ) – Major Dr. Radtke ( Ehemann der Star DDR Sprecherin Helga Radtke ) hatte sie eingestellt. An einem Dienstag wurde ich auf betrügerische Art und Weise, angeblich einem Urologen der Charite vorgeführt – eigentliuch war das der Dr. Schott  Neuropsychiater der Berliner Charite ( nein – des Polizei Krankenhauses ), der für 5 M DDR pro Kopf dienstags Sedative verordnete und machte es den Verhafteten leichter. Ich erzählte ihm über die Operation und unverträgliche Magenbeschwerden. ” Ich verordne Ihnen eine Medizin wonach Sie sich wie nach der zweiten Hochzeit fühlen werden !” Zu den Magenbeschwerden kamen Schlafstörungen dazu und Benommenheit; ich schmiß die Pillen weg. Ich schrieb an den zuständigen OKS und er brachte mich zu ihm ins Büro. Er fragte nach meiner Gesundheit und meinem Delikt.

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Dann wurde ich nochmals ins H8 ( Krankenrevier ) gebracht um, wie Dr. Zels ( IM NAGEL ) sagte ” alles von hinten aufzurollen. Im Februar (29.2.)wurde im Haus 4 Magenröntgen durch einen Zivilradiologen durchgeführt, wobei Magengeschüre festgestellt wurden. Paar Tage später wurde auch Dickdarm geröntgt. Der Arzt sah dabei auch die Verunstaltete wunde und stellte einen Dickdarmknick im Sigmabereich fest. Von Dr. Zels  ( IM NAGEL ) erfuhr ich, es wäre alles in Ordnung, aber ich bekam sofort MSK ( Magen Schonkost Ich bat um Kamillentee. Es wurde verordnet aber ich bekam es erst 26.8.83 ! Die ganze Palette von Abführmitteln bekam ich. Bis dahin hatte ich eine Albtraumreise nach Leipzig zur Zeugenaussage gegen Brigitte Suda. Dort wurde ich in der Beethovenstrasdser untergebracht und mit Redzo Begic unsd Dr. Mabub aus Bangla Desch zusammengelegt. Ich war damals im schlimmsten Zustand ( Januar 1983 )nach der Operation. Man verabreichte mir Laxans – ich befand mich im Teufelskreis. Als Dr. Mabub sah wie es um mich steht sagte er mir daß er Arzt sei und mich gerne untersuchen würde. ” Adam die Wunde ist zerrissen und unkontroliert zusammengewachsen – eine Operation muß so schnell wie möglich gemacht werden !” Er hatte ( sogar ) ein Buch dabei wo alle Medikamente verzeichnet waren; er fand alle Laxans die man mir ( über Monate ) verabreichte und bei physischen Behinderungen, die bei mir offensichtlig vorlag, war ihre Wirkung kontraindikativ – keinesfalls zu verordnen. ” Du sollst die Medizin nicht mehr einnehmen – Operation dringendstens (verlangen )

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Sonst kommt im Darm zu Überdruck, verändertem Darmklima was Dickdarmbruch oder Verengunf usw. ( haben kann ) Den Befund des Dr. Mabub schrieb ich an die Staatsanwältin Rosenbaum wonach nach meiner Rückkehr – wie beschrieben – ” von hinten aufgerollt werden sollte “. In der Beethovendiele lernte ich zum ersten Mal wasw Macht heißt. Erst durfte ich nicht auf dem Bett liegen, obwohl ich sagte daß ich Beschwerden habe. Der Obermeister “Pfeffi” – Stationsleiter ( man nannte ihn Nazi ) ließ mich zum Arzt bringen der mir eine Liegegenehmigung für Vor- und Nachmittag ausstellte. Die Zeit am Nachmittag wurde durch Pfeffi um eine Stunde gekürzt und er sorgte dafür, daß ich auf die Minute vom Bett aufstand. Während der Freistunde sagte ich zu Begovic: ” Heute ist es ganz schön kalt “. Der Pfeffi ließ mich in eine Zelle bringen und auf die Gitter hochschnallen wo ich auf Fußzehen das Ende der Freistunde hängend hängend abwartete. Im Brief auf den Staatsanwalt beklagte ich mich über die Kürzung des Liegeerlaubnises. Ich wollte ihm keine Gelegenheit bieten mich zu erniedrigen und wollte nicht mehr in die Freistunde. Während die Anderen gingen schloß er mich ans Bett mit Handschellen ” zu Ihrer eigenen Sicherheit, damit Sie nicht zu weit laufen ” sagte man mir und drückte die Handschelle bis zum Knochen. Bis dahin und auch lange danach war ich nicht aggressiv und ließ alles über mich ergehen.

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Nach dem bereits beschriebenen Röntgen brachte man mich wieder ins Haus 8 wo ich für die Recktoskopie vorbereitet werden Sollte. Von Major Radtke erfuhr ich, daß ich in die Charite komme und einem Professor vorgestellt werde. Obwohl an jenem Tag Oberstleutnant Dr. Zels abwesend sein sollte traf man die Vorbereitungendie Untersuchung fand nicht statt. Erst später sollte sie gemacht werden. Statt in der Charite durch Facharzt, wurde sie ( am 28.2.83 ) linkisch ( ohne Vorbereitung !? ) durch Dr. Zels halb gewaltsam durchgeführt. Die Lage war schon präker und ich war selbst dran interessiert, daß ich bäldigst unter´s Messer komme. Dr. Zels sagte : ” Wir machen es erst mit dem Kinderrecktoskoop ( er hatte kein Kinderrecktoskop ), und dann mit dem richtigen” Als er einzudringen versuchte stöhnte ich auf, der Obermeister packte mich fest und Zels drang gewaltsam ein. Durch die Beine sah ich wie er das von Blut triefende Gerät rauszog und emsig mit Zellstoffabwischte damit ich es nicht sehe. Es schmerzte sehr; es war alles in Ordnung ( wie immer ) !?! SG Dr. Mai war mein Vertrauter und er sagte  auch : ” Ich verstehe nicht was da mit dir gemacht wird “, will aber nichts sagen, ich habe selbst Familie und hoffe bald in den Westen entlassen zu werden “. Auf mein Schreiben und Drängen machte nur RA Wolff nur große Augen und sprach von “Anpassung “…

Meine Hauptverhandlung wurde für den 21.;22. und 26.4.83 anberaumt.

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Kurz davor teilte mir Dr.Zels mit, daß ich ina Klinikum Buch gefahren werde und dort einem Chirurgen voirgestellt werde. Und das geschah am 19. 0der 20.4.83. Vor dem Haus 115 im Buch empfing mich Dozent Dr. Wendt ( heute  Chefchirurg des ehemaligen Regierungskrankenhauses ). Im OP-Saal warteten seine Kollegen Leebs ( J. Kleebs ), Dr. Brand(t), Dr. Riecker, Pastri(c)k ud andere. Es kamen keine Akten mit mir mit, kein einziges Blatt. Ich erinnere mich noch, dass der Policist der mich fuhr, der Weisung des Ch-Arztes- im Flur zu warten-nicht Folge leisten wollte. Daraufhin legte ich mich auf den Tisch. Als Dr. Wendt die Backen leicht auseinanderschob ( fasste er sich auf den Kopf ) sagte er: ” Um Gottes Willen, junger Mann wo ist das gemacht worden!?” -”In Meusdorf ” Meine Antwort sagte ihm nichts.”Wann !?” – Am 16.9.82″. ” Oh mein Gott, wie konnten Sie so lange damit rumlaufen, das sind doch furchtbaren Schmerzen, so ein Schleimhauteinriss?!” ” Sofort zu Operation einweisen !!! Das war der Besuch im Buch. Am 21. und 22.4. war die Verhandlung – unter Ausschluß der Öffentlichkeit in Anwesenheit cca 30  ( es waren mehr, der Saal war voll ) Zollfahnder und Stasivernehmer. Selbst die Protokollantin – Frau Lehmann hatte eine schwarzimportierte Uhr am Handgelenk. In der Pause mußte ich auf Toilette und erschrak als ich den peerschwarzen Stuhlgang sah – ich blutete innerlich ( stark ). Rechtsanwalt Dr. Wolff beantragte Freispruch und berief sich auf die ( nicht ) vorhandene materiellen Beweise. Als die Strafe am 26.4.83 verkündet wurde durfte ich auch ( mein ) letztes Wort sagen.

Aufstellung ärztlicher Falschdiagnosen - eine Reihe von Verleumdungen

Gesundheitsbericht des IM Nagel  Oberstleutnant Dr. Zels letzten Leibarzt von Erich Mielke wurde am 20.4.83 nicht mehr des Papiers wert auf dem er gelogen wurde. Niemand wird im entferntesten ahnen was ich für Qualen und Schmerzen, Demütigungen und Erniedrigungen erleiden mußte, dank dem IM PIT – Peter Janata und IM MAGEL OSL Dr. Zels. Dr Wendt und sein Team sind Zeugen sowie Dr. Mabub und  Hauptamtlicher Manfred Heinze. Oberstleutnant Dr. Zels befehligte meine “lückenlose medizinische Behandlung auch während der 7 oder achtmaligen Verschleppungen nach Meusdorf. Ich würde ihm gerne  nur eine  Frage stellen: Wie  konnte er mich vom 28.2. – bis 27.7.83 wissentlich, kontrolliert bluten lassen und zu Arbeit treiben !?? dabei dürfte ich nicht alleine seion und keine Waffe bei mir haben, denn dieser Mann hatte meine Gesundheit unwiederbringlich kaputt gemacht und kaputtmachen lassen in dem er die NICHT INDIZIERTE Einkerbung des Sphinkters telephonisch befahl.

Das er weit nach der Ausweisung, 7 Jahre später mit seine Falschbezeugung noch mein Leben weitzer zersetzt grenzt an Wahnsin und Phantasie. Durch seine Aussage wurde das Ermittlungsverfahren wegen Folter und Gewaltanwendung in der zelle 68 im Keller des Hauses 6 in Berlin Rummelsburg eingestellt – niedergeschlagen. Sein Med-Punkt befindet sich  durch den Freistundenhof  getrennt suf 100m Distanz.

Am 28.2.1984 wurde ich von STASImann Dr Zels aufgepfahlt !

Dringende OP anempfohlen

ChA Dr.  Wendt, sein Oberarzt Dr. Riecker, Dr. Klebs, Dr. Pastrick und Dr. Brandt, deckten die die offenen Venen mit dem Falschbefunf “Analfissur”. Sie sagten mir nicht an jenem 4.5.1983 – ich war noch nicht verurteilt – dass mir zwei Venen perforiert sind… wußten sie dass es der IM Nagel – Dr. Oberstleutnant Dr. Zels getan hatte !? Kaum. Sie waren nur miese Befehlsempfänger und Vollstrecker.

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“Hohes Gericht, ich habe Worten meines RA nichts zuzufügen. Ich habe eine verpfuschte Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf  hinter mir und muß wieder unters`s Messer. Hier möchte ich Sie bitten die Menschen in eueren Krankenhaus als Menschen zu behandeln und nicht als Versuchskanninchen. Bitte schreiben Sie ins Protokoll: “Ich ahne, ich weiß daß auf mich noch Vieles zu kommt., aber ich werde nie und unter keinen Umständen aufgeben – Es wird nie ein Selbstmordversuch von mir geben!” Staatsanwältin Rosenbaum vergrub ihr Gesicht tief in die Hände und blickte nicht auf bis ich den Saal ( an ihr vorbei ) verließ. Komissar Ehlert wurde Oberkomissar ( er bedankte sich  bei mir dafür als die Anklageschrift fertig war : Mensch Herr Lauks, ich bedanke mich bei Ihnen, Sie haben mich zum Oberkomissair gemacht …und Lauks hätten Sie noch nur zwei Wochen geschwiegen, wir hätten Sie nach Hause geschickt , wir hatten nichts in der Hand gehabt !”), Staatsanwältin Rosenbaum hatte ihr Gesellenstück. Wie viele noch Prämien kassierten und befördert wurden werde ich nie erfahren. Tatsache ist, daß Einzige was Zoll hätte beweisen können ( müssen ), wozu (schriftliche ) Beweise da  (sein mussten ) waren, waren sie nicht ( mal ) in der Lage. Eine Stereoanlage ( HiFi Turm HITACHI ), die auf legal(st)en Weg, nach derFenähmigung desselben Zollamtes Iwieder ausgeführt wurde und durch Herrn Gojko Mitic – Schauspieler nach  ( Einfuhrgenehmigung der Abt. Genehmigungen und Entrichtung der Zollgebühren importiert wurde, wurde mir in die Rechnung ( als nicht ausgeführt ) gestellt !? Man konnte das Blatt 3 nicht finden, den materiellen Beweis für Ein und Ausfuhr, mich verurteilte mich aufgrund (m)einer Selbstbezichtigung! Es ist schwer gewesen das aufzuarbeiten und bis heute istes mir nicht gelungen kam zu begreifen und aufzuarbeiten.

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Ich kam daraufhin (am 27.4.83 ) – ohne Gesundheitsakte- in die Chirurgie im Haus 115 (Klinikum Buch ). Es gab da eine Zelle mit vergittertem Fenster mit einer schmiedeiserner Blende(heute ist das Gitter weg). Im Vorraum wechselten sich Wächter. Der eine stolzierte mit Revolver rum und knippste alle 10-15 Min. das Licht an. Große Gnade war es wenn er erlaubte ein Fensterflügel zu öffnen.Aufnahmegespräch führte Dr Leebs ( Dr. Kleebs ) und Dr. Pastrik. Am Bettende hängte man ein Blatt für die Kurve. Blutdruck 100/80 war niedrig.Temperatur 38-38,5°C.Nach zwei Tagen schaffte man sie weg. Magenbeschwerden waren arg, ich fand kaum Schlaf. Unter diesen Bedingungen schrieb ich meine Berufung ca 17 Seiten, der RA besuchte mich und gab auch seine Beruifung ab“ohne große Hoffnung “ ( der liebe IM JURA – Staranwalt der DDR) Als Wendt mit seiner Manschaft zur Visite ranrückte stand auf meinem Nachttisch ein 13 stöckiges (dreizehn ) Kartenhaus – nie wieder baute ich ein solches. “ Was haltenSie vom Bauer dieses Hauses dr.Wendt?“ Alle staunten2 Es zeigt, daß es sich um einen nervenstarken und ruhigen Mann handelt“ meinte er. Eigentlich soll das das Vertrauen beweisen das ich seinen Worten schenkte nach dem ich schilderte was bis dahin geschehen war. “ Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Lauks, bei solchen Fällen, wo wir etwas wieder gut machen sollen was andere verpfuscht hatten, machen wir alle Untersuchungen bevor wir schneiden, weil wir dann die Verantwortung übernehmen!“

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Nach allem was ich bis dahindurchgemacht hatte ließen diese Worte Hoffnung und Vertrauen in mir wachsen, das keiner umstoßen sollte. Es kam doch anders.                                                                                                                                                 Im Stuhlgang bzw. um Stuhlgang fanden sich Strippen vom Schlem, was nicht Gutes bedeutete. Dann kamen zwei Gastrologen. Ich schluckte die Sonde mit Linse. Im Magen angekommen gab es eine Revolution.“Halt bleib stehen hier ist einer schön zu sehen!“ Man dachte ich verstehe kein Deutsch. Es sollte auch Darmspiegelung gemacht werden, die Röntgenaufnahmen waren noch nicht da, auch die Blutwerte. Trotzdem bereitete mich auf die OP (? ). Am Tag der OP kam die Visite mit Dr. Wendt. Ich bat ihn die Dickdarmspiegelung zu machen wie er versprochen hatte. ( die Venen waren durchtrennt, dafür braucht er keine Recktoskopie, aber sagen hätte er mir es müssen ) “ Davon nehme ich Abstand – ich verlasse mich auf die Befunde des Kollegen ( telefonische ? – war das ein Befehl des IM Nagel, Dr. Zerls ! )“ – er hatte sie gar nicht gehabt – meine Akte war nie wieder in Buch. Ich fiel vor allen auf die Knie und flehte ihn an mit Tränen in den Augen: “ Dr. Wendt führen Sie die Darmspiegelung ( wie versprochen ) bitte, bitte durch und dann schneiden Sie mich in die Stücke!“ “ Sie können die Operation auch ablehnen “ meinte Dr. Wendt und wandte sich ab. Es war eine Totenstille in der Zelle. Ich konnte diesen Mann (Arzt ) nicht mehr erkennen. Als ich ihn neunlich traf in Buch (fand  im ehemaligen Regierungskrankenhaus ), konnte er sich an mich trotz neun Jahren erinnern.“ Als Sie die Operation ablehnten wußte ich, daß Sie wieder kommen müssen“ Das war am 3.5.83 als ich ablehnte und sofort in die U-Haft zurück fuhr.

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Während der unfachkundig und teilweise mit Gewalt durchgeführten Recktoskopie durch Oberstleutnant Dr. Zels ( IM NAGEL am 28.2.83 im Haus 8) und sein Sani-Obermeister wurde unkontroliert-zueng-zusammengewachsene Annalöffnung wieder aufgerissen ( zurechtgerissen ) weswegen dringend operiert werden musste. ( zwei Blutgefäße wurden durchtrennt – Kolaterallschaden ? ) Seit der Zeit tauchte im merklich leichter rausgedruckten Stuhl Blut, worauf mich ( erst ) Mithäftlinge  Heinze (  Manfred Heinze war Hauptamtlicher MfS ) und Tschogala Felix aufmerxam machten. Anfangsstück war immer pechschwarz – blutgetränkt zwischen 2-5 cm.

Nach der Ablehnung der Operation am 3.5.83 kam Oberstleutnant ( Es war der General OMR Prof. Dr.Kelch und Dr.  OSL Janata ) der MED-Dienste des MdI um sich nach den Gründen meiner Ablehnung zu erkundigen. Nach der Schilderung (in Anwesendheit des Oberstleutnant Zelz ), des Ablaufes im Buch fragte er mich: “ Was nun? “ Für mich kommt in Frage nur noch Untersuchung in der Charite mit allen Konsequenzen“. ( das war ein Befehl aus Oktober 82 in Königswusterhausen ).

Es kam dann auch so ( und doch anders ).

Von Dr.Zels ( IM Nagel ) erfuhr ich daß die Untersuchungen in der Charite anlaufen werden. Anfang Juni 83 wurde ich in die Poliklinik ( bei der Dr. Meergans – vor der Wende ausgewandert ) vorgestellt. Sie ordnete abermals Magen-und Darmröntgen und Recktoskopie, Gatroskopie und Dickdarmspiegelung mit Entnahme von Gewebeproben. Sie ging in den Urlaub und an einem Tag im Juni 83 wurde ich durch 6 Polizisten in die Charite gefahren in der kleinen Minna.

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Dort wurde ich durch den OA Schulze Abteilung Ebdoskopie untersucht. Nach Dieckdarmspiegelung ( unmittelbar !? ) folgte die Gastroskopie, es wurde Stenose vor dem Eingang in Sigma festgestellt, Proben von 5 verschiedenen Stellen abgeknippst, man fand die Narben im Zwölffingerdarm, im Recktalbereich OB !??
Am 3.7.83 wurde ich wieder durch Berlin kutschiert ( damit ich den CD Sprecher verpass ! ) Charite hatte ich nicht gesehen. Es hieß die Laborergebnisse mußten zusammengesucht werden Wichtig ist daß ein Bericht von 2,5 DIN A4 Seiten auf die Anfrage der Botschaft und des RA Wolff presentiert wurde.
Ich war gesund -OB ! Die Gesundheitslage verschlechterte sich täglich. Ich befand mich damals in der Aufnahme des Haus 6; ich wußte damals nicht, daß damals Obermeister Rohne übernommen hatte. Ich blutete zunehmend und mußte arbeiten, das Rauschen verstärkte sich. Gleichgewischt und Sehkraft wurden gestört. Eines Tages nach dem Stuhlgang lag der Kot in einer Blutlache im Becken. Ich konnte beobachten wie schon bein Pressen Blut regelrecht (strahlenförmig ) spritzte. Ich betätigte die Notglocke und Rohne war da. Als er Teerkot im Blutr liegen sah fragte er “ Woher kommt das?“ Kurz darauf holte man mich zum Dr. Zels. Er wollte wissen, seit wann ich Blut sehe; ich antwortete, das er mir sowieso nicht glaubt-“seit Ihrer Recktoskopie ! Es war Mitte Juli 83. „Ich habe für Sie einen Termin in Buch für den 27.7.83 bei Chefarzt Wendt und OA Riecker,

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sie werden Aie untersuchen und das Notwendige tun !“ “ Dr. Zels es wird keinesfalls operiert in Buch, nicht von den Ärzten Weendt und anderen. Eine Untersuchung ja – Operation nicht, wenn ich krepieren soll ist mir egal. Und vorher will ich RA Wolff und Botschafter Majeric sprechen – das ist mein Recht“ Das war am 20.7.83. Drei Tage später war Dr. Wolff da – ohne daß ich um sein Besuch gebeten hatte !??Er berief sich auf das Schreiben der Charite, ich sollte nicht mehr schreiben und lügen, mir ginge organisch gut, ich müsse mich anpassen. Am 27.7.83 es kann auch am 28.7.83 fuhr mich man ins Haus 115 – ich wurde von der Ärzteschaft bereits erwartet, an dem Tag wo keine Operationen sonst stattfinden. Der Arzt Wendt führte mich zum OP-Tisch und versuchte den Transportpolizisten aus dem Saal zu weisen- der weigerte sich ( und blieb ) “ Da wollen wir mal sehen “ – sagte Dr. Wendt. Zwei Andere Ärzte packten mich an den Armen – einer hielt eine Spritze ( Dr. Kleebs ) und setzte die Kanüle an eine hervorgesprungene Vene auf der linken Hand. Ich schlief auch ohne Maske ein und wachte vor dem Haus 115 auf als man mich in den Barkas schob operiert !ohne Ansage, ohne Einwilligung !?! ohne Unterschrift. Wer war ich, was war ich, wem war ich ausgeliefert ?!? Das waren Gedanken unterwegs nach Rummelsburg. Was ist gemacht worden ?

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Als ich neulich Dr.Wendt im ehemaligen Regierungskrankenhaus aufsuchte erkannte er mich und sagte:“ Wenn wir Sie damals nicht operiert hätten, wären Sie heute nicht da“. Da hatte er mir nichts Neues gesagt. Eigentlich wollte ich die Copie des OP-Berichtes, es stellte sich heraus, daß keiner im Archiv wäre aber man könnte mir eins verfassen ( nach neun Jahren ? ). Dr. Riecker ist in Rente aber Dienstags ist er immer da – er hätte damals operiert etc.
Auch auf der Arbeitsstelle von Dr. Meergans gab keinen Vermerk über die durchgeführten Untersuchungen geschweige den eine Kopie des erwähnten Charite – Berichtes. Notiz bei OA Schulze ist die einzige Spur von mir in der Charite…
Diese Operation war auslösend für Dinge die kamen und Anfang einer psychischen und physischen Folterungen und Zersetzung.Am selben Tag stand vor mir Herr Zivaljevic Consul der SFRJ und konnte ( und durfte nicht) glauben daß ich kurz vorher operiert wurde ! Danach, noch in der Aufnahme H-6 traten immer neue Symptome aus mit denen ich in meinem „Gesundsein“ fertig werden sollte. Erst entwickelte sich eine Unempfinflichkeit von der operierten Stelle der Wirbelsäule entlang ( die Beine liefen voll Wasser zum 28.8.83 Geburtstag ) Ich kam auf die Station und wurde zu Arbeit geschickt Über die Veränderungen sprach mit Dr. Zels, auch daß ich den inneren Schließmuskelring nicht fühle. Eines Tages war diese Unempfindlichkeit soweit dann so weit, daß als ich mich am Kopf verletzte

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in dem ich gegen Wickelmaschiene stieß, als ich mich nach einem stück beugte, nicht mehr merkte daß ich aus der Platzwunde stark blute. Erst als der Nachbar ( aus Mosambique ) darauf aufmerksam machte ertastete ich die blutende Stelle- kein Schmerz, taub. Sofort wurde ich wieder zum Arzt gebracht ( IM NAGEL ) Dr.Zels untersuchte mich am ganzen Körper und sagte es wäre alles OK und teilte mir im gleichen Atemzug mit, daß ich ins HK Meusdorf muß. Vorher hatte man den lang geplanten Sprecher mit meinem Chef der Bankvertretung vereitelt. Aus der jetzigen Situation kann ich nur staunen wie genau die Fäden gezogen wurden, nichts, NICHTS war dem Zufall überlassen. Ich landete diesmal mit SANKRA Krankenwagen gefahren, im HK Meusdorf Haus II Abt. Psychiatrie – Leiter Oberstleutnant Rogge (der nächste IM des MfS ) Ohne jegliche Begründung.
Nach wenigen Tagen verschlechterte sich Seh und Hörvermögen. Ich konnte nicht mehr räumlich sehen und konnte das Gesprochene, wie hinter einer Glaswand, schwach hören. Überal l im Muskelgewebe konnte ich reskorngroße Gebilde abtasten. Daraufhin überliefen mich Schmerzen die ich nie gehabt habe- Nervenschmerzen. Es war Wahnsinn.Beim Gespräch mit Dr. Rogge erzählte ich ihm alles, einschließlich der Operation… Ich sollte an Musiktherapie bei Major (Frau) Schneider teilnehmen und verbrachte den Tag im Aufenthaltsraum mit psychisch gestörten und unter Sedativen gesetzten Sträflingen. Großer Teil waren Alkoholiker. Mit Fritz Wörner aus Weimar spielte ich Schach.

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Als die Nervenschmerzen einsetzten meldete ich mich noch mal beim Sani um ein Gespräch mit Dr. Rogge ( Leiter der Neuropsychiatie) Besonders Weichteile waren davon betroffen. Zum Gespräch kam nicht ; ich wurde dringend in Rückmarsch nach Berlin gesetzt.Unterwegs blähte sich mein Leib regelrecht auf während ich in Bautzen auf Transport nach Berlin wartete. Seh und Hörvermögen stabilisierten sich inzwischen. Ich ging wieder zur Arbeiut und leistete meine 30%. Die Schmerzen und Krämpfe machten mir das Dasein unglaublich schwer. Bis zur Verzweiflung fehlte nicht viel. Jeder meiner Schritte und Äußerungen wurden von vielen Spitzeln – Strafgefangenen weiter gemeldet zum Oberleutnant Mayer. Ende Dezember legte ich die Arbeit nieder., vor Schmerzen und Krämpfen überflutet. Die Gelenkschmerzen kamen dazu. Dr. Zels ( IM NAGEL ) schrieb mich arrestuntauglich – aber ( Obermeister ) Rohne sperrte mich trotzdem für 21 Tage in den Arrest. Ich schlief auf dem Beton im Keller- die Pritsche blieb zugeschlossen. Die Abschirmung war total – allein ging ich in die Freistunde. Als man mich nach zwei Wochen zum Dr. Zels brachte, wußte er gar nicht wo ich stecke. Als ich aus dem arrest rauskam wollte ich nicht mehr arbeiten gehen. Trotz Arbeitsbefreiung durch OSL Dr. Zels, brachte mich Oberleutnant Mayer in den Keller wo ich auf dem Beton liegend Ende der

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Schicht abwartete ohne Essen und ohne zu Toilette ausgeschlossen zu werden. Dort fand mich der Psychologe des MdI, der mir einmal autogenes Training angeboten hatte. „Lauks was machen Sie hier zum Teufel !?“ – “ Ich arbeite “ – antwortete ich kurz. Und dann sagte ich ihm: “ Herr Major es hat ein Krieg begonnen zwischen mir und der DDR“ – “ Den werden Sie verlieren, wir haben den längeren Arm !“ Das waren Worte eines Arztes der sich dem Bösen verschrieben hatte. Und er sollte nicht der letzte gewese sein. “ Egal Genosse major aber runterkriegen lasse ich mich nicht !“ “ Es gilt ab sofort nur keune Schwäche zeigen im Feindesland!“ Irgendwann kam ich vor den LDH (Leiter des Hauses Oberst ) Achmittbock, der mir auch nicht sagen konnte wieso ich ohne meine Einwilligung und jegliche Vorbereitung operiert wurde. Er wußte gar nichts davon, daß ich in Buch war !?! Ich war damals schon längst nicht im Strafvollzug, ich war in Klauen des Bösen, der Stasimörder. Die Ablehnung der Arbeit “ Für Kommunistenschweine mache ich keinen Handschlag mehr“ kam ich in den Keller zu den Nichtarbeitern. Es war Februar – der Erste als ich auf die Glocke ging und bat dem Arzt vorgestellt zu werden. Mein Bauch war aufgebläht und die Beine waren voll vom Gewebewasser ( auch heute noch ) Arzt wußte davon gleich am ersten Tag nach der OP in Buch.
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Als ich die Notglocke zum zweiten Mal betätigte stürmten sie mit 10 – 12 Mann die Zelle, rissen mich gewaltsam raus und brachten mich in Unterwäsche in die Nebenzelle und kreuzigten mich ans Bettrand und Bettende, erbarmungslos fest. Sie sprachen kein Wort- Leiter des Einsatzes wie immer Rohne. Obermeister Vries ( Fries ? ) ( er hinkt ) kam zurück und warf eine Decke über mich. Das Fenster über meinem Kopf wurde aufgerissen. Ich war, aus Protest kahlgeschoren und hatte nur ein Käppi auf dem Kopf. Es war gegen 22.00 Uhr. Es erübrigt sich zu beschreiben wie es mir erging im Februar 84 beim offenen Fenster. Nach einer Stunde merkte ich nichts mehr, keine Kälte, keine Handschellen, keine Ketten. Ich hatte Fieber und drückte kein Auge zu. Still habe ich lange geweint in der Dunkelheit, in jener Nacht strich ich die Wörter Hoffnung, Freiheit, und alles was dazugehört aus meinem Gedankengut. Die Zukunft gab´s nicht mehr. Bis dahin zu dem Augenblick wo ich am nächsten Tag unter mich pissen mußte hätte ich die Medaille Vorbildlicher SG bekommen. In jener Nacht wurde ich neu geboren, bereit alles zu nehmen, was sie für mich noch bereit hielten “ ohne Schwäche zu zeigen im Feindes Land“ wie mein Freund Werner Freisinger sagte und 27 Monate unschuldig auf den Abkauf wartete.

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Nicht nur pissen auch scheißen durfte ich aus der beschriebenen Lage – im Keller klang das Gelächter vom „Rasierklinge“ und „Rotfuchs“ und „Blondi „.
Am zweiten Tag versuchte ich mit Westdeutschen zu sprechen, die als Nichtarbeiter im Keller des Haus 6 waren, und dan kam „Rasierklinge“ ( Obermeister Flach schiebt sein Dienst in Moabit ) mit dem Hausältesten um ein Paar Zusatzlautsprecjhher einzubauen – die ganze Nacht spielte der Hausarbeiter ( Ingo Lehmann ) Marschmusik in voller Lautstärke. Als die Tür aufging versuchte ich mich über die Lage mitzuteilen. Draufhin nahm “ Rasierklinge “ meine Jacke und stülpte sie mir über den Kopf und versuchte mir den Mund zuzuhalten. Sein Zeigefinger kam dabei zwischen meine Zähnen und ich biss zu. Er schrie auf und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht. Ich sah wie er zitterte und merkte wie sich mein Mund mit Blut füllt. Ich spuckte ihm das ganze ins Gesicht. Die nächsten Tage spielte die Musik noch lauter. TOMITA. Das war unbeschreiblich, ich suche diese Platte heute noch. Dann forderte man mich auf Urin wegzuwischen was iuch auch tat. Aber dieses Spiel ging dann weiter. Ich urinierte und entleerte mich nach Bedarf so wie ich da lag. Am dritten Tag sollte ich das alles wieder aufwischen. „Rasierklinge“ und “ Rotfuchs “ waren da. Und Rohne “ Nicht Du, nicht derjenige der das befohlen hat und nicht Mielke und nicht Honecker werden mich dazu bringen dies wegzuwischen!“ “ O doch !“ sagte “ Rasierklinge „.

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Kurz darauf kamen sie wieder und „Rasierklinge“ achüttelte 3/4 einer Flasche mit starkem Desinfektionsmittel ( seit 10 Tage weiß ich das es Fisiofon war ) oder Säure überall in der Zelle aus. Besonders unter meinem Kopf. Bevor sie gröllend rausgingen schlugen sie das Fenster zu. Es dauerte nicht lange und ich konnte sehen wie sich das Zeug in den Boden biss- wo es verdunstet war blieb weiße Spur. Der Dampf griff die Augen und die Lunge an. Ich zog mit Zähnen die Decke vor die Nase und das Käpi ins Gesicht. Die Schließer standen draußen vorm Spion und geilten sich auf: “ Machen Sie es jetzt weg ?“ “ Nein “ antwortete ich kurz. Atemnot kam, ich hatte das Gefühl daß man mir die Lunge aus dem Leibe reißen will. Als ich mich langsam beruhigte und schon kurz vor der Ohnmacht still da lag – rissen sie die Tür auf. „Machen Sie es jetzt weg !?“ fragte lachend der „Rasierklinge“. Ich hatte keine Stimme mehr. “ Dann machen wir noch eine Dröhnung!“ das hätte er auch wahrscheinlich getan… Dan brachte er den Hausarbeiter Krüger, er kam rein und ging gleich wieder raus mit Tränen in den Augen. Die vier mit Knüppeln standen im Flur und sagten; “ Na los, los, los Krüger wischen Sie auf ! „Das ist doch nicht mehr menschlich“ sagte der Strafgefangener Krüger. Sie rissen das Fenster auf und in der gegenüberliegenden Duschzelle auf. Es war Februar(84) !!? Das Spiel sollte so weiter gehen.

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Wieder mußte ich meine Not verrichten und wieder kam „Rasierklinge“ mit dem Rest der Flasche. Während ich halbnackt in der Ecke der Zelle umzingelt von vier Schlägern stand und versuchte etwas zu essen blieb das Fenster offen. Ich ging ans Wasserhahn um Wasser zu trinken, „Rasierklinge“ drehte das Ventil im Flur zu. Ich hob mein Käpi von dem Fußboden auf und ging richtung Bett. “ Essen und trinken muß ich nicht aber atmen muß ich “ – ich trats ans Fenster und schlug mit der Faust in eine von den sechs Scheiben. Trat ans Bett und legte mich nieder mit ausgebreiteten Armen um mich wieder kreuzigen zu lassen. Und dann fielen sie alle vier über mich her. Mit Knüppeln und Stiefeln wurde ich zusammengeschlagen und zusammengetreten, ( in Hand und Fußfesseln ) wie aus dem Bilderbuch der SS.Es gab in mir kein Schmerzgefühl mehr. Meine Hand blutete, Gesicht war von Schlägen so aufgequollen das ich kaum sehen konnte. Atmen war schwer, weil der eine dessen Namen ich nicht kenne ( Pferdekopf ) aber den ich unter tausenden erkennen würde, trat mir als erster in die Rippen und auf Oberarm. Man brachte den Dr. Zels ( IM Nagel )
Er ließ sich enen Stuhl geben und setzte sich zu mir, schaute sich die Schnittwunde an und fragte was los sei. “ Zels, warum, warum, werde ich je erfahren warum ich habe in diesem Land niemandem Leid zugefügt ?“

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So zerschlagen und blaugeprügelt konnte ich nicht auf Station – bzw. er hatte als Arzt ( und auch als IM Nagel ? ) nichts zu sagen. Erwähnenswert ist noch das Baden bzw. Duschen; nach zwei Wochen kam Rohne mit der ganzen Schicht. Man schnallte mich ab und führte mich in die Duschzelle gegenüber. Wieder die Fenster aufgerissen ( Mitte Februar 84 ) und als ich unter der Dusche nackt stand drehte man das Kaltwasser auf. Es war als ob mir jemand die Nieren in die Hände nahm und sie zusammendrückte. Ohne Handtuch zog man mir die Unterwäsche über und wieder angeschnallt! Am 21.2.84 kamen sie alle Geschonek ( Jeschonek ), Graupner – Hauptleute, dan Oberleutnante Schlegel, Siemke Maier ( Meyer ) mit ihren Schergen. Rohne schnallte mich ab und Graupner drohte mir das Ganze zu wiederholen…“ Graupner, 1939 bzw. 1941 wart ihr die stärkstenauf der Welt und Tito hatte keine Angst; jetzt seid ihr noch stärker, jetzt habt ihr die Russen und Du sollst wissen – ich habe Tito geschworen, alle wie ihr da seid könnt mich am Arsch lecken !“ Trotzdem wurde ich abgeschnallt und kam auf Station von Oberleutnant Simke. Meine Briefe gingen nicht mehr raus. Ich schrieb an Wolff und wollte Ihn beauftragen sich um die Alimente zu kümmern und Scheidung einzurühren. Brief ging nicht raus obwohl ich über

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persönlichsten Sachen schrieb !?! ( Warum? Zu damaligen Zeit hatte Frau Marlies Rummel noch keine Staatsbürgerschaft der SFRJ und Scheidung hieße Ausreise aus Jugoslawien, was der Stasie nicht gepasst hätte) Als ich ablehnte zu arbeiten kam ich wieder in die Isolierung- diesmal aber5 ins Haus 3 in die „Verbotene Zone“. Am 9.4.84 lehnte ich jegliche weitere medizinische Hilfe ab – schriftlich an MdI und am 20.4.84 ließ ichOberst Schmittbock bestellen, daß Major Lauks ihn sprechen will.( Der Überbringer war OM Rohne ) Zum Schmittbock kam ich nicht aber zu einem Stasioberstleutnant ( älteren Jahrgangs ) und Oberstleutnant, Dr. Zels (IM NAGEL ). Als ich reintrat fing Dr. Zels an : „Wenn das stimmt, bzw. angenommen das das was Sie sagen…“ “ Ja, Dr. Zels vielleicht erklärt sich die Sonderbehandlung jetzt – Major Lauks vom Diplomatenabschirmdienst…“ “ Lassen Sie mich wieder in meine ZTelle führen !“
Vierzehn Tage verbrachte ich in der Isolierung, und dann kam Rohne mit Schergen, zog mich aus und sperrte mich in die Arrestzelle im Haus 3. Diesmal verlaß er das Urteil: “ 18 Tage wegen Verleumdung der Jugoslawiechen Staatsorgane und (?!?) Arbeitsniederlegung ! Irgendwie sah ich auch unbewußt ein, dass es ein Spiel sei das nur einen Verlieret haben kann. Statt zu verzweifeln nahm ich mir vor Widerstand zu leisten, bzw. die Geschehnisse schneller kommen zu lassen in ihrer voller Wucht.

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Dem Botschafter, dem Erich Honecker und Mielke beschrieb ich die Folterungen, und auch an Generalstaatsanwaltschaft “ Gerne hätte ich gewußt wo die Briefe gelandet sind. Nach Ablehnung der Berufung durch das Oberste Gericht ( Vorsitzenter Pompoes ) schrieb ich im Mai 83 Gnadengesuch an Erich Honecker in dem ich ihn von der verpfuschten Operation im Meusdorf schrieb und da jetzt dem Gesetze Gerechtigkeit getan wurde bat ich ihn, micvh in mein Land auszuweisen, um dort unter normalen Bedingungen eine Revision durchzuführen. Irgendwann kam die Ablehnung aus seinem Kabinett mit kurzer Mitteilung, daß über meinen Antrag nach der Verbüßung der Hälfte meiner Strafe entschieden wird. Daraufhin bat ich ihn um Gnade für meine Kinderum die gesperrten und beschlagnahmten Mittel nach Ljubljana zurückzuüberweisen da sie mit dem Delikt nichts zu tun haben. Es kam keine Antwort mehr- es kamen Folterungen (und Gewaltnotoperation ) Trotzdem schrieb ich ihm nochmals und nahm mein Gnadengesuch zurück und „erlaubte“ mir „festzustellen dass in seinem Staat „human“ ein unerwünschtes und unbekanntes Fremdwort sei. Wie recht ich hatte mußte ich später täglich erfahren.
Meine Arrestzeit verbüßte ich im Haus 3. Dort nahm ich Kontakt auf mit einem SG den man Seko nannte – er war kurz vor der Entlassung und kehrte den Hof. So kam er in die Nähe meiner

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Isolierzelle. Er versprach mir von meinem Fall in den nächsten Tagewn auch dem Kardinal Meißner zu berichten. Zu Übergabe (von Kassiber) kam es nicht,er ging ins Netz von Rohne und kam nie wieder. In der „Verbotenen Zone“ waren einige Nichtarbeiter in Einzelhaft und als „blinde Passagiere“ reisten immer abwechselnd Spitzel aus der Reihen der Westdeutschenn wie z.B. Klaus Lippert, Gabor Kowatsch, Brzezinski und Horste Belger. Ich schlief nicht und hörte Wortwechsel zwischen Rohne und Lippert und Gabor Kowatsch, als er sie spät nachts in die Nachbarzelle brachte. Nach der arrestzeit hoffte ich unter „Menschen “ kommen zu dürfen. Da hette ich Rohne das erste Mal ins Gesicht gespuckt. Ohne Fplgen, er traute sich kaum vor anderenm das zu ertählen. Ich äußerte meine Bereitschaft -wieder arbeiten zu gehen. Rohne nahm mich aus der Arrestzelle raus und schloß mich in die Nebenzelle “ auf weisund des LDH bis auf Weiteres“ !??“ Ich sah ein, ein Zurück zu den Gefangenen scheint nicht mehr geplant zu sein. Bis Juli 84 war ich da in der Isolierung, nein bis 26.8.84 ( zwischendurch war ich in Meusdorf ) Aus der Absonderung schrieb ich ( am 25.8.84 )
meinen letzten Brief an Erich Mielke und sagte ihm wörtlich:“ Wenn ich hinter Gittern in Deinem Verließ verenden sollte werden sieben Deiner Diplomaten es mit Leben bezahlen- sieben Köpfe werden rollen – mein Wort drauf !“

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Der Brief wurde geschrieben und andressiert und verklebt.Drei Abschriften fertigte ich auf Toilettenpapier an; ein Exemplar nahm ich in der Jackentasche mit, zwei unter Käppi und ging zur Freistunde.Im Vorhof gab ich den Brief an Rohne ab, der “ Rasierklinge“ filzte mich und fand den Kassieber in der Jackentasche und schloß mich auf den Hof 3 wo ich die restlichen zwei Kassieber vergrub auf dem Voleyballplatz. „Rasierklinge“ Rannte ins Haus 6 und gab seinen Fang ab. Nach cca 15 Minuten wurde meine Freistunde abgebrochen. Mit vier Mann kamen sie nach kurzer Zeit mit Schlagstöcken und Knebelketten. Selbstverständlich war Rohne der Exekutor. Schweigend und ohne Erklärung zerrten sie mich unter verbalen Beleidigungen ins Haus Sechs (Keller) und wieder auf „Adams Bett“ – wieder angeschnallt bis auf die Knochen..“Siehst Du Rohne wie stark ich bin, ihr könnt mir gar nicht hart genug konmmen wie ich euch brauche“ Ich schrie auf den Hof des Haus 6 wo Freistunde war. Sie stürzten rein, schnallten mich ab und zerrten in die entlegenste Absonderungszelle im Haus 6 am anderen Ende des Ganges, wo in einer Arrestzelle ( Tiegerkäfig ) ein Bett aufgestellt war. Dort schnallten sie mich fest. Das Bett war breiter und jetzt lag ich wie gekreuzigt. Es war warm in der Zelle und ich hatte fieber. Auf einer anderen Stelle werde ich über meine Gefühle und Alleinsein schreiben. Mit Zähnen riß ich mir das

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(?!?)Unterhemd vom Leibe, obwohl ich diemal die Jacke anbehielt. Urin sammelte ich in den Lappen und breitete ihn über die Brust und Leib und die Kühlung verschaffte Linderung. Sie gaben mir nicht zu Essen und zu Trinken. Alle drei Tagedrei Tage spielte TOMITA- seine einzige LP die in der DDR rauskam- in voller Lautstärke ununterbrochen Tag uns Nacht nur für mich allein. Hausarbeiter war mein Discjockey. Wer die Platte hört weißt daß das die Klänge einer Reise in Jenseits sind. Ob das ein Omen sein sollte für das was noch kommen sollte. Am 30.8.84 sprang die Tür auf und sie waren wieder „alle da“ mit 11-12 Mann Rohne führte sicher. Er schnallte mir das rechte Bein ab, vorher nahm er seine getönte Brille ab und reichte sie einem seiner Schergen- und ich zog es ( das Bein ) automatisch an, an den Körperda drosch einer der Herumstehenden mit dem Knüppel auf Schienbein, wahrscheinlich um Rohne zu schützen. Ich lachte sie aus und beleidigtre und beschimpfte sie mit Gröbstem was ich hatte. Passiver Widerstand und keine Schwäche zeigen… Man schleifte mich an den Beinen den ganzen Flur entlang bis zum Duschraum. Wieder die alte Masche- eisiges Wasser Inzwischen hatte ich einen Vollbart bekommen. Man warf mich auf den Beton und während der Hausarbeiter Krügermich mit zitternden Händen

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rasierte stand mir ein dicker Obermeister mit Schnurbart ( Papa Karlo ) auf den Oberarmen. Ich sollte mich anziehen- Rohne musste es tun, sogar die Schuhe zubinden. Dann hatten sie mich hochgehoben und in die Zelle gegenüber gebracht und mich wieder an Adam´s Bett angeschnallt. Ich war reisefertig. Mit dem Nichtarbeitern machte ich gleich Sprecher und ließ sie wissen und weitersagen daß man mich auf Reise schickt möglich ohne Wiederkehr.
Es wird Sonnabend gewesen sein ( es war Donnerstag ), sie kamen wieder alle rein. Blondi ging an mir vorbei und versuchte ein zum Strick – Knebel gedrehten Kopfkissen oder Stück Laken hinter seinen Rücken zu verstecken, und pflanzte sich an meinem Kopfende auf. Das Fenster war zu aber die Scheibe fehlte noch. Rohne machte sich an das Abschnallen, ich versuchte ihn zu provozieren, “ Na du Miststück erinnerst Du Dich noch wie ich Dich angespucht habe ?“- “ Sie haben mich nie angespuckt, was lügen Sie da?“ Was, Major Lauks lügt ?!! Und ich spuckte ihm aus nächster Nähe ins Gesicht. Da krachte eine Faust, ich sah sie nur kommen, es wurde dunkel um mich. Was ich einem SPIEGELreporter im März 86 geschildert habe waren die Hallutinationen eines der für kurze Zeit klinisch tot war, und aus dem Jenseits zurückkam. Wen der Flur im Keller und somit der Weg zum Rettungswagen vor dem Haus 6 länger gewesen wäre

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wären diese Zeilen nie geschrieben. Fahrlässiger Mordversuch aller Beteiligten! Das was ich sah und hörte,bzw. vor meinem inneren Auge und Ohr sich abspielte, ich wage zu sagen was meiner seele begegnete waren wundern+baren Farben von einer Transparenz die mit nichts auf der Welt bzw. bis jetzt Gesehenem zu vergleichen wäre. Unendliche hügelihge Landschaften und Wiesen mit riesigen weißen Blumen bedeckt in einem bläulichen Fluidum stat Luft und eine Musik, eine Symphonie und ganz oben eine Stimme von unsagbarer Schönheit wie ein Coral in einer leeren Kathedrale. Ein klaarer Gedanke war da: Wie schön das ist, wenn das DAS ist ich möchte hier bleiben“ Und dann wurde die Reise abgebrochen, ich kam zurück; almählich wurden aus Farben die Polizisten die hin und her hetzten und aus der Musik die hektischen Kommandos. Immer noch fühlte ich mein Körper nicht. Dann vernahm ich, daß ich in einem Barkas liege und erst als ich mich zu bewegen versuchte spürte ich daß mir der Hals im Griff von Blondi war. Durch seine Unerfahrenheit war ihm Knebel abgerutscht und das hätte mich beinahe das Leben gekostet. Er soll sich aber hervorgetan haben weil er es später zum „Erzieher“ brachte. Anzeige soll wegen „versuchten Mordes Stehen „

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In der Schleuse am Haupteingang stieg Sanitäter zu, und beim Blutdruckmessen : 80/55 !!? verpasste er mir hektisch eine Spritze, er war scheinbar mehr erschrocken als ich. Schnell ging die Fahrt nach Leipzig – HK Meusdorf ( Haftkrankenhaus )- Abt Neuropsychiatrie. Im Bad kam Dr. Rogge dazu und verstand die Welt nicht mehr. Auch über die Folterungen erzählte ich ihm in einem Gespräch. Er laß mir den Teil seines Abschlußberichtes vor von meinem ersten Aufenthalt: “ Wenn die obersten Stellen wirklich daran interessiert sind SG Lauks zu helfen soll man seine Schritte in Richtung Heimat lenken „. Das hätte er mir nicht zu sagen brauchen. Jetzt war nur Abschirmung angesagt- deswegen war ich hier. Jetzt war ich allein in einem Dreimannzimmer – also nicht „psychisch krank“ oder „selbstmordgefährdet“. Als „Major“ hatte man spezielle Behandlung. Niemand kam an mich mehr ran. Die einzige Sorge der Wärter und Offiziere, nur das kein Papier von mir nach Außen gerät!!? Was wollte man eigentlich verbergen, warum hatte man so Angst ?!? Diese Fragen habe ich mir damals nicht gestellt. Auch Major Schneider und Oberstleutnant Rogge waren erniedrigt, beschimpft und beleidigt, weniger direkt – als Diener des Systems aber desto kräftiger. Anfang November 84 brachte man mich wieder nach Berlin. Haus 6 auf die Station von Oberleutnant Simke, der keins meiner Briefe mehr rausließ. Weder an RA Wolff noch an CD( Botschaft) Ich ging zu Arbeit und leistete meine 15-20%

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nur um mit einigen Jugoslawen in Kontakt zu bleiben.Neben mir arbeitete ein Mosambiqaner, der wegen eines Zwischenfalls mit der Kassiererin in seinem Betrieb ( MZ Tschopau ) zu 6 Monaten verurteilt wurde. Ich erzählte ihm was sie mit mir machten und diktierte ihm einen Brief den er auf portugisisch schrieb – es war für unsere Botschaft in Maputo. SG Jablonski – LL kam dazu, ein Spitzel – und es kann sein das Mosambiquaner angezählt wurde. Er sagte mir wörtlich:“ Adam ich werde mich rächen, auch für Dich und Du wirst von mir ein Zeichen bekommen !“ Auch mein Brief an Mielke
wurde ihm bekannt. Am 10 oder 12.12.84 war auf der ersten Seite zu lesen ( im ND ), daß im Mosambiquie 7 sieben „Entwicklungshelfer“ angeblich Agrarier im Norden ermordet. War das das Zeichen das ich erhalten sollte? Die Gegend wo mein Freund her kam stimmte überein. Den Dr. Zels und Rohne sprach ich an: Na rohne, Wort eines jugoslawischen Majors zählt“ Zels ( IM Nagel ) fragte : „Meinen Sie wirklich daß es damit zu tun hat?!“ “ Nur das war Möglichkeit ein Zeichen zu erhalten – Dr Zels “ der Schlag saß besser als ich es wollte, “ die Agrarier sind die Srtsi und MdI-Instruktoren, man nannte nicht mal ihre Namen und sie verloren ihr Leben für die DDR – und meinen Sie das daß was mit mir gemacht wird etwas Normales ist ?
Am Arbeitsplatz stand ich nicht mehr auf als einer der Schergen, die mich schlugen und traten,Zählung machte, im GHegenteil ich beleidigte ihn und darauf hat man nur

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noch gewartet. Ab in den Keller, in Absonderung. Es war Mitte Dezember 84. Aus der Absonderung funkte ich nach oben zum Janek Krabartschik ( Jazek ) der am 20.12.84 entlassen werden sollte. Die Spitzel bekamen das mit und ich wurde wieder in das Haus 3 verlegt in die “ Verbotene Zone “ Es war am 16.12.84 als ich für den 20.12.84 Hungerstreik ankündigte. Ich schrie das auf den Hof hinaus und in den Keller zu den Nichtarbeitern Zuvor bekam ich die Gelegenheit zu schreiben und schrieb zum letzten Mal an Honecker an und sagte ihm den Streik an mit der Begründung :

1. Freiheit für Ilija und Karlo
2. Stopp mit der Einmischung in die innere Angelegenheiten meines Landes seitens der STASI und DDR;
3. Stoppt den physischen und psycischen Terror in STVE und UHA, sowie für eine medizinische Hilfe für Gefangenen in HK und Krankenrevieren der DDR!
Am selben Tag wurde ich ins Krankenrevier eingeliefert obwohl der Streik noch gar nicht begonnen hatte!?? IKm Haus 8 protestierte ich wegen Nichtaushändigung der Post von „zu Hause“ und die Vorenthaltung der Zeitung “ BORBA „. Am 20.12.84 lehnte ich wie angekündigt das Essen ab. Die Weißbrotscheiben verfütterte ich an die Möwendie immert kamen als ich sie rief und Fleisch warf ich dem „Hektor“ über dem Machendraht. Am 20.12.84 fing ich auch an „Deutschlandlied“ zu singen, morgens als die Handwerker aus dem Haus 10 zur Arbeit abrückten, und

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als sie zurückkamen sowie zur Nachruhe war das Deutschlandlied zu hören zur großen und und unterdrückter Freude der Ossis. Die Wachmannschaft und der Offizier schäumten vor Wut ( oder auch nicht !?!) “ Gehen Sie vom Fenster weg !!!“ brüllte eii Major hoch.“ Das bestimmst Du doch nicht Du Kommunistenschwein“ war meine deutliche Antwort. GelächterGelächter der SD´s war mein Lohn Als meine Kassiber richtung Haus 10 abgefangen wurde – kamen Sie mit 10 Mann, es war ein ( Roll ) Kommando für solche einsätze und verlegte mich von der Seeseite auf die gegenüberliegende Seite zu den Werkstätten des Haus 6 hinaus. So konnten auch Wessis das Deutschlandlied hören und zusehen( sud den Toiletten ) wie die Ossis dabei im Schritt abrückten. Als ich Kontakt zu Karlo und Ilija herstellte und aufs Fenster Worte TITO und Hungerstreik gestaltete aus Toilettenpapier kam wieder das Kommando und schleppte mich die Treppe hinunter in den Keller und schnallte mich ans Bett.
Es war 26.12.84. In die Zelle konnte hier kein Arzt kommen, die Schlüßßel kamen immer von anderswo. Am 27.12.84 kam Major Radtke eins der miesesten Schweine im Arztkittel und sagte höhnisch. “ Sie müssen sich an unsere Spielregen halten “ Man wollte mit Zwangsernährung anfangen. Das überließ zwei seiner Obermeister, der eine „half“ damals bei der Recktoskopie der

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Zweite war schwuhl. Es gab keinen Widerstand. Dr. Zels´s Assistent führte mir die Sonde in die Speiseröhre, setzte die große Ampule ( Spritze ) mit meiner Weihanchtssuppe an und versuchte zu innjicieren. Es ging nicht. Er zog die Sonde raus, führte sie nochmals ein und drückte. Als er letztlich die Sonde( rauszog ) war sie am unteren Ende in einer Länge 8 – 10 cm blutüberdeckz, es tropfte runter.Die beiden wurden hektisch, verriegelten Fenster und Türe verriegelt und verschlossen. Sie selbst bekamen Angst. Radtke war auch nach Hause gegangen. Es dauerte eine oder zwei Stunden- da ging die Tür wieder auf, die Truppe die reinkam sah ich noch nie. Man schnallte mich ab, legte mich zusätzlich in die Ketten um die Knöchel und um den Bauch und mit zwei Knebelketten führte man mich zum Rettungswagen mit aufgepflanzter Rotkreuz-Fahne. Die Fahrt ging los. Für mich war ungewiss wohin. „Na dann lebe wohl Rummelsburg“ sagte ich, als ob ich es ahnte, daß kein Wiedersehen geben wird. In Leipzig angekommen landete ich auf der Allgemeinen – Leiter Oberstleutnant Hohlbahn oder Hohlfeldt, bei dem ich meinen ersten Hungerstreik nach sechs Tagen ( im Juni 84 ) abgebrochen hatte. Er versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen. “ Pass mal auf, du mieses Schwein, jetzt zeige ich Dir wie man einen Hungerstreik nicht brechen kann“

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Man brachte mich in die Ausländersuite im rechten Flur am Ende links, eine große Fünfmannzelle wo die Ausländer meistens untergebracht wurden. Daneben ( schreggegenüber ) war die Hungerstreikzelle für die Ossis. Wieviele wurden da brutal gebrochen ohne daß einer eine Notiz davon erfuhr!?? Bei der „Visite“ am nächsten Morgen
fand Oberstleutnant das Essen ausgekippt auf der Schwelle. “ Jetzt pass mal auf Hohlbahn ich bin den 8. Tag im Hungerstreik und die med. Hilfe hatte ich schon schriftlich abgelehnt, also ich will keinen von euch in meiner Zelle sehen. Wenn Du oder sonst jemand die Schwelle übertritt, spucke ich ihn an, dich zuerst. Was in diesem Raum geschiet bestimme ich“ Er wollte noch was sagen, großspurig bei den Begleitern Eindruck schinden. “ Wegtreten“ schrie ich und stimmte das „Deutschlandlied“ ein. Die Tür war offen und es hallte durch die Fluren. Es gab sogar Applaus in den Zellen. Am selben Tag noch übergab man mir die letzte Post von meiner Frau – darin ich lesen konnte daß die Weihnachtskarte an ihrem ersten Arbeitstag geschrieben wurde und daß sie jugoslawiechen Paß bekommen hätte. Es kam kein Brief mehr und sie wollte mir auch nicht sagen wann sie aufgehört hatte mir zu schreiben. Die leere Seite benutzte ich noch als Kassieber. Der Mann sollte sich an die Russen wenden. Wie ich später von Oberleutnant ( Gregor ) erfuhr, wurde er bei Nauen abgefangen. Also brannte der Wald!

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Für mich war ein großer Augenblick zu erfahren, daß meine zwei Töchter Jugoslawinen geworden sind und nicht hungrig sind. Man hat so gehandelt wie ich es gehofft hatte. Da hat sich jemand bei der Stasi verschätzt und mir diese Weihnachtskarte übergeben, das gab Kraft und machte mich unbesiegbar. Dort war alles in bester Ordnung; hier hatte ich meine Gründe für Streik. Zukunft existierte nicht und obwohl nicht rauszulesen ist 23 Tage aß ich nicht, nur Wasser trinken. Am 24.ten Tag war ich schon so schwach daß ich kaum laufen konnte und verlangte nach Burger Knäckebrot. Eine Pacxkung täglich 257gr = 26-29 Scheiben. Die verteilte ich in drei Mahlzeiten, machte sie zum Staub und übergosß mit Wasser. So ging es bis zum Juli 85 ( März 85) Hakenkreuz aus Neues Deutschland klebte ich vor die Schwelle und stemmte in die Wand. Allmählich verlor ich an Gewicht und Streik war ungebrochen. Als Kassieber abgefangenwurden bekam ich meine Knäcke abgepackt ( ausgewickelt ). Papier war Waffe. ND wurde kontrolliert und mußte vollständig abgegeben werden. Freistunde gab nicht mehr und sollte nicht mehr geben bis zur Anweisung. Das Deutschlandlied und Erniedrigungen brachten mir vom 1.-21.3.85 drei Wochen Arrest. Von dort konnte mein Deutschlandlied – mein ganzer Trotz alle erreichen auf dem Freihof und vor der Nachtruhe. Um mich stumm zu machen versuchte man mein Fenster mit Schaumstoff zu verstopfen ( aus den kapputen Betten der S-Suite ). Als ich es von innen zerriss

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fing man an mein Fenster zu verschweißen. (Vorher ) Das dicke armierte Glas zerschlug ich und bewaffnete mich mit messerförmigen und messerschsrfen Scherben die als einwandfreies Werkzeug zum behauen der Wände dienten. Die drei Wochen im Arrest des HK Meusdorf waren für mich wie ein ganzes Leben lang. Kampferfüllt, unbeugsam voll Stolz, den ich aus der Vergangenheit meines Landes schöpfte…Nach drei Wochen erwartete ich den Frühling in meiner Zelle (Ausländersuite). Für drei vier Tage nur. Dann wieder in den Arrest !
Wie viele Tage ich unten war weiß ich jetzt nicht mehr. Eines Tages ( 29.3.85 )ströhmte eine neue Truppe in die Arrestzelle, Knebelketten und Handschellen. Man rasierte mich wieder und schnitt die Haare. Und ab in die Minna. Die Mannschaft kannte ich nicht Erleichterung und bei manchen stille Besorgnis glaubte ich zu sehen als ich in die Bucht stieg. Nach langer langer Zeit stieg ich in unbekanntem Hof aus. “ Willkommen in Waldheim “ sagte ein junger Wächter Oswald war sein Name. Ich dachte an den Helmut, den Tschekbetrüger aus der U-Haft Königswusterhausen. Ihn hat man in Waldheim mit dem Schäferhund von der Pritsche gerissen als er es wagte zu Arbeit nicht auszurücken. Alle Zähne waren ihm auf der Brust sichtbar. Eins wußte ich hier war noch kein Ausländer gewesen – es war die Endstation für die Unverbesserlichen. Und da sollte ich hin!

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Von Effekten ging es über den Hof und um die Gebäuden um den “ Krankenrevier “ zu erreichen. Dort waren Kranke, Krankgemachten und durch Sedative – Abhängige. Was sollte ich in Waldheim? Vielleicht gibt noch Möglichkeit zu lesen in den Akten was da geschehen sollte, den zufällig war ich nicht da. Auch da ging der Krieg weiter in die „4″ Einzelzelle mit vierfachen Fenstervergitterungund doppelten Türen, ein Bettgestell, Hocker und Tisch. Da wurde ich dem Oberstleutnant Köhler oder Schöller ( Dr. Stöber ) vorgestellt.“ Welche Beschwerden haben Sie den ?“ fragte er großkotzig ja hönisch und wollte meine Beschwerden in eine neue Akte eintragen. “ Herr Oberstleutnant Sie können sich das Papier spaaren – medizinische Behandlung im SV habe ich schriftlich abgelehnt „Damals wußte ich nicht, daß mir vom Anfang an eine „Behandlung“ zu Teil wurde düsteres Ziel hatte-“ Zersetzung“ sagt man dazu heutzutage. Aus dem Gespräch erfuhr ich daß meine effekten da waren und hieß daß ich an Waldheim überstellt wurde. Für dicke Mauern von Rummelsburg war meine Wahrheit nicht mehr tragbar, die Abschirmung war gesprengt. Es war gut für meine Kampfmoral, eigentlichsollte ich erschrecken aber Angst hatte ich keine mehr- da Zukunft nicht mehr gab. Mit „Morgen“ befasste ich mich gedanklich seit Ewigkeit nicht mehr. Und das war besser so.

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Auch Leiter des Krankenreviers mußte in Anwesendheit seiner Schließer “ Brocken “ runterschlucken, die seiner Staatszugehörigkeit an Glanz abnahmen. Beleidigungen sprudelten aus mir, seine Schergen waren sprungbereit. Wie schön dröhnte das Deutschlandlied über dem Hof von Waldheim. Im „Sprecher“ informierte ich die Ss über meinen Hungerstreik und meine Gründe und bat lediglich um Kenntnisnahme und Weitersage, um die Abschirtmkung und Isolierung zu sprengen.
Am 9.5. oder war es später, ja es war später ( 25.5.85 es war TITO´s Geburtstag )ja es war später im Juli als ich schon zerschlagen wurde, brachte man mir die Vorladung des obersten Gerichtes zu einem CD – Sprecher der am selben Tag stattfinden sollte in der Littenstrasse in Berlin. Den Erzieher spuckte ich an, als er mir den Wisch zur Unterschrift vorgegte. Waldheim ist das Höchste was sie hatten. Wer bis da nicht moralisch und psychisch gebrochen wurde und sich auch im strengsten Knast nicht beugte ( zuim Spitzel oder zu Votze machen ließ ), hatte hier keine Chance mehr wenn er sein Stolz und würde über die restliche Haftzeit retten wollte. Letztendlich wurde man unter starke Medikamente gesetzt. „Protacin war das Beliebteste was man auf Knopfdruck in beliebigen Mengen kredenzte( und MIXTURA – Protazin und Faustan ). Abhängig gemacht war man auf alles bereit nur an den Zaubertrank ranzukommen wenn man ins Flattern kam. Viele um mich herum konnten ohne das Zeug nicht einschlafen, nicht den Tag überstehen.

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Die Spitzeldienste war das Geringste was man machen mußte um an genug Stoff ranzukommen. Die Mannschaft rückte um 4.30 ab in die Werkstatt die unter mir lag- gleichzeitig gingen di Kreissägen im Nebengebäude an und schrien mit voller Stärke bis 22.00 Uhr. Es gab manchmal Pausen. Wer das Gehäule aus nächster Nähe hören muß, MUSS nach Beruhigungsmitteln verlangen. Mit dem Schluß kam die Erleichterung ( Lärmfolter ! ).
Eines Tages schob man mir unter die Tür eine Visitenkarte (!?! ) von Kardinal Meißner mit einem Spruch aus der Bibel! In der tiefsten Grube erreichten mich Worte : “ Die dem Herren vertrauen schöpfen neue Kraft…“ oder ähnlich. Es waren auch Zeilen auf einem Blatt geschrieben von Hans Gerling, Verwandter der Familie Gerling Versicherungen aus Kölln. Er sprach mir die Anteilnahme der Gefangenen aus und versicherte über meinen Streik nach seiner Entlassung auch Kardinal Meißner zu berichten. Ich würde gerne wissen, ob er ein Ehrlicher oder eine STASIratte war ?!? die mich abschöpfen sollte. Nebst der Jenigen die in der Werkstatt arbeiteten waren auch einige die in ihren Zellen arbeiteten. Ich hielt so manchen Sprecher mit den Ss die ich niemals gesehen hatte. So bekam ich auch mit dass da auch Stasischweine drin waren – die plauderten Sachen aus meinem U-Verfahren raus die keiner sonst wissen wollte. Als ich sie dann bloßstellte

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und die anderen davor warnte waren sie schnell danach verschwunden. Trotz der Vergitterung flogen Kassieber aus meinem Fenster. Draußen saßen zwei SG`s und arbeiteten und behielten mein Fenster im Auge. Als ich es versuchte die Abschriften zweier Schriftstücke ins Nebengebeude zu schmuggeln, fiel es der Stasi in die Hände.Es gab Aufregung und Offiziere die als KOS tätig waren kotzten, die Abschirmung war am Platzen. Die Schriftstücke sollten ans KGB in der nächsten Russenkaserne bzw. in den Westen gebracht werden zu meinem Vater. Mein Tagebuch gelang bis nach Villingen. Einem der Stasispitzel wurde Rauschgift versprochen und als gewisser Peter ( Peter Niemtschke aus Annaberg Buchholz ) entlassen wurde schleuderte ihm Ingo Hoffmann aus Chemnitz das Ganze über die Gefängnismauer. Als ich das Stasischwein das neben mir lag Ralf Hunold ( Ralf Hunholz ) als Spitzel enttarnte wurde er auftragsgemäß ( am 23.6.85 ) zu mir umgeschlossen und in Anwesenheit zweier Schließer brach er mir den Unterkiefer mit einem mörderischen Schlag,so daß mir auch der Nerv durchgerissen wurde. Gott wollte es sonst wäre ich vor Schmerzen verrückt geworden. Kiefer hing, Blut strömhmte ich fühlte keinen Schmerz. Beim Zum-Boden-Sinken schlug ich mir die Augenbraue auf Bettkante auf und auch daraus blutete es sehr.

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In einer kleinen Spiegelscherbe sah ich das bärtige und blutüberströmte Gesicht und die Gesichtsknochen und tief eingefallenen Augen des Jesus Christus. Zwischen letzten und vorletzten Zahn am linken Unterkiefer passte mein Zeigefinger. Mit einem Kopfkissen band ich den Kifer zusammen. Man brachte mich zu einem Zahnarzt – Major. Er wollte sich das ansehen was ich ablehnte. Danach wieder zum Oberstleutnant ( Dr. Stöber ) und danach ab!, nach Meusdorf. Zum siebenten oder schon zum 8. Mal !?Dort wurde ich dem Zahnchirurg Oberstleutnant Göttlig. vorgestellt. Aelbstverständlich gehe ich zum Röntgen in Knebelketten als Symbol für gewaltsam aufgezwungene medizinische Hilfe. Es war Sonnabend. Am Donnerstag nächste Woche (! ) kam das Befehl aus Berlin nach Auswertung der Bilder. Dr.Göttlig wollte in der Narkose ( Vollnarkose ) operieren ( schienen ) was ich ablehnte mit den Worten“ Kommt nicht in Frage, in der Narkose geschehen bei Euch die merkwürdigsten Sachen – jedenfalls meine Unterschrift bekommen Sie nicht !“ Die Schwester fragte: “ Wollen Sie schienen Herr Doktor?!“ „Nein“ war die kurze Antwort. Geschient wurde in Ljubljana Monate später nach der Ausweisung. Er brachte lediglich vier Stahlligaturen an und verdrahtete sie. Statt durch den Mund mußte die Sonde durch die Nase zwecks Zwangsernährung denn jetzt lehnte ich Essen ganz ab.

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Hiermit Strafanzeige gegen Dr. Göttlig wegen unterlassener medizinischer Hilfe bei einem offenen Unterkieferbruch und gegen seinen Übergeordneten Befehlsgeber wegen systematischer Steuerung der physischen Zersetzung in diesem Fall durch Verhinderung bzw. Vorenthaltung fachgerechter zahnchirurgischen Hilfe in einem Notfall. Um mein Geschick und Zwangsernährung kümmerte sich Oberleutnant – Pfleger ( Paul Gregor ). Eine Schwester gab mir einen Bleistift(!?) und Papier an meine Botschaft zu schreiben – ich gab die Post raus, behielt aber den Stift. Als sie das mitkriegten stellten sie mit sechs Mann die Zelle auf den Kopf, nahmen alles mit, sogar Kamelan das Wundspülmittel und am selben Nachmittag wurde ich nach Waldheim zurückgeschickt.. Als ich die Zelle verließ waren Hausarbeiter vor meiner Tür am Schweißen. Man schweißte eine Gitterwand um meine Zelle von den anderen zu trennen so daß keiner an die ( meine ) Tür ran kann !?? Warum gerade damals ? Jemand muß antworten können wozu mußte diese Zelle absolut abgeschirmt werden? Vom Oberleutnant ( Gregor ), als ich ihn um Kontakt mit den Russen bat, erfuhr ich das STASI täglich rumkurvt und sich nach Sicherungsmaßnahmen erkundigt, weil ein Kassieber angeblich bei Nauen gekascht wurde.Im Walödheim drosch Schließer Obermeister Jobe ( längst Rentner )

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während einer Essenausgabe auf mich ein und Ingo Hoffmann unterstützte ihn dabei kräftig. Und immer wieder ins Gesicht und auf den Mund. Ich lag auf dem Bett auf Ellenbogen gestützt als sie müde wurden und noch immer nicht in den Kissen sank, sagte Obermeister Jobe triumphierend:“ So, jetzt hat er Angst !“ ( ich schwieg während sie droschen und sammelte das Blut im mund ) Ich spuckte das ganze Blut aus dem Mund ins Gesicht. “ Jetzt geh nach Hause und erzähl den Enkeln was Opa gemacht hatte!“Hoffmann trat daraufhin noch mal ans Bett und donnerte mich nieder, KO wie im Bilderbuch. Nach paar Tagen merkte ich das mir die linke Backe schwillt. Irgendwann pulte ich mit den Fingern ein 2cm langes Knochenstück aus dem Trümmerbereich. Ende Juli (mag es gewesen sein ) öffnete sich die Wunde nach außen- ich sammelte den Eiter in ein Jogurtbecher – ca 150g. Der Wunsch ihn dem Oberstleutnant Stöber ins Gesicht zu schütteln blieb mir unerfüllt. Da ich keine Medikamente nehmen wollte, und beim gespaltenem Kiefer mich dazu zu zwingen wäre nicht einfach gewesen landete ich zum allerletzten Mal in HK Meusdorf. Dieselbe Zelle. Mein Bett war allein mitten auf der Stube, man schnallte mich darauf. Ich verweigerte die Blutentnahme. Dann hielten mir zwei Kissen ins Gesicht während einer nach der Vene stocherte. Danach spritzte man mir Antibiotika so stark daß ich merkte wie sich die Wunde zusammenzog.

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Dreimal täglich, nach drei vier Tagen war die Wunde zu. Man spritzte weiter. Als ich sagte dass man es evtl. stoppen könnte, hiess es: „Halt die Schnauze !“ ( Pferdgesicht -Pfleger )“ Wenn das so weitergeht bin ich vor Weihnachten zu Hause!“ sagte ich zum Pfleger und zeigte ihm auf die Beine. Er hob den Laken und sah meine knieabwärts aufgedunsene Beine – 45er wäre passend gewesen.( Schuh) Dann ließ man es sein. Eines Tages kam Oberstleutnant ( ChA Dr.Hohlfeldt ) und ein Major ( OA Dr.Schill ). Oberstleutnant wolte mein Herz abhören -war es schon so weit ? – “ Oberstleutnant ich habe Dir damals verboten meine Zelle zu betreten und habe Dir was versprochen ?“ Als er sich über mich lehnte spuckte ich ihm aus der nächsten Nähe ins Gesicht und er ( der Major Schill) schlug direkt auf die frisch verheilte Wunde… Das war der letzte Mediziner der die Hand auf mich legte. Am 27.9.85 wog ich 49,8 Kg und sprach mit Oberstleutnant Rogge von der Abt.Psychiatrie ( der Leiter ) Ich bat ihn mir den Kontakt zum KGB zu ermöglichen Er versprach es und gab mir Schreibzeug. Er nahm die Schriftstücke mit, ich sah ihn nie wieder ! Am 30.9.85 kam der Beschluß des OG ( Oberstes Gericht ) der DDR über meine Ausweisung zwischen 28.10 und 4.11.85 Daraufhin folgte der Besuch zwei Oberstleutnante – einer davon war aus Berlin ( MdI IM PIT-OSL Peter Janata ) von der Stasi geschickt. Streik hatte ich eingestellt.

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Werter Staatsanwalt Bork ! Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist in diesen Zeilen so wahr mir der Gott helfe !
Die Geschehnisse liegen weit zurück, die Namen und Daten sind ( fast ) vergessen, aber nicht die Taten der Wärter und der „Arzte“. Sie sind Jurist und ich bitte Sie die Vergehen gegen jeden Erwähnten zu formulieren und das zu tun was Gesetz vorsieht. Bin mir bewußt, daß dies alles kaum zu beweisen sein wird wenn die Akten vernichtet wurden ( waren aber nicht ! ), lediglich das gefühllose Unterkiefer (links ) und kaputte Nieren die an Folgen der Schläge und Tritte und Kälteeinfluß sowie an Folgen des mehrmonatigen Hungerstreiks mit Flüssigkeit die ich zu mir nehme immer schwächer bzw. schlächter fertig werde.
Wenn ich erfahren sollte, daß einer von diesen Medizinern danach gefragt wurde, wir meine Genugtuung ganz sein.Die größte Genugtuung für mich war ihr Zittern zu vernehmen trotz aller Übermacht und ihrer grausamen Gewalt. Nur Tatsache dass ich Jugoslawe war rettete mir das Leben, dies soll der Beweis sein daß man /mit DDR-Bürgern/die DDR Bürger die unangenehm oder jemanden vom Regime störten ausgelöscht wurden Zweck heiligte die Mittel. Keine Haftverschonung für Mielke und für Honecker. Das sind keine Menschen.
Lauks Adam

 

 

Erstbefund des Dr. Doz Wendt und des OA Dr. Rieckert 1. Chirurgische Klinik fand ich in meiner Gesundheitsakte 2006 im Haftkrankenhaus Meusdorf; beide Ärzte sind inzwischen gestorben und Dr Kleebs aus Lehnitz will mit mir nicht darüber sprechen, genießt seine fette Rente. Seine vorheerige Befunden wurden null und nichtig, nicht mehr des Papiers wert und gehören als Beweise für seine Teilnahme an dem Operativen Vorgang der Zersetzung von Adam Lauks und zwar bei : a) Aufstellung von Falschdiagnosen und b) absichtliche medizinische Falschbehandlung mit lebensgefährlicher Körperverletzung.

Verfahren eingestellt- die Akte schnell vernichtet

Verfahren eingestellt - Akten schnell vernichtet

Verfahren eingestellt - Akte vernichtet

Am 22.3.2011 wurde dies in der BStU abgegeben. Das Roland Jahn in dieser Angelegenheit ist in der Lage zu machen, wage ich zu bezweifeln. Höchstens eine Belehrung mit dem Zitat aius dem Gesetz BStU…dabei brauche icht nicht die Klarnamen, sondern die entsprechenden IM Decknamen, umd meinen Beweis zu führen, dass “lückenlose medizinische Betreuung von Adam Lauks”

bedeutet dass ich in der Haftzeit NUR in den Hände der IM Ärzte gewesen war, die an der vorletzuten und letzten Stufe meiner Zersetzung willfährig mitgewirkt hatten. Da ALLES  verjährt ist dürfte der Antwort von Herrn Jakn eigentlich nichts im Wege stehen !?? Wetten doch !?? Die Täter!

Pressegericht Berlin 26.11.2009 Aufhebung der Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung gegen BILD

November 28, 2009

 

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Nach dem mittellosen STASI-Folteropfer, Adam Lauks, seine Klage auf Gegendarstellung gegen Axel-Springer-Verlag abgewiesen wurde
und er nicht in der funanziellen Lage war weiter in der zweiten Instanz zu klagen, wurde am 26.11.09, da Folteropfer seinem RA Mandat entzog und er anwaltlich nicht vertreten wurde, ein Versäumnisurteil verkündet.
danach, kann Axel Springer Verlag weiterhin in seinen Medien behaupten: Adam Lauks hätte beim Interview mit der
BILD Redalteurin Weingärtner ausgesagt “Im Spezialstrafvollzug wurde er mehrfach vergewaltigt”
Dem Richter wurde der Artikel Eins überreicht und auf die entlastenden Zeugenaussagen im Strafverfahren gegen Weingärtner/Kirsch und Kowlczyk verwiesen- falsce abgegebene Eidesstattliche Erklärungen, was der Richter mit einer abweisender Geste vom
Tisch fegte.
Der Triumph des RA des Axel-Springer-Verlages sowie seine Überheblichkeit in seinen Worten : “Erledigt” war nicht zu übersehen.
Richter musste auf die Einspruchfrist erst
vom Folteropfer angesprochen werden. “Na, zwei Wochen, wenn Sie die Sache weiter verfolgen werden” auf meine Antwort: ” Selbstverständlich, bis zum Verfassungsgericht” – der Richter zuckte sichtlic: ” Dafür müssen Sie auch einen Rechtsanwalt haben!” ” Das werde
ich haben !!!
Die Wahrheit spielte auch bei diser Urteilsfindung des Pressegerichtes keine KEINE ROLLE.
Auf die wiederholung der Email meiner Rechtsanwältin Dr. Kleinke von SCHERZ&Bergmann in dem Sie mir den Vorschlag zur Güte seitens Axel-Springer-Verlag mitteilte wartete ich umsonst !???
Man bot mir an- ich war in Kroatien- von der
Klage auf Gegendarstellung zu verzichten und AxelSpringer-Verlag würde auf seine Rechtsanwaltskosten verzichten und meine Gerichtskosten übernehmen und auf weitere Verbreitung dieses Artikels samt darin enthaltenen Falschbehauptrung zu verzichten !??- Und diesen Vorschlag macht keiner der sich 100% im Recht sieht!!!

Beschluss Gegendarstellung

Mit drei falschen Eidesstaatlichen Erklärungen wurde der Berschluß gekippt

Einstweilige Verfügung auf Unterlassung gegen ASP/BILD-Pressegericht



AN DEN KULTURAUSSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES : Jahn Behörde bis Ende 2014 schließen – Akte in das Bundesarchiv verlegen – bis 2019 500 Mio Euro sparen !!! Aufarbeitung ist gescheitert !

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briefkasten@dbt-internet.de

An: Siegmund Ehrmann Betreff: Information über die Urkundenunterdrückung in der Jahn Behörde am 20.06,2012 DIES IST EINE OFFENE E-MAILNACHRICHT AN DEN VORSITZENDEN DES AUSSCHUSSES FÜR KULTUR UND MEDIEN

An siegmund.ehrmann@bundestag.de
27. Mrz 2014
An:      Siegmund Ehrmann
Betreff:  Information über die Urkundenunterdrückung in der Jahn Behörde am 20.06,2012DIES IST EINE OFFENE E-MAILNACHRICHT AN DEN VORSITZENDEN DES AUSSCHUSSES FÜR KULTUR UND MEDIEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGESSehr geehrter Herr Ehrman !
http://adamlauks.wordpress.com/2014/03/25/jahns-behorde-bstu-manipulirt-die-ubriggebliebenen-personenbezogenen-unterlages-des-mfs-bis-auf-den-heutigen-tag-und-verhindert-dadurch-wissentlich-die-verwaltungsrechtliche-gesundheitliche-und/Als Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages  gebe ich Ihnen zur Kenntniss die Verletzung des  § 274 der StPO wegen dem erfüllten Strafbestand der Urkundenunterdrückung  der Jahns Behörde am 20.06.2012 zum evtl. Nachteil  des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks – meine Wenigkeit. Im  Blogbeitrag finden Sie  im ganzen benannten Behördenvorgang Beweis  für die Unterdrückung der  Mappe  MfS HA VII/8 577/85 mit den Beweisen für schwere Körperverletzung in derspeziellen Strafvollzugsabteilung  Waldheim am 23.6.1985 die  1994 von der damaligen Gaucks Behörde unterdrückt wurde was sich strafvereiteln auf das  Ermittlungsverfahren  76 Js 1792/93 auswirkte und ich somit bis auf den heutigen Tag ohne des Status eines Folteropfers  geblieben bin. Folteropfer  entehrt und entwürdigt und die Täter geschützt – war die Rolle der Gaucks / Jahns Behörde in vergangenen 25 Jahren.  Ich habe nichts zu fordern aber gut würde ich finden die TRestbestände  der MfS Aktenbestände in das Bundesarchiv  zu verlegen und somit 100 Mio Euro  Steuergelder jährlich zu spaaren- bis 2019 wäre das eine halbe Milliarde. Die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nebst Arbeitsämtern und Jobcentern im Osten, sollte samt teuerszten Puzzle der Welt beendet werden.
Wie  BStU vom Anfang an mit strafrechtlich relevanten und rehabilitierungsrelevanten Akten umgegangen ist seit Anfang an  ist mehr als Deutlich an diesem Behördenvorgang zu sehen.
Strafanzeige erstattet – Strafantrag gestellt – diesmal ist  wie damals  222 UJs 662/13  Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde -NICHT VERJÄHRT !Weitergeleitet an Frau Prof.Dr. Monika Grütters
und
an Das Präsidium des Deutschen Bundestages
zur KenntnisnahmeABSENDER:
NAME:    Adam Lauks


Dr.Hubertus Knabe – will DDR-Symbole 25 Jahre nach der Wende verbieten !?? – Kennt er den Inhalt der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG 18.9.1990!?? -Mediengeilheit und Aktionismus!??

Kann man mit Deutschen alles machen?

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Ursprünglich veröffentlicht auf Kritische Wissenschaft - critical science:

Kultur wird von manchen verdächtigt, nationale Charakteristiken zu beinhalten. Geert Hofstede z.B. wird nicht müde zu behaupten, dass sich nationale Kulturen im Hinblick auf ihre Wertschätzung für Individualität, ihre Haltung gegenüber der Staatsmacht oder ihre Furcht vor Neuem unterscheiden, ein spezifisches “collective programming of the mind” aufweisen würden. Hofstede scheint Recht zu haben.

Deutsche waren nie ein sonderlich individualistisches und freiheitsliebendes Volk. Vielmehr haben es Deutsche immer wieder geschafft, sich mit den unterschiedlichsten Staatsformen zu arrangieren, vom Kaiserreicht, über die ersten republikanischen Gehversuche, vom Faschismus über seine Spielform den Sozialismus bis hin zu neuerlichen demokratischen Gehversuchen in Form einer Parteienoligarchie. Nie haben sich Deutsche gegen ihre installierte Obrigkeit gestellt, wenn man einmal vom Bananen-Reisefreiheits-Aufstand von 1989 absieht. Veränderungen der Staatsform kamen, wenn überhaupt von außen oder von oben, nie von unten.

Jerome K. Jerome, ein ebenso scharfer wie humorvoller Beobachter hat im Jahr 1900 die Deutschen und ihre nationalen Charakteristiken wie folgt beschrieben:

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Purer Verrat ist nichts für Wendehals und System-Präsident Joachim Gauck, er hadert mit Snowden und der Freiheit und liebäugelt mit dem Krieg und “sterben für den Führer und Vaterland ” WEN sieht er als Führer !??

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Purer Verrat ist nichts für Wendehals und System-Präsident Joachim Gauck, er hadert mit Snowden und der Freiheit

Schloss-Schönblick: Eingedenk der Feinfühligkeit des höchsten Vertreters der deutschen Kolonie, Joachim Gauck, darf man sich abermals kräftig die Augen reiben. Salbungsvolle Worte findet er offenbar nur noch wenn es um Belanglosigkeiten geht. Werden die Themen ernster und komplexer, dann schimmert unverhohlen immer mal wieder ein Stück seiner wendehalsigen Gesinnung durch. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, der smarte Pastor wäre mit Hilfe seiner göttlichen „Laberkraft“ sowohl im Kommunismus, im Faschismus und auch im Kapitalismus mehr als überlebensfähig und damit für jedwede Führungsposition geeignet, vermutlich auch in der Hölle.

Von „purem Verrat“ sinniert er, wenn die Sprache auf Edward Snowden kommt und geißelt dessen Enthüllungen, unbeeindruckt von deren Wertigkeit. Formal ist das richtig, weil heute schon jedes Kind begriffen hat, dass sich jedes System die passenden Gesetze macht um sich selbst zu schützen. Er selber profitiert stets von solchen Systemen und ist allzeit warm und trocken im nächsten System angekommen. Allerdings nicht durch Widerstand, sondern durch gnadenlose Willfährigkeit und Wohlverhalten. Solche Leute werden von den eigentlichen „Machern“ im Hintergrund sehr geschätzt und das Volk darf ihn dafür fürstlich haushalten.

Nun ist aber nicht zu bestreiten, dass die von den USA betriebene Überwachung illegal und zutiefst Unrecht ist. Das dortige System behält sich natürlich vor derlei Treiben sogleich als Verrat abzustrafen, denn auch für Verbrecher gibt es allzeit Schutz, sofern sie auf der „richtigen Seite“ stehen und jemand sie zu enthüllen droht. Die härtesten Gesetze gelten gerade gegen jene die Regierungskriminalität aufdecken. Bei der Mafia ist dies übrigens nicht sonderlich viel anders. Bestimmt hätte Gauck auch im Dritten Reich für die Inhaftierung, Abstrafung oder gar Hinrichtung von Verrätern und Attentätern plädiert, die wurden ja auch erst posthum Helden. Auch in der DDR hätte er Verrat bestimmt nicht gut gefunden, sofern dort jemand vor dem Fall der Mauer beispielsweise die Existenz von Foltergefängnissen hätte publik machen wollen.

Unser weichgespülter, sakral seibernde Laber-Präsident hat mit seiner Äußerung zum „Verräter” Snowden nicht nur einen tiefen Einblick in seine jeweilige Systemkonformität geliefert. Er zeigt den hier lebenden Menschen sogleich, dass sie der letzte Dreck sind und auch regierungsamtlich so behandelt werden. Die „Nutzmenschhaltung“ ist scheinbar kein neues Thema für ihn. Indirekt legitimiert er damit die rechtswidrigen und von Snowden aufgedeckten US Spitzel-Methoden, die ja nur die Spitze des rechtswidrigen und unmenschlichen Treibens sind. Bestimmt würde er auch entsprechende Gesetze hierzulande locker unterschreiben, so kritiklos und unreflektiert plaudert er nun als Bundespräsident daher.

Weiter impliziert er, das Verbrechen als Geheimnisse schützenswert sind, sofern diese Verbrechen von der „richtigen Klientel“ verübt werden. Letzteres ist der eigentliche Skandal. Er liefert, als nicht von den Menschen gewählter Bundespräsident (nur indirekt über die Wahlmänner und -frauen gewählt), ein fatales Zeugnis seiner nicht vorhandenen Wertschätzung von Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit der bürgerlichen Gesellschaft ab. Hierfür sprechen auch seine Empfehlungen bezüglich der Abgabe von Souveränitätsrechten an undefinierte und undemokratische Instanzen der EU, an deren Ende eine „Entdemokratisierung“ steht.

Mit dieser Aussage stellt er, wohl auch aus opportunistischen Gründen, nahezu jedem Regime einen Freifahrtschein aus. Jedes Regime wird natürlich Recht und Gesetz (selbst gemacht) auf seiner Seite wissen, wenn es an die Entrechtung der Menschen und den eigenen Schutz geht. Dies gipfelte nicht das letzte Mal unter Adolf Hitler in Massentod. Auch Obama unterschreibt schon fleißig Todesurteile, natürlich immer gut begründet, die zu Übungszwecken derzeit noch in fernen Landen, überwiegend vollautomatisiert vollstreckt werden.

Kleine Sammlung zu Gaucks Peinlichkeiten

An Zwielichtigkeit in diesem Zusammenhang kaum zu überbieten, seine Rede vor dem Europarat, dort fordert er Menschenrechte in Osteuropa ein. Gleichzeitig gibt er sie aber im Falle Snowden für unsere eigene Hemisphäre mit einem einzigen Satz preis. Senilität oder Versagen? Von einem Bundespräsidenten sollte man mehr geistige Kapazität erwarten dürfen.

Das er Kapitalismuskritik „unsäglich albern“ findet, darüber mag man sich noch amüsieren, war er selber dank seiner Systemwendigkeit offenbar noch nie in einer prekären Situation. Viele Millionen Menschen in Deutschland sehen dies ganz anders. Eine weitere Unreflektiertheit lieferte er ab, als er in einer Rede zu Europa mehr Bannerträger forderte und die Bedenkenträger zu stigmatisieren suchte. Bedenkenträger wurden schon im Dritten Reich kurz gehalten, eingesperrt und hingerichtet, in der DDR ebenso und im Falle Snowden bläst er abermals in dieses schräg tönende Horn. Die Position der Whistleblower und Aufklärer ist stets die der „Bedenkenträger“. Sicherlich sieht sich Joachim Gauck als oberster deutscher Bannerträger und Fähnchenschwenker, weiß halt nur noch nicht für wen er da mit Fähnchen winkt und sein Banner schwenkt.

Die Liste seiner Entgleisungen ließe sich noch um einiges verlängern, hier ein letztes Bonmot, aus diesem Beitrag entlehnt: Gauck als Pressesprecher der Kapitaleigner, daraus folgende Zitate entnommen, die uns jetzt ein wenig Aufschluss darüber geben für wen er eigentlich unterwegs ist, wenn schon nicht für die Menschen hierzulande.

▶ „Die Zukunftslinien werden innerhalb des bestehenden kapitalistischen Systems gesteckt.“

▶ „Das kapitalistische System ist zukunftsfähig“

▶ „Bei der Organisation von Wirtschaft und Politik in Deutschland und der EU handelt es sich um eine lernfähige Struktur.“

▶ Und last but least sein Kernspruch und die Krönung seiner vorbildlichen Heile-Weltanschauung:
„Einen Systemwechsel fordern nur einige Verwirrte.“

Wollen wir mal gutwillig unterstellen, dass er auch bei seinem letzten Systemwechsel und dies bis heute, nur einer Verwirrung anheim gefallen ist, sonst wird es schier unerträglich ihn als Bundespräsidenten auch nur zu dulden, so peinlich fühlt man sich von vielen seiner Zitate und Aussagen berührt.

Gauck der Verräter hat nicht nur sich selbst verraten

Wenn Joachim Gauck heute schon über Verrat sinnieren möchte, dann vielleicht doch besser über den von ihm selbst mehrfach begangenen Verrat an den Menschen in Deutschland. Wer auch nur ansatzweise Regierungskriminalität beschönigen will, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, an den Freiheitsrechten und der Selbstbestimmung als „gottgewollt” und legitim verkaufen möchte, wie er es mit seiner Geißelung als Verrat im Falle Snowden tut, der hat auch die eigenen, ihm anvertrauten Menschen schon längst verraten. Er offenbart dadurch sein wahres Wesen, das eines Verräters an den Grundwerten, die uns noch heiliger sein sollten als die Bibel. Aber auch er spielt inzwischen in einer Liga, in der man es mit der Gesetzestreue nicht mehr so ernst nehmen muss.

Ein Verrat der besonderen Art, den er ggf. auch noch auf dem Kerbholz hat, der wird dann systembedingt auch sogleich niedergehalten. Strafvereitlung im Amt ist keine schöne Sache und natürlich auch nicht bewiesen, aber es riecht fürchterlich danach. Hier ist die Zeit gemeint in der er Chef der Stasi Unterlagen Behörde war. Da, wo bestimmte Personen für sich die Gnade der späten Geburt in Anspruch nehmen, da kann er sich heute strafrechtlich ganz simpel auf Verjährung berufen. Da gibt es den Fall eines Stasi Folteropfers, Adam Laucks, der womöglich strafrechtlich noch hätte geahndet werden können, hätte seine Behörde zeitnah die Unterlagen in seiner Amtszeit zur Verfügung gestellt.

Alle notwendigen Beweise dafür kamen inzwischen auf den Tisch, nur eben alles zu spät und damit verjährt. Die Zurverfügungstellung der Akten passierte nicht und infolgedessen gab es dort auch keine Gerechtigkeit, bis heute nicht. Aus Sicht des Systems natürlich nicht weiter schlimm. Ein bedauerliches Einzelschicksal halt, oder doch nicht? Das lernen wir gerade – auch im Fall Gustl Mollath – so etwas darf ja das System nicht behindern, lieber lässt man solche Leute in der Psychiatrie verschmoren oder unerhört ungehört. Die hier erwähnte menschenrechtliche Hypothek von Joachim Gauck ist infolgedessen nie ausdiskutiert worden. Sie zeigt aber, dass seine Systemtreue im Amt womöglich jederzeit über dem Recht gestanden haben könnte. Totschweigen ist deshalb die Devise, das hätte er sich sicherlich auch im Falle Snowden so vorgestellt.

Das Mindeste für fortgesetzten Verrat wäre sein Rücktritt

Nähme er seine eigene Aussage zum Thema Verrat wirklich ernst, dann sollte er seinen Worten Taten folgen lassen. Ein Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten, wegen mangelndem Durchblick wäre da nicht abwegig. Auch seine offenbarte Distanz zu den angeblichen Grundwerten unserer Gesellschaft dürften als Grund schon ausreichend sein. Er mag formal Bundespräsident sein, damit auch Präsident einiger Fangruppen die ihn ungeachtet seiner Aussagen schätzen und lieben, nur Präsident aller Menschen in Deutschland ist er nur noch qua seiner amtlichen Wassersuppe.

Umso mehr möchte man den Verdacht bestätigt sehen, dass er von bestimmten Kreisen inthronisiert wurde, einer Eintracht aus Medien und Konzernen im Verbund mit einigen politischen Parteien. Vermutlich gerade wegen seiner Unbedarftheit und dem Wissen um seine unbedingte Systemtreue, egal welches Regime. Dazu in der Gewissheit, dass er in der Lage ist mit jedem Systemrudel zu heulen. Eine Eigenschaft, die von den grauen Eminenzen im Hintergrund sehr geschätzt wird. Damit ist er unbedingt ein Bundespräsident der „ersten Wahl“ besagter Kreise. Jene, die wie in den USA auch, es mit Verfassung und Freiheitsrechten nicht ganz so genau nehmen und eklatante Fehlentwicklungen schon mal mit einem Augenzwinkern zum eigenen Nutzen und der übergeordneten Ziele abnicken. Ganz zum Wohle einer Minderheit, die derzeit gerade die Menschen bis aufs letzte schröpft. Auch er lebt sehr gut davon und predigt uns daher allzeit Wasser … die Segenswirkung des Kapitalismus … für gut 200.000 Euro pro Jahr. Genug also zum Wein saufen, nebst ebenso fetter Beute nach Ablauf seiner Amtszeit. Das ist schon eine opportunistische Predigt wert. Wer würde für das Geld nicht auch dumm daher schwätzen, wäre es nur nicht so bedeutsam?


Ein Brief an den Bundespräsidenten von einem ehrbaren Deutschen und Dichter, der nicht ungelesen bleiben sollte bevor Gauck zurücktritt oder zurückgetreten wird !

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Offener Brief an den „jetzigen“ Bundespräsidenten.

Dieses Schreiben lag Herrn Gauck zu Stellungnahme vor, keine Reaktion, auch nach mehrmaliger Anfrage.

                                                            

Herr Bundespräsident Gauck treibt mich zum Radikalismus

 

Sehr geehrter Herr Gauck,

Sie lassen sich rühmen, was Sie unter dem Schutz der Kirche in der DDR für die Demokratie und die Menschen getan haben. Sie haben Reden geschwungen, dass die Gemeinschaft, die Gesellschaft, jeder Einzelne Ihre Aufmerksamkeit erfährt. Sie haben einen Eid geleistet, alles für die Gemeinschaft im Sinn unserer Verfassung zu tun, um den Einzelnen zu schützen.

Ich habe Sie mehrmals angeschrieben, in Ihrem Sekretariat (030/20001000) angerufen, um einen Termin gebeten, Ihrer Sekretärin und Referentin aus meinem Erlebten geschildert, um den weiteren Verfall unserer Gemeinschaft aufzuhalten, keine Reaktion von Ihnen. Sie lassen sich lieber feiern, von denen die den Verfall unserer Republik mit zu verantworten haben. Sie haben ja Ihre Referatsleiter, die Ihnen scheinbar nervige, besorgte Bürger aus Ihrem „Freizeitbedürfnis“ fern halten sollen. Die Antwort die ich bekommen habe lässt keinen anderen Schluss zu und beweist, wie überflüssig das von Ihnen bekleidete Amt ist.

„Sehr gehrter Herr Poschau,

Ich komme zurück auf unser Telefonat vom 15. Mai 2012. Zwischenzeitlich habe ich den Herrn Bundespräsidenten über Ihre kritischen Ansichten zu gesellschaftlichen Entwicklungen und insbesondere zu unserem Rechtssystem informiert.Auch wenn der Herr Bundespräsident keine Regierungsverantwortung trägt und sich im wesentlichen auf das gesprochenen Wort beschränken muß, ist er doch dankbar für Anregungen und Impulse von außen. Er hat mich gebeten, Ihnen seine guten Wünsche zu übermitteln. Dies will ich hiermit gerne tun.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag“

 

Wenn das alles ist, was von Ihrem Eid übrig blieb, auf meine gesellschaftspolitischen Anklagen, dieses Ihre zukünftige Arbeitsweise ist, sehe ich Sie nicht als Wächter um unser Wohl, sondern als Befürworter unserer Anklagen und Mittäter zum Zerfall unserer Gesellschaftsordnung. Ich habe mein politisches Leben immer für die Demokratie versucht einzusetzen, in der DDR wie auch in der BRD, auch wenn ich feststellen musste, das die theoretische Demokratie sich mit der politischen Demokratie nicht immer vereinbaren lässt. Sie waren für mich, aber auch für viele andere Bürger, der letzte Strohhalm, den stetigen politischen Verfall aufzuhalten. Da ich diese Abwimmeltaktik in der BRD von vielen Politikern über Jahre kennengelernt habe, sowie Lügen und Betrug, Sie sich scheinbar dem auch nicht erwehren können, trage ich mich mit dem Gedanken, mich zu radikalisieren. Sie und die Politiker, mit der Unfähigkeit Gefahren von der Bevölkerung fern zu halten oder zu erkennen, haben es geschafft, einen Bürger in den Radikalismus zu treiben. Oft stellt man sich die Frage, warum sich Bürger radikalen Gruppen anschließen? Ich kann Ihnen mit reinem Herzen sagen, weil die Staatsgewalt wie in jeder Diktatur über die Bedürfnisse und den Schutz der Staatsgemeinschaft hinweggeht. Es ist eine Art von Ohnmacht Ihrer Gewalt gegenüber, mit dem Recht, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Sie sollten sich mal überlegen, im alten Rom, die Zaren in Russland haben das Volk vorgelassen und angehört, auch wenn die Erfolge dürftig waren, Ihr hört uns nicht mal zu. Sie sind mit Ihrem Verhalten der Duldung genauso Schuld an den Niedergang unserer Gesellschaft wie die Täter, so wie man heute noch die Bevölkerung der BRD zur Sühne aus dem Dritten Reich verurteilt, weil wir angeblich die Morde geduldet haben. Die geschehenen Morde sind zu verurteilen und nicht zu bestreiten. Es darf aber nicht ein Bann auf nächste Generationen gelegt werden, die weder eingreifen konnten, noch Täter waren. So wie die heutigen Politiker das Volk in die Enge treiben, ist das deutsche Volk nach dem 1. Weltkrieg zur Ausschlachtung freigegeben worden.

Sie reisen nach Israel und sagen, „ das deutsche Volk steht an Ihrer Seite“.

Warum sagen Sie sowas, warum sollen wir anderer Seite stehen, wo es woanders vielmehr Unrecht gibt? 60% der Bevölkerung kann und will sich nicht mehr zum Mörder abstempeln lassen. Sie reden des Redens wegen, Sie haben sich schnell in das Gesabber der Sabbernden eingelebt. Inzwischen geht es mit unserer Republik weiter bergab, Sie sind ein Scharlatan. Es gibt in NMS eine Kindertafel und Sie eröffnen im Ausland eine Mädchenschule, die wollen sich nicht vertragen, die wollen sich bemitleiden lassen und abkassieren. Unsere Kinder, unsere alten Menschen, unsere Gemeinschaft braucht Hilfe.

Deutschland bricht Europa das Herz.

Ich fordere Sie auf das Amt niederzulegen!

 

„Das Volk ist immer der kleinste Nenner in einem Krieg, wenn die Politiker mit der Staatsgewalt „ihrem“ Volk die Pistole auf die Brust setzten.“

 

Mit freundlichem Gruß

Frank Poschau

 


2013: Merkel doch Stasi-IM?

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adamlauks11:

Di schrecklichste Waffe gegen die Lüge und Verleumdung ist DIE WAHRHEIT – DIE WAHRHEIT der Opfer des STASI-Terror – Regimes !

Ist Merkel doch ein Stasi IM? Sind Sanktionen und Zwangsarbeit gegen deutsche Arbeitslose eine verspätete jüdische Rache? Betrieben Kohl, Schäuble und Merkel Cliquenwirtschaft?

In der Uniform der Haller-Armee: Ludwig Kazmierczak und seine Frau Margarethe

Ungeheure Vorwürfe bahnen sich da an.

Ehrlich ich hab nichts gegen Juden, solang sie nicht rechts sind, mich nicht mit Nazi beschimpfen, ihre Nachbarn vernichten wollen und auch sonst anständig sind.

Ich vermisse jedoch ihre Kritikfähigkeit, die doch zum Grundpfeiler des Judentums gehört.

Doch Cliquenwirtschaft, ob jüdisch oder nicht, geht mir voll gegen den Strich. Das toleriere ich leider nicht, weder bei Deutschen noch bei irgendeiner anderen Kultur. Da hilft auch keine Opferkultur mit Tränendrüse.

Ein neues Buch* der Journalisten Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann beschäftigt sich mit Angela Merkels Zeit in der DDR, ihrer Jugend und ihrem beruflichen Werdegang.

„Wir können belegen, dass Angela Merkel dem DDR-System näher war als bislang bekannt. Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem ­Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, was sie bis heute bestreitet. Außerdem saß sie in der Betriebsgewerkschafts-Leitung.“

In dem Buch wird Angela Merkel als „Reformkommunistin“ bezeichnet

Merkel als Jugendliche mit Auszeichnung der Ehrenplakette für gute Kommunisten

Angela Merkel kam nicht, wie sie es heute darstellt, im Dezember 1989 als Quereinsteigerin in die Politik, sondern war als Mitglied im ,Demokratischen Aufbruch‘, allerdings nur innerhalb der kurzen Zeit seiner Existenz. Naja, der Laden gründete sich 89 und war 90 schon wieder in der CDU eingemeindet, also ihre demokratischen Aufbruch-Zeiten beschränken sich auf nichtmal 3 Monate.
Im Grunde genommen ist das mal wieder nur aufgebauschte heisse Luft. Das Buch kann man sich sparen.

Aber man sollte nicht vergessen das sie insbesondere an dem für Ostdeutschland verheerenden Einigungsvertrag maßgeblich beteiligt war, der 2,5 Mio Menschen den Job und 16 Mio Menschen den Diebstahl des Volksvermögens bescherte. Damals zur Zeit des DA (Demokratischer Aufbruch) trat sie übrigens erstmal nicht für die Wiedervereinigung ein, sondern für einen ,demokratischen Sozialismus‘ in einer eigenständigen DDR.
Binnen Wochen drehte sich ihre Meinung vom Sozialisten zum Kapitalisten. Vermutlich wurde im DA reichlich CDU-Geld reingepumpt, das man sich beim Stehlen der Goldreserven der DDR wieder beschaffte.

Gegenüber dem Biografen Langguth gab sie an, keinen besonderen Kontakt zu dem unter Stasi-Beobachtung stehenden Havemann jr. gehabt zu haben. Angeblich hätte sie seine Ansichten über einen “dritten Weg” zwischen Kommunismus und Kapitalismus nie geteilt. So antwortet nur ein überzeugter Kommunist, denn der Rest der DDR-Bürger wollte sehr wohl eine demokratische Erneuerung. All das beweist, Merkel ist und war zu jeder Zeit käuflich.

Hat die Kanzlerin ihren Lebenslauf nachträglich geschönt?

Es drängt sich zumindest die Vermutung auf, dass Angela Merkels erstes Leben in der DDR nachträglich mit der Erwartungshaltung der christlich-demokratischen Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte.
Was viele nicht wissen, Merkel studierte u.a. in Moskau an einer Kaderschmiede die für die Geschichtsfälschung der Russischen Geschichte wesendlich verantwortlich war. Mit Sicherheit hat sie im Rahmen des dortigen Unterrichts auch das eine oder andere davon mitbekommen.
Desweiteren genoss Merkel als einige der wenigen sehr jungen Menschen im Osten Reiserecht in den Westen, weil man sie für eine gute Kommunistin hielt. Das passt überhaupt nicht zur Darstellung das Kinder von Priestern nicht studieren durften und auch nicht reisen durften.

Nur 15 Monate nach dem Mauerfall war Angela Merkel Bundesministerin, kurz darauf Vize bei der Bundes-CDU. Wie kam es zu diesem schnellen Aufstieg?

Natürlich spielten die politischen Umstände der Wendezeit eine Rolle, aber entscheidend waren Merkels Förderer.

Wer waren damals Angela Merkels Förderer?

Das war zunächst Wolfgang Schnur, damals Chef der Reformpartei ,Demokratischer Aufbruch‘, und später der letzte DDR-Regierungschef Lothar de Maizière von der Ost-CDU. Beide wurden übrigens bei der Stasi als inoffizielle Mitarbeiter geführt. Dazu Helmut Kohl (CDU), Ex-Kanzer der Bundesrepublik und Wolfgang Schäuble (CDU). Dazu genießt sie die Unterstützung der Bild und der FAZ, von RTL und SAT1, Burda sowie den Bilderbergern und anderer neoliberaler Organisationen.

Diese Medien behaupten regelmässig: “jeder zweite Deutsche ist für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel”.

Und das entgegen aller Umfragen. Eine Lüge mit der man die Menschen manipulieren will. Tatsächlich wählen ja nur knapp 50% und von denen hat die CDU gerademal 33%, wenn man diesen Ergebnissen glauben mag. Wir halten sie inzwischen längst für Wahlfälschung.

Zurück zu den Förderern:
Schnur hatte stets enge Arbeitskontakte zu Horst Kasner, dem Vater Angela Merkels, der in Templin als Leiter des Pastoralkollegs der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg tätig war. Kasner galt als ein wichtiger Mittelsmann zwischen Kirche und Staat in zentraler Kirchenfunktion und war Gründungsmitglied im Weißenseer Arbeitskreis, einer SED-freundlich eingestellten kirchenpolitischen Organisation innerhalb der Kirche. Ein ständiger Gesprächspartner von Schnur und Kasner in Sachen SED-Kirchenpolitik war der als Stasi-Mitarbeiter geführte Clemens de Maizière, der Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière. Schnur, de Maizière und die Familie Kasner waren freundschaftlich verbunden. Ende 1989 stellte Schnur Angela Merkel zum 1. Februar 1990 als hauptamtliche Mitarbeiterin beim DA ein und machte sie noch im gleichen Monat zu seiner Pressesprecherin. Der DA wurde am 16. Dezember 1989 in Leipzig gegründet. Die oppositionelle Arbeit der Merkel beläuft sich also auf gute 2 Monate. 13 Monate später war sie Bundesministerin von Kohl.

Und was sagt die Kanzlerin?

„Das wollten die Medien natürlich von ihr wissen. Aber Angela Merkel ließ durch ihren Regierungssprecher mitteilen, Sie habe keine Zeit zur Beantwortung der Fragen.“

Aus diesem Grunde nunmehr eine genaue Analyse der Hintergründe:

Angela Dorothea Merkel wurde am * 17. Juli 1954 in Hamburg-Barmbek-Nord als erstes von drei Kindern des evangelischen Theologen Horst Kasner (1926–2011) und seiner Frau Herlind Kasner, geb. Jentzsch (* 8. Juli 1928) geboren. Horst Kasner hatte ab 1948 an den Universitäten Heidelberg und Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, siedelte die Familie von Hamburg in die sozialistische DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Horst Kasner im Dorf Quitzow (heute ein Ortsteil von Perleberg) eine Pfarrstelle an.

Jüdische Wurzeln
In Polen machte die Entdeckung polnischer Wurzeln von Angela Merkel Furore: Ihr Großvater Ludwig Kasner alias Ludwig Kazmierczak wurde in Posen, 1896 als nichteheliches Kind von Anna Kazmierczak und Ludwig Wojciechowski geboren. Er wuchs unter der Obhut seiner Mutter und deren späteren Ehemanns Ludwig Rychlicki auf. Interessant ist, das Merkels Großvater in etwa zur selben Zeit wie der jüdisch-polnische Gründer der Bilderberger Józef Hieronim Retinger in Frankreich als auch in Polen war. Er war dort u.a. mit der Haller-Armee beschäftigt und Berater der jungen polnischen Regierung. Ist Józef Hieronim Retinger die deutsche Form von Rychlicki wie Kasner die deutsche Form von Kazmierczak.

Der Name Kazmierczak deutet deutlich auf jüdische Wurzeln des Großvaters.
Kazmierczak leitet sich von Kazimierz ab, eines der großen jüdischen Zentren in Polen, speziell für Juden außerhalb von Krakau, das von der Fürstenfamiliere Lubomirski gefördert wurde. Kazimierz (lateinisch Casimiria; Yiddish Kuzmir) ist dort ein historischer Stadtteil von Krakau, das als Heimat einer jüdischen Gemeinde bereits im 14. Jahrhundert belegt ist.

Die Bezeichnung Kazmierczak  bedeutet also schlichtweg Bergmenschen vom Stamme der Chasim (Chasim=Bezeichnung der Stammlinie, Czak=Sake=Mensch, mir=Berg) und weisst darauf hin, das sie aus den Bergen kamen. Die lateinische Bezeichnung Casimiria (zu Deutsch Chasim-mirka) bedeutet „Menschen, die (die Tora) selbst lesen“.

Diese jüdische Nachname war gewöhnlich der Name des Kantors einer Synagoge. Der Name wurde aus dem Hebräischen vom Chazan abgeleitet und wurde auch Chasan, Hazzan, Khazan, Chasinoff, Khazonivch und Chasins geschrieben, um nur einige zu nennen.

Diese Familien der Chasins stammen aus dem Priesterstamm (Kohanim) der Juden, dem Cohen-Stamm zu dem auch die Variation Kohn gehört. Der jüdische Hohepriester wird z.b. Kohen Gadol genannt.
Zu diesem Stamm gehört auch Helmut Kohl, dessen polnische Wurzeln auf Kohn, Hausierer aus Buczaz, Südpolen zurück gehen. Die gesamten Krakower Juden sind relativ nah verwandt und nicht gerade selten. Ihre Verbreitung reicht vom nördlichen Kaukasus bis nach Deutschland und Frankreich.
Merkel und Kohl gehören damit beide mehr oder weniger dem Cohen-Stamm an. In diesem Licht wirkt die Aussage “Mein Mädchen” doch etwas anders, oder?

Wusste Kohl um diese Abstammung und beförderte Merkel deswegen so überraschend von der 
Pressesprecherin einer 0,9% Partei zur Bundesministerin für Frauen und Familie? 
Und war es beabsichtigt das ausgerechnet Merkel ihren Förderer beerbt? 
Wurde sie deswegen auch zu den Bilderbergern eingeladen, die ja auf Anregung des jüdischen 
Krakowers Józef Hieronim Retinger gegründet und wesendlich vom ebenfalls jüdischem Rockefeller 
gefördert wurden. Dieser Pole gründete auch die Europäische Bewegung (European Movement) und den 
Europarat (Council of Europe). Ist Rychlicki womöglich die polnische Form von Retinger. 
Steckte da eine jüdische Cliquenwirtschaft dahinter?

Die Bilderberger Konferenz
Die Bilderberger ist ein neoliberales-konservative mysteriöses “privates” Treffen von Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Auffallend ist die hohe Zahl von Regierungschefs oder Bewerbern als Regierungschefs die gewöhnlich dann auch ihr Land führen. Darunter seit den 70iger Jahren jeder künftige Präsident der USA und seit 1975 jeder künftige Bundeskanzler. Zu den Organisatoren gehören ausschliesslich Eliten, vor allen Dingen superreiche Milliardäre wie Rockefeller, aber auch Presse und Wirtschaftsmonopole und Banken, Ölkonzerne usw..
Das Ziel der Bilderberger wurde von Józef Hieronim Retinger so formuliert: „Offensichtlich müssen die Teilnehmer an den jährlich stattfindenden Bilderberg-Konferenzen einflussreich und allgemein respektiert sein sowie über Spezialwissen oder reichlich Erfahrung verfügen, um durch ihre persönlichen Kontakte und ihren Einfluss in nationalen wie internationalen Kreisen den von Bilderberg gesetzten Zielen genügen zu können“.
Auch die EWG, die Einführung des Euros und vermutlich die ganze EU gehen auf die Bilderberger zurück. Aus Deutschland sind im Steering Committee stets ein Vertreter der Deutschen Bank sowie ein Vertreter der Wochenzeitung Die Zeit anwesend.
Auch das “Weltwirtschaftsforum in Davos“, die “Atlantikbrücke“, die “Münchner Sicherheitskonferenz” oder die Treffen der “Trilateralen Kommission” sind so genannte “privat” organisierte Treffen. Man bezeichnet sie auch als “New World Order“.

Dies bestätigt in anderer Form auch Daniel Estulin, russischer Autor des Buches “die wahre Geschichte der Bilderberger”. Er nannte sie in der Pressekonferenz in Brüssel vom 01.06.2010 anlässlich der Buchveröffentlichung wortwörtlich: “Die Bilderberg-Gruppe ist ein Mittel um die Finanzinstitutionen, also die Mächtigsten und Rücksichtslosesten der Welt, zueinander zu bringen. Und das ist das eine Kombination, bei der es sich um den SCHLIMMSTEN FEIND DER MENSCHHEIT handelt. Ein  EINE-WELT-UNTERNEHMENS MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG“.

Die Idee dahinter sei die Schaffung als ZWECK-ARISTOKRATIE der Eliten zur Verwaltung des Planeten,  mit anderen Worten die Schaffung eines globalen Netzwerks gigantischer Kartelle, dazu bestimmt die übrige Menschheit zu kontrollieren, aus ihrem Blickwinkel heraus  “nur zu unserem Besten und in unser aller Interesse“. Angeblich nennen sie uns “DIE MASSE DER UNGEWASCHENEN“. Klingt ein bisschen nach unrein, oder?

Sollte also die Merkel oder irgendein Journalist bei uns mal vorbei kommen, dann reichen sie das weiter:

Wir wollen nicht von einer elitären Möchtegern-Welten-Clique beherrscht werden -
weder zu unserem Bestem noch in unserem Interesse.

Die Bilderberger werden sich 2013 warscheinlich zwischen 6. und 9. Juni im “The Grove Hotel” in der Nähe von Watford in Hertfordshire England treffen.

Zur frühen Geschichte der Osteuropäischen Juden:
Der Cohen-Stamm stammt von Juden aus Babylon ab. Merkels Stamm gehört vermutlich zu den sogenannten “roten Juden” (jiddisch “rojite jidlech”), reisenden Händlern des frühen Mittelalters, die über den Orient, das turksprachige chasarische Reich und den Kiever Rus nach Europa kamen. Sie sind auch als “Kharaim-Juden” bekannt und gründeten in der Zeit des Kiever Rus im Baltikum erste Gemeinden. Sie wurden als Ananiten, Karaiten, Karäer bezeichnet. Dies geht zurück auf das südsemitische Wort “qara” bzw. “kara” was bedeutet: „Menschen, die missionieren“ (türkisch übersetzt “Menschen die hausieren gehen”).
Die Bezeichnung Kazmierczak (zu Deutsch Chas-mir-Sake) bedeutet also schlichtweg Bergmenschen (Chasim=Stammname, Mir=Berg, Czak=Sake=Mensch) und weisst darauf hin, das sie aus dem Kaukasus kamen. Die lateinische Bezeichnung Casimiria (zu Deutsch Chasim-mirka) bedeutet „Menschen, die die Thora selbst lesen“.

Andere vermuten eine Herkunft des Namens vom aramäischen “hasin” und dem hebräischen Äquivalent hasidim (Fromme) und nehmen eine Nähe der Essener zu den um 300 v. Chr. im Judentum aufgekommenen Chassidim. Fassbar als Gruppe werden die Chassidim als eine Vereinigung endzeitlich orientierter Gruppen um 300 bis 175 v. Chr., die nach 1. Makkabäer 2, 29-38 auf der Suche nach Recht und Gerechtigkeit ihre Wohnsitze verließen und auszogen, um den religionspolitischen Zwangsmaßnahmen der Seleukiden zu entgehen. Widerstandslos ließen sie sich am Sabbat überfallen, nur um das Sabbatgebot nicht zu entweihen. Erst Judas Makkabäus beschloss, sich auch am Sabbat zu verteidigen und erreichte die Unterstützung der Chassidim. Es gelang, die Seleukiden unter Antiochos IV. erfolgreich zu bekämpfen und aus dem Land zu vertreiben. Der Chassidismus wird auf die Zeit des Zweiten Tempels datiert. Chassidim gelten als Nachkommen Aarons. Im Grunde passt das also alles.

Die Stadt Sakel war bereits zu Zeiten des Gotensturmes ein Handelszentrum im Nordkaukasus und wurde vom Saken-Stamm der “Sabir” (Saken mit persischen Wurzeln), gegründet.
Sie unterhielten intensive Kontakte mit den Krimgoten, wo es ebenfalls Gründungen gab. Sabir geht wiederum auf die babylonisch Zeit  zurück und bezeichnet Bergvölker im Zagros.

Der Cohanim Cluster trennte sich vor 2400 ± 300 Jahren, jüdische Diaspora 586 v. Chr. (durch Nebukadnezar) – bis 539 v. Chr. (unter Kyros II.), Trennung der Kharaim 900 ± 300 Jahre, ca. 1080 v. Chr. , 838-1223 v. Chr. im  Kiever Rus

Kohanim (sing. „Kohen“ oder “Kohane“) ist der hypothetische Vorfahre einer patrilinearen Priesterkaste innerhalb des Judentums. Sie waren im babylonischen Reich unter die Herrschaft der Achämeniden (David, Dawuos entspricht dem Dareios I dem Meder, lateinisch Darius ,* 549 v. Chr.; † 486 v. Chr.) gekommen und gründeten 597 v. Chr. eine blühende Kolonie. Kyros II.  erlaubte ihnen schliesslich nach Kanaan heim zu kehren, doch viele sind geblieben und lebten weiterhin in den Kurdischen Bergen (Haplogruppe J2, typisch persisch), wo sie gemeinsam mit den Menschen des Landes von Erimena (Armenien) die Glaubensgemeinschaft der Mandäer (manda=Gebirgsmensch) gründeten, eine offene jüdisch-zooastrische Glaubensrichtung. Unter den Archämiden wurden sie teilweise an die nördliche Grenze des persischen Reiches nach Asabaidschan umgesiedelt, um als Puffer gegen die Alanen zu dienen.

Judäa wurde zur Theokratie, die den Hohen Priester und den Synedrion (Hoher Rat) an der Spitze hatte. Unter der Leitung von Nehemia (Günstling des persischen Königs) entwickelte sich Jerusalem zu einer bedeutenden Metropole und Judäa zu einem gut organisierten Staat. In Jerusalem erbauten sie 516 v. Chr. den zweiten Tempel. Ob da je ein erster Tempel stand ist mehr als fraglich, denn gefunden wurde nichts.
Damit wird die 70-Jahre-Prophezeiung von Jeremias (Erimenas) von 585 v. Chr. im 6. Regierungsjahr des Darius März 515 v. Chr. erfüllt. Klar wird auch, das Darius, Sohn des Hystapes (von Arschama I., ein Sohn des Ariaramna I.) das biblische Vorbilder für David war. Einen David im Jahr 1000 v. Chr. hat es vermutlich nie gegeben, ebensowenig wie Salomon.

Die jüdische Zeitrechnung funktioniert mit einem Rechentrick, der mal eben 1000 Jahre dazu dichtet.  Die Torah erzählt praktisch die Geburt von zwei Völkern, einem indoarischem Volk und dem Volk von Kanaan. Deswegen braucht es auch zwei Anfänge. Und diese beiden Völker trafen sich nun in Babylon und erschufen aus der Vergangenheit ihrer Völker einen Gründermythos, der ein Volk definierte, das noch garnicht existierte.

Dies macht die Geschichte von einem jüdischen Reich um 1000 v. Chr. unter Saul, David und Salomon nahezu unglaubwürdig. Zudem sahen sich die Achämeniden als Arier und die kommen in der Torah hervorragend weg, weil sie es waren, die die Babylonier vernichteten.

Als Jahrhunderte später Oghurische Göktürken (Chasaren) das Alanische Siedlungsgebiet angriffen, gerieten auch die im Südkaukasus lebenden Juden und die im Nordkaukasus lebenden jüdischen Mandäer unter Chasarischer Herrschaft und wurden sprachlich türkisiert. Von den Chasaren ist bekannt das sie nach und nach ihren alten Glauben ablegten und zum Judentum missionierten. Auf diese Weise verliehen sie dem ganzen oghurischem Reich der Chasaren ihren Namen.

Das Chasarische Reich:
Die türkischen Chasaren stammten wie auch die Bolgaren aus dem Reich der Göktürken. Diese Göktürken sind Nachfahren der Hunnen und hatten daher schon zu Attilas Zeiten Erfahrung mit germanischer Mythologie gemacht. Die Chasaren splitteten sich jedoch unter Führung der Ashina-Sippe von den Westtürken (Bolgaren) ab. Um 670 hatten die Chasaren die Bolgarenkonföderation (ebenfalls Göktürken) zerschlagen.
Wie bei vielen Steppenvölkern waren sie offenbar in Ak-Chasaren („Weiße Chasaren“, Adelsschicht) und Kara-Chasaren („Schwarze Chasaren“, gemeines Volk) unterteilt. Das ist eigentlich eine Dualistische Sichtweise die die Welt in Schwarz und Weiss einteilt. Die Chasaren verehrten eine Reihe von Tengri untergeordneten Gottheiten, so die Fruchtbarkeitsgöttin Umay, den Donnergott Kuara, Erlik, den Gott des Todes und Svantovit, dessen Haupttempel auf Rügen 2002 entdeckt wurde. (Svantovit muss für ein erfundenes Proto-Slawentum herhalten).
Jüdische Persönlichkeiten wie Saadia Gaon berichteten positiv über die jüdischen Chasaren, wohingegen sie die zeitgenössischen Kharaim (eine türkisierte Form ihres Priesterstammes) wegen ihrer (mandäischen?) Religion als „Bastard-Judentum“ verdammten. Es gab also einen religiösen Unterschied zwischen die als bastartisierte geltende jüdisch-zooastrische Glaubensrichtung der Mandäer und dem konventionellem (Orthodoxem) Judentum im Chasarenreich. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Chasaren die Glaubensrichtung der Kharaim annahmen. Warscheinlicher ist, das einige Kharaim das orthodoxe Judentum wieder annahmen. Auf jeden Fall muss die Ablehnung ihres Glaubens sie veranlasst haben sich den Kiever Rus anzuschliessen, wo sie wiederum neue Siedlungen gründeten. Ob sie von den orthodoxen Juden innerhalb des Chasarenreiches diskriminiert wurden, lässt sich nur vermuten. So religionstolerant wie das Chasarenreich gewesen sein soll war es wohl doch nicht. Das wäre eigentlich auch recht ungewöhnlich, denn normalerweise versuchte jede Religion auf die Herrscher irgendwie Einfluss zu gewinnen.

Warscheinlich sind die Roten Juden daher auch identisch mit den “Radhaniten“, eine überlieferte Bezeichnung für jüdische Kaufleute, die vom 8. bis ins 11. Jahrhundert umfangreiche Handelsbeziehungen unterhielten. Vermutlich eine Ableitung von “Ananitenmit Bezug auf ihre Mobilität (Rad - hAnaniten). Diese mittelalterliche jüdische Händlergilde, unterhielt Handelsrouten durch das Chasarenreich und den Kiever Rus, die bis nach Frankreich und Indien gereicht haben soll.

Die erste Nennung der Chasaren geht zurück auf einen Kriegszug des byzantinischen Kaisers Herakleios gegen die Sassaniden. Der Chasarenherrscher Siebel (auch „Tong Yabghu Khagan der Westtürken“ genannt, siehe CSU-Kulturstaatssekretär Bernd Sibler) half den Byzantinern bei der Eroberung Georgiens, das unter der Herrschaft der Alanen stand. Im 7. Jahrhundert nach Chr. gründeten die Chasaren dann ein unabhängiges Khaganat im nördlichen Kaukasus rund um Sarkel. Ab dem 8. bis frühen 9. Jahrhundert wurde die jüdische Religion zur wichtigsten Religion im Reich. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurden die aufständischen Krim-Goten unterworfen und ihre Hauptstadt Doros (das heutige Mangup-Kale) besetzt. Unterworfen und tributpflichtig wurden auch verschiedene ostslawische Stämme wie etwa die Drewljanen (Drevlanen) und die Wjatitschen (Vjatiči, Russen). Im 9. Jahrhundert erstreckte sich das Chasarenreich von der Wolga bis nach Armenien und Georgien und hatte auch Teile des Kiever Rus tributpflichtig gemacht.
Um 913 kam es zu offenen Feindseligkeiten gegen die Kiever Rus. Im 10. Jahrhundert begannen die Waräger aus der Kiewer Rus wie auch verschiedener andere Stämme (die türkischen Petschenegen, Sarmaten, Alanen, Aorsen,Jazygen, Kharaim-Juden sowie 3 Oghurische Stämme der Magyaren) gegen die Hegemonie der Chasaren zu rebellieren. Auch Byzanz sah sich von den Chasaren infolge des Wechsels zum Judentum zunehmend bedroht und unterlag in Kriegen auf der Krim. Die Herrschaft der Chasaren endete schliesslich, da sich mehr oder weniger sämtliche unterworfenen Völker und Stämme dem Kiever Rus anschlossen, um gemeinsam die Chasaren zu zerschlagen.

Eine  kurze Renaissance erlebte das Chasarenreich unter den starken Herrschern Aaron und Josef, die  aufständische Stämme wie die Alanen niederschlugen und siegreich gegen die Rus Krieg führten. In den 960er Jahren gelang es dem Kiever Rus Swjatoslaw mit Hilfe der ebenfalls rebellierenden Petschenegen schließlich, die Macht des Chasarenreichs vollständig zu brechen. Nachdem ihre Macht gebrochen war, verschwanden die Chasaren weitestgehend und im 12. Jhd. völlig aus der Literatur.

Ab der Zeit des Kiever Rus siedelten die turksprachigen Kharaim-Juden auch im Baltikum, wo sie eigene Gemeinden gründeten. Vermutlich kamen sie dann mit weiteren Slawenbewegungen nach Polen, wo sie besonders in Krakow eine größere Gemeinde bildeten, die im 14. Jhd. auch durch flüchtende Sepharden-Juden aus Spanien ergänzt wurde.

Reise der Kharaim nach Europa

Reise der Kharaim nach Europa

Die Legende von den Roten Juden
Der Begriff “Rote Juden” (jiddisch rojite jidlech) geht zurück auf eine Legende aus dem Mittelalter die eigentlich nur in Deutschland und Polen bekannt ist. Man vermutete sie am Rande der Welt, irgendwo im Nordosten Asiens, jenseits des legendären Flusses Sambation, durch den es vom Rest der Welt abgeschnitten war, denn an den Wochentagen verhinderte das Tosen und Toben des Flusses eine Überquerung, am Sabbat beruhigte er sich zwar, dann war es aber den Juden verboten, den Fluss zu befahren. Ihr Auftauchen wäre daher ein Zeichen der Endzeit. In dieser Legende haben die Roten Juden mächtige Krieger, die nach der Ankunft des Maschiach (Messias) den Fluss Sambation überschreiten, die Juden aus der Knechtschaft der „Völker“ befreien und Rache nehmen für die Jahrtausende der Misshandlung und Unterdrückung. Sie werden im Mittelalter oft in die Nähe von Gog und Magog positioniert (was die Bolgar und Chasaren sein sollen). Diese Menschenfressenden Ungeheuer sollen von Alexander dem Großen gefangen genommen und eingesperrt worden sein. Der Prophet Hesekiel war es, der ihre schreckliche Bestimmung geweissagt hat. “Am Ende aller Tage werden sie ausgesandt, um die Menschheit zu zermalmen.

Man vermutete sie auch in der Nähe des mythischen Königreich des Johannis, der den Kreuzfahrern bei der Eroberung Jerusalems Hilfe zugesagt haben soll. Mandäer wiederum werden als Johannis-Christen bezeichnet. Dies erklärt durchaus, warum neben Gog und Magog ein Johannes eingezeichnet wurde.
Kern der Legende von den Roten Juden ist die Geschichte der verlorenen Stämme Israels, jener Teile des jüdischen Volkes, die nach der Zerstörung des Nordreiches Israel im 8. Jahrhundert vor Chr. aus der Babylonischen Gefangenschaft nicht zurückkehrten, seitdem als verschollen galten und bis in die Neuzeit in den unterschiedlichsten Weltgegenden lokalisiert wurden. Die Existenz der Roten Juden wurde im Mittelalter als sicher betrachtet, weshalb sie wie andere fabelhafte Völker auch auf den Mappae mundi, mittelalterlichen Weltkarten, erscheinen. Andererseits muss man aber davon ausgehen, das das Mittelalter sicherlich noch mehr über die Roten Juden wusste als man heutzutage weiss.
Bekannt wurde der Begriff Rote Juden durch den jiddischen Schelmenroman Die Fahrten Binjamins des Dritten von Mendele Moicher Sforim (1836 – 1917), weshalb man die Bezeichnung früher der Tradition des aschkenasischen Ostjudentums, dem man auch den Chassidismus zuordnet. Tatsächlich tauchen Begriff und Legende bereits im Deutschland des 13. Jahrhunderts auf.

Vor dem Hintergrund der für das Judentum bedrohlichen Kreuzzüge entwickelte sich der Chassidismus in Deutschland parallel zur Entstehung der christlichen Mystik von etwa 1150 bis 1250 vor allem im Rheinland und in der Pfalz (Speyer, Worms und Mainz).

Genetische Forschungen an der jüdischen Geschichte
Entdeckt wurde der Cohan-Typ bei genetischen Forschungen zur Geschichte der Juden, wobei heraus kam, das die meissten Juden des selben Namens auch miteinander verwandt sind. Sie tragen auffallend oft den Nachnamen Cohen und verfügen über das sogenannte Aaron-Gen. Die Zugehörigkeit zum Judentum verläuft traditionsgemäß über die mütterliche Linie. Die Zugehörigkeit zur spezifischen Gruppe der jüdischen Priester (Kohanim) definiert sich jedoch patrilinear. Die Kohanim behaupten die direkte Nachkommenschaft Aarons (hebr. Aharon), des Bruders von Moses, dem Herrführer der Landnahme in Kanaan zu sein, was in der Bibel mit Gewalt gegen einheimische Völker geschildert wird.  Man spricht in diesem Zusammenhang vom „Aaronitischen Priestertum“. Offenbar handelt es sich hier weniger um den Bruder Moses als vielmehr um den Chasarischen Aaron. Die Berufsbezeichnung “kohen” entwickelte sich weiter zum Familiennamen und schliesslich zum Volksnamen weiter, wobei dieser von Land zu Land variierte: Kohn, Kahn, Kuhn, Cohen, Kohan, Kahan, Kasner, Katz, Katten, Kogan, Conway, Kazimierz, Kazmierczak usw.

Genetiker von der Universität Utah wollen nachgewiesen haben, dass die aschkenasischen (also insbesondere die europäischstämmigen um nicht zu sagen die aus deutschen Siedlungsgebieten stammenden Juden über ein eigenes “Intelligenz-Gen” verfügen, einen Gendefekt der sie wohl klüger macht. Wissenschaftler an der Fakultät für Anthropologie der Universität von Utah haben das sehr ausführlich vorgetragen.
Ihre Studie wurde im Juni 2005 in der Zeitschrift Journal of Biosocial Science veröffentlicht und hat seitdem für heftige Diskussion über vererbten IQ gesorgt. Die Forscher Gregory Cochran, Jason Hardy und Henry Harpending betonen, daß die überdurchschnittliche Intelligenz der Aschkenasim sich vor allem am oberen Rand äußert: Unter Mittel‑ und Osteuropäern haben vier Promille einen Intelligenzquotienten (IQ) von über 140, unter aschkenasischen Juden sind es sechsmal so viele. Die Forscher begründen ihre These durch natürliche Selektion. Andere halten es für eine einseitige Begabung. Ashkenazi IQ

In einer anderen Studie wurde jedoch festgestellt das auch Studenten mit weniger IQ gute Studienleistungen zeigten, wenn sie dafür gern reisen oder in der Küche neue Gerichte ausprobieren. Reisefreude und Experimentierlust beim Kochen seien eher Ausdruck für Neugierde als ein Merkmal von Intelligenz. Und Kochen tut ja auch die Merkel. Vielleicht kam nur beides zusammen?

Zurück zur Frau Merkel:
Ludwig Kazmierczak (alias Kasner) ein waschechter Pole aus Krakow, hat als Soldat der Haller-Armee (Blaue Armee) im ersten Weltkrieg 1918 in der Champagne gegen Deutschland gekämpft (siehe auch Bild oben, Ludwig Kazmierczak in der Haller-Uniform). Die Blaue Armee bestand aus Polen, die in der französischen Armee im 1. WK dienten. Darunter polnische Kriegsgefangenen der deutschen und der österreichischen Armee (etwa 35.000 Mann) und polnischsprachigen Freiwilligen aus aller Welt. Sie wurde als erste Armee Polens anerkannt. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges nahm die Blaue Armee in dem wiedererrichteten polnischen Staat die Rolle als Staatsarmee an und nahm am Polnisch-Ukrainischen Krieg, sowie am Polnisch-Sowjetischen Krieg teil. Ludwig Kazmierczak siedelte später nach Berlin über, wo er seine Frau Margarethe kennenlernte und wo Merkels Vater 1926 als Horst Kazmierczak auf die Welt kam. Erst 1930 entschied sich die Familie Kazmierczak, ihren Namen eindeutschen zu lassen, offenbar um sich dem aufstrebendem Nazi-System anzupassen und so die polnisch-jüdische Herkunft zu verschleiern. Das hat ja wohl auch funktioniert.

Merkels frühe Jahre
1957 wechselte Vater Horst Kasner dauerhaft nach Templin, um den Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle zu leiten. Angela Merkel wuchs im brandenburgischen Templin auf, wo auch ein Gestüt für Trabrennpferde war. Sie besuchte weder Kinderkrippe noch Hort, sondern wurde von ihrer Mutter betreut. Ihrer Mutter wurde als Übersiedler aus dem Westen die Tätigkeit im DDR-Schuldienst angeblich verwehrt, eine Aussage die unbewiesen ist. Daher blieb sie entgegen den üblichen werktätigen Frauen einfach nur Hausfrau. Der Vater war dort als “Roter Kasner” bekannt (und berüchtigt) und Mitglied des “Weißenseer Ring“, ein Zusammenschluss von Kirchenvertretern die sich um die Integration der Kirche in den Sozialismus bemühte, mit anderen Worten sie dienten der Stasi als eine Art IM System zur Überwachung der Kirchlichen Aktivitäten. Das verschaffte ihm u.a. den Spitznamen “roter Kasner”.
1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Templin eingeschult und wurde als eher unauffällig beschrieben. Auffallend waren nur ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Sie gewann Russisch-Olympiaden auf verschiedenen Ebenen bis zur DDR-Ebene. Sie wurde während ihrer Schulzeit Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und später der Freien Deutschen Jugend (FDJ), so wie wohl alle in Templin. 1973 legte sie an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Templin mit einem Notendurchschnitt von 1,0 das Abitur ab. Kasner hatte sich bereits während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität entschieden und zog 1973 nach Leipzig um zu studieren. Sie war zu DDR-Zeiten kein Mitglied irgendeiner Opposition. Merkels Diplomarbeit aus dem Juni 1978 wurde mit Sehr gut bewertet.

Bei allen Interviewern die Merkel zu ihrer Jugend befragten, entstand immer der Eindruck, es sollte etwas verborgen werden oder Frau Merkel hatte Angst sich in Widersprüche zu verwickeln. Welche das so sein könnten, wollen wir schon gerne genauer wissen, wenn es sich darum um eine Kanzlerin Deutschlands handelt.

Merkel hat 1978 nach ihrem Studium als Diplom-Physikerin bei einer Bewerbung an der Hochschule in Ilmenau eine Stasi-Verpflichtungserklärung von der Stasi in einem Büro der Hochschule vorgetragen bekommen, die sie nicht unterschrieben haben will.
Die Unterbreitung dieses Angebots bestreitet sie auch nicht.

Jetzt wird aber immer deutlicher, dass sie danach in der DDR Kariere machte.
Nachdem 1978 eine Bewerbung an der Technischen Hochschule Ilmenau gescheitert war, ging Merkel mit ihrem Mann nach Ost-Berlin. Hier bekam sie eine Stelle am Zentralinstitut für physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin-Adlershof.
Merkel - die Karriere der Teflon KanzlerinSie bekam in Berlin die  Promotionsstelle als theoretische Physikerin und Doktorandin am Zentralinstitut für Physik an der führenden Akademie der Wissenschaften der DDR und landete im “Nebenjob” in der Leitung der dortigen FDJ als “FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda” auf Kreisleitungsebene.

Mit über 650 Wissenschaftlern hatte die Akademie sicher genügend Auswahl für diesen Nebenjob. Offensichtlich hielt man die unscheinbare Merkel für geeignet, rote Kampfesreden zu schwingen. Das war nämlich der Job eines FDJ-Funktionärs. Die Aufgabe dieser Agitatoren war die marxistisch-leninistische Weiterbildung der FDJ´ler. Gewöhnlich hielten sie also ultrarrote Reden die meisst äußerst gelangweilt aufgenommen wurden.

Jedenfalls hatte Angela Merkel das volle Vertrauen der SED-Regierung. Sie erhielt, obwohl jung, studiert, ledig und kinderlos, mit Familienanschluss im Westen, der Vater Pfarrer, uneingeschränkt Reisegenehmigungen, selbst zu Verwandten dritten Grades. Viele Menschen im Osten hatten keine Ahnung wie Westdeutschland wirklich ist. Sie durften nicht reisen und die konnte man natürlich leicht mit Bananen ködern.

Es stellt sich die Frage, ob sie diese Stasi-IM-Verpflichtungserklärung nicht doch unterschrieben hat und dafür zum DDR Kader-Leitungsposten an der Akademie befördert wurde? Das war durchaus so üblich.Stasi-Foto vor dem Haus von  Robert Havemann alias OV Leitz, 18.04.1980

Im Jahr 1978 wurde auch der Operative Vorgang (OV “Leitz”) gegen den Regimekritiker Robert Havemann in Grünheide an der Burgwallstraße 4 ausgewiesen und bis zu 200 Stasiagenten im Alter von Angela Merkel observierten seit 1976 und insbesondere ab 1978 das hermetisch abgeriegelte Grundstück von Havemann rund um die Uhr. Als Stasiagenten verkleidete Polizisten beteiligten sich ebenfalls an dieser Aktion.

In dieser Zeit entsteht ein Foto, dass Angela Merkel als eine sich dem Objekt nähernde Person in Grünheide erfasst und in der Stasiakte Robert Havemann archiviert wird. (Stasi-Foto vor dem Haus von Robert Havemann alias “Leitz”, 18.04.1980)

Das war gewöhnlich nur bei Stasiagenten oder bei Gästen der Fall. Es gab sogar Listen für Leute die der Stasi genehm waren und Leute deren Kontakt sie für unerwünscht hielt. Wieso also war Merkel da mit drauf? Sie kannte Havemann nichtmal. Zum Sohn hatte sie kaum eine Beziehung, zumindest stellt sie es so dar. Bekannt wurde auch ihr Stasi-Name “IM Erika“.

Als man in der WDR Redaktion einen Bericht plante :”Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” recherchierte man über die Stasiarbeit. Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau zeigt, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin nähert: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte. Später wurde bekannt, das Frau Merkel die Aufgabe hatte die Observation sogar selbst zu überwachen.

Angela Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und war da FDJ Leitungssekretärin ( Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders staatstreu Ihr Büro teilte sie mit einem Sohn Havemanns.
Das vom WDR gefundene Merkel-Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte. Kurz darauf verschwanden auch auf rätselhafte Weise alle anderen In- und Ausländischen Veröffendlichungen dieses Fotos.

Da sämtliche Artikel zu Merkel wie zufällig verschwanden, ist es uns leider nicht möglich mehr darüber in Erfahrung zu bringen, oder auf entsprechende Publikationen zu verweisen. Die manipulierte führertreue Presse schweigt sich ja aus und behauptet das wir alle große Fans der Merkel seien (was auch pure Propaganda ist).

Wir sitzen es einfach wieder aus

Bis heute hat sie sich dazu nie geäußert. Sie sitzt es aus, so wie immer.

Im Jahr 1978 zieht sie nach Berlin Mitte in ein besetztes Haus in die Mariannenstraße und 1981 nach der Trennung von Ulrich Merkel in ein weiteres besetztes Haus im Szeneviertel Berlin Prenzlauer Berg.

In dieser Zeit propagierten SED und FDJ die Lösung des Wohnungsproblems als wichtigste Aufgabe des Parteitages seit den 70er Jahren und die Stasi hat die DDR Subkultur insbesondere in Mitte und Prenzelberg besonders im Auge, welche sich um die Zionskirche und die Gethsemanekirche als DDR-Subkultur bildete.

Bei der illegalen Wohnungsbesetzung beteiligt sich 1981 ausgerechnet ihr FDJ Chef Hans-Jörg Osten, der auch bei der Renovierung der Wohnung mithalf.
Das deutet daraufhin, dass es sich um eine FDJ Aktion handelte und nicht, wie Merkel sagt um eine völlig unpolitische Aktion.
Eine Hausbesetzung hätte die restriktive Polizei und DDR Behörden der DDR nicht zugelassen, zumal sich Angela Merkel dort, wie auch in der Mariannenstraße zunächst nichtmal polizeilich anmeldete und diese Aktion so nur mit Zustimmung der Stasi möglich gewesen wäre.

Merkels kometenhafter Aufstieg im Westen
Während der Wende in der DDR im Herbst 1989 zeichnete sich ab, dass sich im Osten Deutschlands neue, demokratische Parteistrukturen herausbilden würden. Schnell sprang auch Merkel auf diesen Zug auf und wurde Mitglied des Demokratischen Aufbruchs, einer christlichen Oppositionspartei die von den DDR-Bürgern mit 0,9% abgewählt wurde.
1989 wurde sie dort als provisorische Systemadministratorin tätig, nur 3 Monate später ab Februar 1990 hauptberuflich als Sachbearbeiterin in der persönlichen Arbeitsumgebung des DA Vorsitzenden Wolfgang Schnur, der die Tochter seines Freundes gern förderte. Später folgten der Entwurf von Flugblättern und die Ernennung zur Pressesprecherin. Als rauskam das Schnur selbst für die Stasi als IM tätig war, übernahm Merkel seinen Stuhl. Ebenfalls ruinös war ihre Mitarbeit am Einheitsvertrag, wo sie mit Schäuble den Ausverkauf der DDR organisierte. Dem stimmten dann Leute wie Platzeck und andere die sich Ministerposten ergattert hatten, zu.
Als Ersatz für Wolfgang Schnur übernahm sie seinen Platz und wurde infolge des Bündnisses “Allianz für Deutschland” mehrerer Parteien zum Partner der CDU. Als erste Ostdeutsche unterrichtete sie Kohl in einem persönlichen Gespräch stundenlang über die Gepflogenheiten im Osten. So wurde sie angeblich “sein Mädchen“.
Nach der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 erhielt Merkel umgehend die Planstelle einer Ministerialrätin (A 16) im Bundespresse- und Informationsamt (BPA). Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen trat sie als Direktkandidatin an. Gleichzeitig wurde sie auf Platz 6 der Landesliste als Listenkandidatin abgesichert. Es war bereits abzusehen das der Großteil der Liste auch in den Landtag einziehen würde.

Der Wahlsieger Kohl, nominierte sie dann überraschend als “Bundesministerin für Frauen und Jugend”. In dieser Zeit wurde die fortschrittliche DDR-Familienpolitik völlig ruiniert, Haushaltstage abgeschafft und der Paragraph 218 entgegen des Einigungsvertrages eingeführt.
Kurz darauf war sie ab 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und somit für die Asse zuständig, die sie mit persönlicher Unterschrift zur Müllhalde der Atomlobby erklärte. Inzwischen ist klar, das die Asse undicht ist und der Atommüll das Grundwasser erreichen kann. Die Kosten für die Bergung der katastrophalen Atommüll-Entsorgung liegen bei stolzen 2 Mrd. Euro Steuergeldern, brachte aber Merkel die Symphatie der Energiekonzerne ein. Genosse der Bosse war also nicht nur Schröder.

Ausserdem genehmigte sie trotzdem vertraglich festgelegt war, das kein Westatommüll im Osten gelagert wird, die Füllung und inzwischen die völlige Überfüllung des sowieso viel zu groß geplanten gigantischen Atomzwischenlagers an der Ostsee. In ihrer Amtszeit fällt auf das der Osten zunehmend als Müllkippe mißbraucht wurde. Mehr als 200 illegale Müllkippen selbst in Trinkwasserschutzgebieten heimlich verbuddelt wurden erst Jahre später bekannt. Daneben wurde der Osten als ideales Genfeld-Anbaugebiet entdeckt.

Ehemalige Kollegen beschrieben sie als eher grün und umweltorientiert und waren überrascht das sie die Politik der CDU mit trug und schliesslich auch noch wesendlich prägte.

Dies zeigt auch wie wandlungsfähig Merkel in all der Zeit war, je nachdem was sie vorwärts brachte stand sie mal links und ultrarot, zwischendurch tendierte sie mal zu grün und entpuppte sich schliesslich als rabenschwarz.

staatsverschuldung_updateIhre Bilanz als Ministerin ist geradezu verheerend für Deutschland insbesondere für Ostdeutschland.

Von den neuen Kosten die sie uns als Bundeskanzer bescherrt, mag man besser garnicht erst reden. Jeder von uns hat dank Merkel mal eben seine Kopfschulden verdoppelt und das dank einer einzigen Person, die man allein für all ihre Versäumnisse sofort zwangsausweisen sollte. Dazu kommt der totale Solidarabbau, die KZ-Methoden in den Arbeitsämtern, die massive Aufstockung der Bürgerüberwachung in Richtung Gestapo, Kriegsbeteiligung, Weltmeisterliche Waffenproduktion und nicht zuletzt den EU Fiskalpakt. Im Grunde genommen hat sie damit wesendlich zur heutigen Lage Deutschlands beigetragen und die Wiedergutmachungspolitik der letzten 65 Jahre vollkommen umgedreht.

Sie mag zwar was von Russisch, Physik und Kochen verstehen, aber in der Politik ist sie eine katastrophale Fehlbesetzung, die uns nicht nur 65 Jahre Widergutmachung unseres Rufes kostet, sondern uns wieder zum Hitlervolk macht, das statt aufzustehen und zu rebellieren, seinen neuen Führerin in den Arsch kriecht und unter deren Größenwahn noch unsere Urenkel leiden werden.

Im November 1999 gelangte die CDU-Spendenaffäre in die Medien. Nach einem Interview Kohls im ZDF am 16. Dezember 1999 war öffentlich, dass der Kanzler a.D. und amtierende CDU-Ehrenvorsitzende während seiner Zeit als Bundeskanzler am Parteispendengesetz vorbei Millionenbeträge entgegengenommen hatte. Kohl weigerte sich, den oder die Geldgeber zu nennen, und verwies auf sein Ehrenwort. Auch Schäuble war ein fleissiger “Koffer-Empfänger” insbesondere vom Waffenhändler Schreiber.
Merkel veröffentlichte daraufhin am 22. Dezember 1999 einen Gastbeitrag in der FAZ, in dem sie die Partei zur Abnabelung aufforderte:
schaeuble-stoppenAm 18. Januar 2000 wurde Kohl vom CDU-Präsidium und vom Bundesvorstand der CDU aufgefordert, seinen Ehrenvorsitz ruhen zu lassen. Kohl reagierte mit seinem Rücktritt vom Ehrenvorsitz. Inzwischen hatte er mit Schäuble eine teilweise öffentlich geführte Auseinandersetzung begonnen. Auch Schäuble selbst war inzwischen durch die Parteispendenaffäre angeschlagen: Er gab am 10. Januar 2000 in einem ARD-Interview zu, Spenden des Rüstungslobbyisten Karlheinz Schreiber entgegengenommen zu haben, obwohl er dies im Bundestag noch am 2. Dezember 1999 bestritten hatte. Als Brigitte Baumeister, zur fraglichen Zeit Schatzmeisterin der CDU, in Aussagen zu den Details der Geldübergabe Schäuble widersprach, war dieser als CDU-Bundesvorsitzender nicht mehr zu halten.

Am 16. Februar 2000 erklärte Schäuble vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion seinen Rücktritt als Partei- und Fraktionsvorsitzender. In den darauf folgenden Wochen war die Partei führungslos und Angela Merkel befand sich als Generalsekretärin in einer Schlüsselposition.

Es dauert nicht lang und Schäuble hatte seinen Posten wieder um den Umbau des BND zur Stasi 2.0 fortzuführen. Zufall?
Es ist zu vermuten das Kohl und Schäuble diesen Rücktritt planten um “ihr Mädchen” an die Parteispitze zu bringen. Kohl war eh die Politik satt und Schäube steckte zu tief im Sumpf der Spendenaffaire. Merkel war also ihre logische Wahl um selbst Einfluss zu behalten oder im Fall von Kohl ehrenvoll in den Ruhestand zu entschwinden. Das Deutsche Volk dagegen sah in Merkel eine tatkräftige CDU-Politikerin. Das dies eingefädelt war, wird erst im Licht der neuen Erkenntnisse klar.

Auch ihr alter Kumpel der Bundeswehrminister Thomas de Maizière hat mal eben wieder Mist gebaut und wie üblich wird auch das wohl keine Folgen haben. Bestenfalls ein Rücktritt mit bester Pension und saftiger Abfindung die die braven Steuerzahler finanzieren. Gerade eben war das 500 Millionen-Debakel beim deutschen Drohnen-Projekt “Euro Hawk”. Der Grund sind massive Zulassungsprobleme des größten unbemannten Flugzeugs der Welt für den europäischen Luftraum. Eine nachträgliche Zulassung der “Euro Hawk” würde nach vorsichtigen Schätzungen der Luftwaffe zwischen 500 und 600 Millionen Euro kosten, Skeptiker rechnen gar mit fast 800 Millionen. Der Bund hat damit einen dreistelligen Millionenbetrag fehlinvestiert. Für die Anschaffung von fünf “Euro Hawk”-Drohnen waren insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro geplant. Den Nato-Experten schwante bereits, dass es beim “Global Hawk”, dem Bruder-Modell der US-Rüstungsschmiede Northrop Grumman, ähnlich schlecht laufen könnte. Die drohende zweite Mega-Panne in Sachen Drohnen ist kaum noch abzuwenden, schließlich sind die “Global Hawks” bereits in der Produktion. Ob die für den “Euro Hawk” entwickelte Sensortechnik wirklich in anderen Flugobjekten nutzbar wäre, wie Fachleute der Luftwaffe behaupten, bezweifeln unabhängige Experten.

Ihre beiden Stasi-IM-Intimfreunde an der Akademie:

Der Stasi-Intim-Freund von Merkel landete als Generaldirektor in der Stiftung Oper Berlin.
Gerade als die Bundesregierung die Stiftung Berliner Oper bezuschußte, wozu übrigens drei große Berliner Opern gehören. Es ist wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ein Mitspracherecht bei der Besetzung des Generaldirektors hat und auch das letzte Wort. Das kann der Bund nämlich dann zur Bedingung für den Zuschuß machen.
Das nun ausgerechnet Angela Merkels Stasi-IM-Freund Michael Schindhelm Generaldirektor der Stiftung wurde, der PHYSIKER ist, dürfte auch kein Zufall sein. Alle Merkelfreunde wurden “beruhigt” und mit großzügigen gut bezahlten Jobs versorgt.

Der Aufstieg des Stasi IM Michael Schindhelm

Stasi IM und Büropartner sowie Freund von Merkel an der Akademie namens Michael Schindhelm wird nach der Wende Generaldirektor der Stiftung Berliner Oper, Theaterdirektor in Basel und Kulturmanager in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Sanfte Landung auch für Stasi IM Bachmann Frank Schneider

Und ihr zweiter intimere Stasi-IM-Freund aus Akademie-Zeiten namens Frank Schneider, den sie zu Hause ihren Eltern in Templin vorstellte, wird gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zufällig Intendant des noblen Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt.

Der noble Berliner Gendarmenmarkt war die neue Wirkungsstätte des Stasi IM Bachmann und Merkel-Intimus nach der Wende !!

Der Fall des IM Karl-Heinz Schädlich

Dem Geheimdienst war auch aufgefallen, dass Historiker Karl-Heinz Schädlich Kontakte zu Oppositionellen wie Robert Havemann und Wolf Biermann hatte. Zudem kam er auch über seinen Bruder Hans Joachim, der ein regimekritischer Schriftsteller war, in Kontakt mit Literaten. Karlheinz Schädlich, der als Historiker an der Akademie der Wissenschaften arbeitete, nahm beispielsweise an Treffen von Schriftstellern teil, die in Ost-Berliner Wohnungen stattfanden. Dort tauschten die Literaten aus Ost und West, unter ihnen Grass, Nicolas Born, Sarah Kirsch und Jurek Becker, ihre politischen Meinungen aus. Dank des Inoffiziellen Mitarbeiters „Schäfer“ war die Stasi immer gut über diese Treffen unterrichtet. Karlheinz Schädlich besuchte Grass sogar in dessen West-Berliner Wohnung. Auch über seinen Bruder Hans Joachim, der 1977 die DDR verließ, berichtete der IM.

Später fand man den IM Spitzel, er hatte sich auf einer Parkbank erschossen. War er dem Aufstieg Merkels hinderlich? Half da jemand nach?

Auch Günter Grass hält einen Vergleich von Merkel als IM für angebracht.

Naja manche Stasi IM s wurden in den Selbstmord getrieben oder als Postbote und Lehrer aus dem Öffentlichen Dienst entlassen und andere Stasi IM´s aus dem Umfeld von Merkel landeten sanft in hochdotierten Leitungs-Funktionen. Alles nur Zufall? Wohl eher nicht.

Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend (Kabinett Kohl IV) und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Kabinett Kohl V) und ließ die Atomlobby die Asse voll kippen. Der Spass kostet nun dem Steuerzahler 2 Mrd. Euro Minimum.

Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU.

Entwicklung der Diäten im Bundestag

Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin. Ihr Gehalt stieg in ihrer Zeit als Bundeskanzlerin allein um rund 25.000 Euro. Es ist das zweithöchste Gehalt eines Regierungschefs weltweit. Nur der US-Präsident verdient mehr. Auch die Gehälter der Bundes- und Landtage stiegen in ihrer Zeit erheblich an und kosten dem Steuerzahler jedes Jahr rund 250.000 Mio. Zeitgleich sank die Kontrolle der Unternehmen, Patente auf Leben wurden genehmigt und Deutschland ist wieder an Kriegen beteiligt.

Merkel und die Juden
Angesichts der Wurzeln der Merkel stellt sich hier die Frage wem dient die Merkel eigentlich?
Interessanterweise ist sie das einzige deutsche Mitglied der Regierung das in der Knesset sprechen durfte. Dies wurde dem Bundesbürger als besondere Ehre verkauft. Aber war es das wirklich? Zwar waren die Israelis nicht sonderlich begeistert, aber betrachtet man die Wurzeln, so macht aus jüdischer Sicht (zumindestens teilweise) durchaus Sinn, da ja keine Deutsche Kanzlerin, sondern eine jüdische Kanzlerin gesprochen hat. Andere Deutsche hätten selbst mit besten Absichten garkeine Chance dort zu sprechen.

Wie sehr Merkel Politik im Dienst des Zentralrats der Juden agiert, sieht man auch an einer Meldung der Süddeutschen Zeitung über den Wunsch des Iran, mit deutscher Hilfe eine Transrapid-Strecke zu bauen. Obwohl dieser Wunsch sehr vernünftig ist und für die deutsche Wirtschaft förderlich wäre, wurde er von dem Zentralrat der Juden und kurz darauf auch von Merkel heftig bekämpft. Aus deutscher Sicht wäre es aber dringend notwendig gewesen den Transrapid zu verkaufen. Und das war nicht die einzige Gelegenheit bei der sich Merkel hinter oder vor dem Zentralrat der Juden stellte. Interessant ist auch die Erneuerungen der Zahlungsverpflichtungen für Deutschland die nunmehr “freiwillig” durch die Bundesländer erfolgt. So zahlen Brandenburger “freiwillig” für geschädigte jüdische Kriegsopfer die garnicht mehr leben Millionenbeträge dank Platzeck. Und wer weiss wie der mal vorher hieß? Auch so ein verdienter “Einheitsvertrags-Unterschreiber”. Überhaupt ist es sehr auffällig, wieviel vom Runden Tisch alle so mit guten Jobs versorgt wurden, einige im Europaparlament, wo man sie nicht sieht, andere Landesminister für Kultur. Dazu fällt mir nur eins ein. Cliquenwirtschaft.

Auch die Atom-Uboote die das aggressive Israel zur Bedrohung anderer Staaten geschenkt erhielt, waren eine Folge von Merkels Kanzlerschaft. Drei Bundeskanzler haben die Israelis warten lassen. Das Thema war schon fast erledigt, doch überraschenderweise kam unter Merkel das OK.
Und das sich den EU-Kolonien der Vergleich mit Hitler aufdrängt, ist angesichts der jüdischen Wurzeln Hitlers durchaus interessant. Da stellt sich die Frage: wem dient das Merkel eigentlich? Und dient das noch unserem Land?
Sollten wir schonwieder einen Führer haben, der uns Obrigkeitshörig zu Verbrechern macht?
Sollten wir nicht Widerstand leisten?

Angesichts der offenbar geplanten Zerstörung, der vorsätzlichen Vernichtung Deutschlands durch die nur noch »volksschädlich« und »verbrecherisch« zu nennende „Politik“ der Kanzlerin und ihrer verräterischen, unerträglichen Cliquenwirtschaft mit Blendern und Täuschern, Lügnern, Betrügern und Hochstaplern ist es hilfreich, ja notwendig, sich einmal die weitgehend unbekannte Herkunft und den auffälligen politischen Werdegang dieser persona non grata (unerwünschte Person) und Bilderbergerin genauer anzusehen um zu verstehen, wohin diese Person das Land überhaupt führt?

Angela Merkel belegte 2012 den zweiten Rang in der Liste der weltweit mächtigsten Personen des Forbes Magazine. Es ist der höchste Rang, den jemals eine Frau in dieser Liste erreicht hat. Nur Thatcher, offenbar ihr politisches Vorbild hatte in dieser Liste einen vorderen Platz erreicht. Thatcher, Merkel, Gauck und Reagan stehen im Verdacht für Geheimdienste gearbeitet zu haben. Auch hier verschwinden/verschwanden die Akten. Insbesondere für Gauck war es da praktisch auch noch Chef der Behörde zu werden, die den Dreck auf seiner weiße Weste hätte publizieren können.
Wie bekannt wurde, erlitt die Akte von “IM Larve” erheblichen Substanzverlust.

Unter Thatcher wurde die EU-Geheimarmee “Gladio” gegründet. Reagan etablierte das Wettrüsten das den Ostblock destabilisierte und Merkel etablierte die EU und den Fiskalpakt mit dem ganz Europa zum Schuldsklave einer endlos machthungrigen Elite wurde. Alle drei wurden von Bilderbergern gefördert.
Es ist anzunehmen das Merkel auch unter den Bilderbergern eine führende Rolle einnimmt, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers (und anderer Geberländer wie Osterreich), der für die Schulden aufkommt.

Denken sie immer noch das dies ein geeigneter Repräsentant Deutschlands ist?

Wir Ossis zeigen euch gern woran man Spitzel erkennt - an ihren Lügen

Ursprünglich veröffentlicht auf monopoli:

Ist Merkel doch ein Stasi IM? Sind Sanktionen und Zwangsarbeit gegen deutsche Arbeitslose eine verspätete jüdische Rache? Betrieben Kohl, Schäuble und Merkel Cliquenwirtschaft?

In der Uniform der Haller-Armee: Ludwig Kazmierczak und seine Frau Margarethe

In der Uniform der In der Uniform der Haller-Armee: Ludwig Kazmierczak/Kasner und seine Frau Margarethe(Grete)

Ungeheure Vorwürfe bahnen sich da an.

Ehrlich ich hab nichts gegen Juden, solang sie nicht rechts sind, mich nicht mit Nazi beschimpfen, ihre Nachbarn vernichten wollen und auch sonst anständig sind.

Ich vermisse jedoch ihre Kritikfähigkeit, die doch zum Grundpfeiler des Judentums gehört.

Original ansehen noch 7.599 Wörter


Ich, Adam Lauks – Folteropfer der STAZIS, fordere die Schließung der BStU bis Ende 2014 und Verlegung derAkte in das Bundesarchiv- Bis 2019 wären dadurch 500 Mio € gespart !?! Arbeitslose Gauck-ler dem BP Gauck zwecks weitervermittlung überstellen- alle 1.200 Mann – der war darin unschlagbar 1990.

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Professor Dr. Richrd Schröder aus dem Beirat der BStU  antwortete  “sehr  ausführlic”h auf die E mail eines, durch BStU betrogenen Folteropfers.  Im Operativen Vorgang MERKUR, ist Adam Lauks  Objekt MERKUR !

 

“Sehr geehrter Herr Lauks, die Fragen der Zukunft des BStU sind erheblich komplizierter als Sie sie darstellen. Mit freundlichem Gruß, Richard Schröder. ”   ist die ganze Antwort, und die kann  als Beispiel für Conversation zwischen Opfern und  Aufarbeitern geölten bleiben.

 

 

Sehr geehrter Dr. Schröder !

Ich bedanke mich für Ihre ziemlich lakonische und unverbindliche und für den Leser unverständliche Antwort, die eigentlich keine ist. Wir hatten einmal kurz das Vergnügen in Potsdam uns zu begegnen. Stimmen Sie mir zu dass Sie als Forscher  von einem  Operativ Vorgang MERKUR keinen blassen Schimmer  bekommen haben, oder doch !?

Die unerforschten  Gebiete  oder Komplexe IME Ärzte und IME Hochwürden und Merkwürden der „Kirche im Sozialismus“ sowie sporadische „Forschung“ Der IME Juristen der DDR : RA,  StA und Richter wirft die Frage auf was wurde eigentlich in der BStU  für 2,5 Mrd Euro oder 100 Mio Euro pro Jahr  erforscht und geschichtlich aufgearbeitet; in welchen Fällen hat BSTU  die Zuarbeit zur strafrechtlichen Aufarbeitung  beigetragen, dabei bitte die Rehabilitierungsanträge ausklammern !?

Fakt und bittere Wahrheit  für die Opfer  der Angst- und Terrorherrschaft der Staatssicherheit der DDR ist, dass die  Akte  oder Restbestände  der Archive  die  STAZIS nie aus der Hand gelassen hatten, bis auf den heutigen Tag nicht.  Das ist aus  den beiden  angezeigten und im Internet veröffentlichen Behördenvorgängen mehr als deutlich bewiesen und dargestellt.

Die Arbeit der übernommenen 68 Mitarbeitern des Mfs, besonders derer in der Recherche  oder ZMA konnte und kann heute noch NIEMAND in der BStU  kontrollieren oder monieren. Es ist seltsam dass Sie  der einzige sind aus dem BStU Beirat der sich die Zeit genommen hat um das Schreiben eines ungesühnten Folteropfers zu beantworten, was Sie in meinen Augen ehrt.

Wenn Sie die  beiden Behörden Vorgänge sich genau anschauen und die generalisieren, müssen wir feststellen dass die juristische und auch politische, geschichtliche Aufarbeitung maßgeblich durch MfS beeinflusst und gesteuert oder manipuliert wurde, bis auf den heutigen Tag. Das erklärt auch die Tatsache  dass sich  die Bemühungen, bis zur Gesetzesänderung vom Leiter der Behörde Roland Jahn die restlichen Mitargeiter des MfSAus der Behörde „raus zu schmeißen „ hat sich als reinste Aktionismus herausgestellt. Der Versetzung der STASIS steht nicht im Wege und wer noch von den Aktivisten der ersten Stunde in der Recherche sitzt ist Top-Secret !

Ein Vorschlag über die  Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv, wo die von vorne herein hineingehört hätten ist dem BKM unterbreitet. Die Opfer streben die Verlegung bis Ende 2014 an,  und sofortige Schließung, und nicht erst nach 2019 – somit wären  schon 500 Mio € gespart, man hätte die den Opfern zukommen lassen oder für andere humanitäre Zwecke verwenden.

Ich bin auf Ihre  weitere Antwort  gespannt und nähere Erläuterung über die Kompliziertheit einer vorgezogener Schließung der BStU und Aktenverlegung in das Bundesarchiv, wo genügend freie Kräfte  da sind, die den Service der Aktenzusammenstellung für die rückgängige Zahl an Antragssteller ohne weiteres schultern können.

Wenn wiederum wie am Anfang die Existenzen der Aktivisten der ersten Stunde und ihrer Seilschaften und nachfolgender Generation unter die Kompliziertheit zu verstehen sind, schlage ich vor die zum Bundespräsidenten Gauck zur Verfügung zu stellen, ER würde sie wieder,  diesmal nicht  mit einem manipulierten Persilschein der Gauck Behörde sondern  mit einer Empfehlung des Bundespräsidenten der Herzen unterbringen können.

DIES IST EINE OFFENE E MAIL ANTWORT

 

 

Mfg

Adam Lauks

Ungesühntes Folteropfer der STAZIS

 

Von: Richard Schröder [mailto:drrichard.schroeder@t-online.de] Gesendet: Sonntag, 13. April 2014 17:56 An: lauksde@gmx.net Betreff: AW: Schließung der BStU bis Ende 2014 – Verlegung d.Akte in Bundesarchiv

 

Von: lauksde@gmx.net [mailto:lauksde@gmx.net] Gesendet: Sonntag, 13. April 2014 10:55 An: drrichard.schroeder@t-online.de Betreff: Schließung der BStU bis Ende 2014 – Verlegung d.Akte in Bundesarchiv

 

 

Sehr geehrter Professor Dr. Richard Schröder !

Zu Ihrer Kenntnisnahme  – mein Blogbeitrag, mit der Forderung der sofortigen Schließung der BStU und Verlegung  der Restbestände der Akte  in das Bundesarchiv, wo sie vom Gesetzt her hingehört hätten, nach der Auflösung der DDR, wie auch die Akte des Bundeskanzlers Kohl, nach seiner Ablösung.

Aus dem Behördenvorgang LaGeSo  ist es mehr als Deutlich zu sehen, dass es eine Recherche im Sinne der ursprünglichen gesetzlichen Aufgabe: Zuarbeitung zur juristischen Aufarbeitung in den Fällen  von mittleren und schweren Verbrechen der STASI nicht gegeben hatte. Außerdem ist die juristische Aufarbeitung des SED/DDR Unrechts mit dem Jahr 2000 abgeschlossen und 2005 mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils beendet.

Außerdem hat mich Herr Roland Jahn am 30.08.2011  wissentlich falsch informiert, als er mir sagte dass die Behörde mir nicht helfen kann, meine Frage als Opfer der ärztlichen Übergriffe zu beantworten: Ob es unter den 5 Ärzten des Haus 115 - 1.Chirurgisches Klinikum Berlin Buch IME Ärzte gegeben hat die Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben hätten:

ChA Doz. Dr. habil.med. Wendt, OA Dr.Riecker, Dr,Klebs, Dr Pastrik und Dr. Brandt. Die Frage bezog sich auch an Dr. H.-J. Schulz – Charite Endoskopie,  Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf: Dipl med Hauptmann Hoffmann, Major Dr.Schill, Osl Dr.Göttlich, Osl Dr. Hohlfeldt und LdH Dr.Schneider, und in der Speziellen Strafvollzugsabteilung

Waldheim: ChA Stöber und sein Stellv. Major Dr. Hillmann. Selbstverständlich  habe ich als Opfer  mancher dieser Ärzte, die mein  ungesühntes Blut an Ihren Händen tragen, das Recht zu erfahren,  ob die als IME Ärzte des MfS verpflichtet waren und unter welchen Decknamen.

http://adamlauks.wordpress.com/2014/04/07/strafanzeige-und-strafantrag-gegen-den-herrn-roland-jahn-vor-dem-gesetz-verantwortlichen-leiter-als-bundesbeauftragten-fur-personenbezogenen-unterlagen-dess-sicherheitsdienstes-der-ehemaligen-ddr/

Beim Antrag des LaGeSo  ging es   um verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der Folter. Zu diesem zwecke wurde  die BStU  abgefragt. Das Antwortschreiben ist unter aller Sau. Wenn  die Frage nach der operativen Bearbeitung und Verfolgung durch die STASI  unbeantwortet bleibt, ist darin eine Absicht auch diesen Rehabilitierungsantrag zu vereiteln erkennbar. In einem der größten Operativ Vorgänge des MfS  1981-1983 wegen Wirtschaftssabotage unter Decknamen MERKUR werde ich  zum Objekt Merkur  gekürt…

Heutige Nachtricht über die Schließung der Aussenstellen der BStU reicht mir als Opfer nicht Aus. Ich verlange die Schließung der BStU  und Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv bis zum Jahresende 2014. Dadurch würden bis zur durch Jahn angestrebten Schließung 2019 500 Mio € eingespart.

Strafanzeige wegen Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten die durch den Behördenvorgang und Aktenmanipulatiion im ZMA und Recherche der BStU möglich wurden finden Sie unter:

http://adamlauks.wordpress.com/2014/04/06/dies-ist-eine-offene-strafanzeige-und-strafantrag-an-den-generalbundesanwalt-herr-runge-walten-sie-ihres-amtes-oder-fur-immer-schweigen-wer-herrscht-uber-dem-bundestagsprasidenten-lammert/

Das Zusammenfügen der Partikel nützt niemandem, weil  die Ergebnisse  weder juristisch noch zivilrechtlich zu verwerten sind und auch nicht geschichtlich. Oder denken sie wirklich,  dass die Augenscheinobjekte für Mord, falls man sie finden sollte, an die Justiz weitergeleitet wären!?

Mit freundlichen grüßen

Adam  Lauks

ungesühntes Opfer der STAZIS

 

Wie genau man in meinem Fall wusste, was nicht gefunden werden darf !??

http://adamlauks.wordpress.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/


Grassierende Lügen des Joachim Gauck, eine echte Bedrohung für das Volk und Weltfrieden – denn die Wahlmänner und Wahlfrauen wußten nicht was sie tun in ihrem Wahn die Demokratie zu repräsentieren. Alle wollten mit ihrem JA wie der Gauck, um jeden Preis in die Deutsche Geschichte !

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“Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten “ –

Zitat des Pastors Joachim Gauck in Halle  an der Saale – es gibt auch ein Video mit dieser Aussage – es gab ein Videomitschnitt… http://www.spiegel.de/video/vor-20-jahren-liste-mit-spitzeln-der-stasi-in-halle-veroeffentlicht-video-1210045.html

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

   Man höre sich die Lache des  auf der Zeichnung erkannten an…wenn er mit der WAHRHEIT AUF DEM PLAKAT konfrontiert wird. Diese  Lache ist keine von dieser Welt !!? Er ist seiner Schuld die er auf sich geladen hatte voll bewußt ! Auf Erden  bleibt die unsühnbar !!!

Und  nach der Wahl sollte es den” Präsidenten zum Anfassen geben ”   – Folteropfer Adam Lauks stand da – ungesühnt ! Ich war mir damals SEINER SCHULD  in meinem Falle noch nicht bewußt.  Die Frage bleibt unbeantwortet: Wer  oder Was hat mich dazu bewegt dieses Blatt zu beschreiben und wer oder was lenkte meine Schritte  Richtung Reichstag an jenem 18.3.2012!??  ” Das ist ein schöner Tag !” tönte der frischgewählte  Begünstigter des MfS  – Joachim Gauck von der Kanzel im Reichstag.  Er wußte nicht dass es draußen leicht nieselt und das Adam Lauks mit einem Plakat draußen steht. Das war dann kein Schöner Sonntag mehr… da war nichts mehr mit “Anfassen “. Als er mein Plakat sah verschlug es ihm die Sprache und er wich wie der Satan vor dem Kreuze zurück, mit Arsch an den Kühler gedrückt, stieg er von der falschen Seite ein und flüchtete nach 21 Secundn des “Bades in der Menge ” Eine zumindest seltsame Beziehung hat Gauck zu den Transparenten in der freiheitlichen repräsentativen Demokratie… siehe Zitat aus Halle an der Saale.


 

Gauck, Joachim • Bedenkentraeger Bannertraeger DDR Drittes ReichBRDigung: Das frisch verratzte Deutschland des Dritten Jahrtausends ist immer wieder eine kopfschüttelige Abenteuerreise wert, zumindest solange es präsidiale Clowns von der Güte eines Joachim Gauck’ler zu bieten hat. EUR-OPA Gauck (Uns-Opa kann der nicht sein) meint es natürlich allzeit besonders gut, wenn er den Menschen dieses geschundenen Landes seine ulkigen Ergüsse zu den unpassendsten Gelegenheiten ins Hirn zu kippen gedenkt, selbst aber keinen blassen Schimmer von den tatsächlichen Lebensumständen der so Ge- und Betroffenen hat.

Genau für solche abartigen Jobs werden nun aber solche Lotsch-Fahrer, Theo-Logen, Theo-Retiker, eben Theos aller Couleur und auch Groß-Gauckler in bedeutsame Positionen gehievt, weil die genau dort im Brustton ihrer eigenen, eingebildeten oder wie auch immer erlangten oder erkauften Überzeugung, den größten Blödsinn vom Stapel lassen dürfen. Als wäre es nicht schon schlimm genug, darf dann das betrogene und verschaukelte Volk diese aufgezwungenen Ketzer auch noch fürstlich haushalten, ohne sie sich selber jemals ausgesucht zu haben. Es ist also der große Segen der viel gepriesenen indirekten Demokratie, die man auch nur dann richtig zu würdigen weiß, wenn sie einem die nötige Fettlebe garantiert. Siehe zu diesem Thema auch Frau Murksel mit ihrer offen postulierten Leidenschaft für die Einrichtung dieser menschenfernen Regierungsform.

Und der gnadenlos überbezahlte Wandprediger Gauck hat es jetzt einmal wieder so richtig auf die Spitze getrieben, indem er die Masse der „grassierenden Gleichgültigkeit” bezichtigt. So etwas kann man besonders gut auf Katholikentagen vom Stapel lassen (wie jüngst in Regensburg), denn dort ist die Zuhörerschaft noch katholisch und devot genug, was ein sofortiges Pfeifkonzert als Reaktion auf solchen Unfug nahezu unmöglich macht.

Dazu nun der leidgeplagte (offene Schmäh) Brief eines zutiefst um die grassierende Blödheit des Bundespräsidenten besorgten Menschen (vielleicht sogar ein Christ). Ein stiller Versuch sich mit der gebotenen Nächstenliebe dem obersten Grüß-August der Nation zu nähern, um ihn von seinem kreisenden Einweg-Irrweg rund um den Bellevue’schen Elfenbeinturm abzubringen und ihn liebevoll zur Tatsachenschau in den Neukölln’schen Niederungen zwischenlanden zu lassen … Allahu akbar.

Joachim Gauck Gaukler Guess August der Nation Bundespraesident Placebo Politiker Luegner Intrigant Schleimer Pastor Prediger qpressHallo Opa Gauck,

schon bei der Anrede überkommt mich ein erhabener Würgreiz, denn von „Lieber Opa“ oder einem „Sehr geehrter Herr“, womöglich gar einem „Herr Bundesprä…“ist mir schlecht … kann doch hier wirklich nicht mehr die Rede sein und ich krieg’s einfach nicht übers Hackbrett. Ich bleibe dann mal, Dein Einverständnis so sicher unterstellt wie Deine Dummdreistigkeit gegenüber den Menschen im Lande, bei der „Du-Form“. Alles andere wäre angesichts der sich häufenden „Unsäglichkeiten“ einfach viel zu respektlos und auch beleidigend gegenüber den knapp 80 Millionen Mitmenschen hier in Deutschland.

Jetzt ist Dir in Regensburg bei einer Podiumsdiskussion doch glatt wieder eingefallen, dass Dich am meisten eine „grassierende Gleichgültigkeit“ besorgt und Du hast damit auch sogleich die Menschen in Deutschland gemeint. So wie es aussieht, hast Du damit auch mich angesprochen, was sicherlich Deine Absicht war. Hättest Du das gleich richtiggestellt und damit Deinesgleichen auf politischer und repräsentativer Ebene angesprochen, die vielen Nutznießer und Trittbrettfahrer dieses Systems, diejenigen mit den üppigen, leistungslosen Supereinkommen in Deutschland, wären ja alle bei Dir gewesen und hätten auch von gerne Herzen applaudiert. Dann hast Du gar noch „mehr gesellschaftliches Engagement“ gefordert und sogleich wieder die falschen Adressaten angezählt. Nicht mit einem Wort hast Du das tumbe Fraktionsstimmvieh im Bundestag erwähnt, die ganzen verbotswürdigen Volksparteien, die regelmäßig die Stimmen der Menschen im Lande rauben und selbige jetzt ausschließlich für eigene oder Lobbyzwecke missbrauchen, nein, Du gingst gleich wieder auf die Menschen los und machst mit den haltlosen Unterstellungen gleich weiter.

Dabei wollten wir uns doch alle engagieren, vor Jahren schon, als es genau darum ging zu verhindern, dass Du an die Position kommst, in der Du heute bist. Wir haben damals schon Deine völlige Inkompetenz gerochen. Da war unser ganzes Engagement völlig zweck- und aussichtslos, weil da so eine kleine Horde mit Parteibüchern (auch Wahlmänner und -Frauen genannt) uns dazu keine Gelegenheit ließ. Diese Volldeppen haben Dich zu dem befördert was Du heute bist, dass ist Deine einzige Legitimation. Eine direkte Wahl zum Bundespräsidenten der Deutschen hättest Du als doppelt gewendeter, ewiger Warmduscher und Erfinder der „unsäglich albernen Kapitalismuskritik“ nie überstanden. Das ist Dir ja wohl auch klar und deshalb lobst Du zusammen mit der Merkel so sehr die indirekte Demokratie, weil man genau mit dieser Scheindemokratie exakt solche Schmierenkomödien abziehen kann, wie Du sie jetzt in Serie vorspielen darfst.

Ja, dann wollten wir uns abermals engagieren, wieder richtig zupacken und all unsere Bedenken zu dem äußern was die Politik hier im Lande völlig vermurkst. Auch da hast Du dich dann schon wieder vorgedrängelt, den Kronleuchter gemacht und postuliert, dass Deutschland keine Bedenkenträger, sondern Bannerträger braucht. Das Tragen von Bannern haben die Deutschen aber schon seit Adolf, spätestens aber seit Erich gänzlich satt und eine Wiedereinführung solcher Tugenden kommt dann doch einer bösartigen Vergauckelung ziemlich nahe. So in etwa verhält es sich jetzt auch mit Deiner letzten reißerischen Erkenntnis zur Gleichgültigkeit. Die vielen anderen verbalen Entgleisungen aus Deiner bisherigen Amtszeit sparen wir uns jetzt besser, sonst kommt der Magen gar nicht mehr zur Ruhe.

Joachim, wenn Du Dich jetzt mal richtig engagieren wolltest, was man von Pappnasen in Deiner Gehaltsklasse an sich erwarten dürfte, dann wäre es ein Segen für Deutschland, wenn Du jetzt schon den Job in Schloss Bellevue sausen ließest und Deinen Hut nähmst. Einen peinlicheren Nachfolger werden wir kaum mehr finden, aber das muss uns nicht sonderlich trübsinnig stimmen. Weitere Steigerungen Deiner Bezüge sind ausgeschlossen, aber gemäß Amtseid gilt es noch allerhand Schaden vom Volke abzuwenden, das ist ein guter und realer Grund jetzt wegzutreten. Aber vermutlich hattest Du auch nie wirklich vor dem Volk zu dienen, da gibt es wohl doch noch höhere Interessen. Eher schiebst auch Du mal wieder die Abermillionen vor’s Loch, wie es Leute Deiner Couleur für gewöhnlich zu tun pflegen. Und auch was Deine Kriegsgeilheit anbelangt, sieh mal hier, da könntest Du Dich doch auch persönlich noch richtig engagieren, denn gerade bei Blödheit gibt es nach oben hin keine beschränkende Altersgrenze die ein solches Engagement verhindern könnte. Es war mir einfach nur ein Bedürfnis Dir mal ein paar brauchbare Hinweise zu vermitteln.

Also, ich weiß ja nicht wie oft Du nun auf Staatskosten volltrunken bist, aber der Alkoholkonsum oder irgendwelche anderen ko(s)mischen Drogen müssen Dich da schon ziemlich aus der Bahn geschossen haben, sonst könntest Du nicht so auf all die Leute eindreschen, die Dich niemals gewählt haben. Es sei denn, diese Verhaltensweise ist tatsächlich Dein reales überhebliches Wesen, man mag es ja kaum glauben. Auch wenn Du Dich für den Papst oder eine ähnlich tolle Nummer hältst, sei hier daran erinnert, dass das, was Du da morgendlich in die Porzellanschüssel hinablässt, eben nicht dafür bestimmt ist, es über zig Millionen Deutsche auszubreiten, es gehört weiterhin ausschließlich ins Klärwerk oder auf einen fruchtbaren Gottesacker, der dafür konzipiert ist, nur bitte nicht in die Hirne der Menschen hierzulande? Lass uns in Ruhe. Amen.

Ohne Gruß … aber mit einem überaus freundlichen „Hau endlich ab“ – der Ketzer WiKa

Bildnachweis: Wikimedia Commons | Autor: Andre Freud | Lizenz: CC-BY-SA 3.0 unported | aufgebessert: qpress



LaGeSo – Landesamt für Gesundheit und Soziales “hilft” dem ungesühnten Folteropfer der STAZIS bei Geltendmachung der Haftschäden infolge der Folter und Übergriffe der IME ÄRZTE

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Bescheid vom 29.04.2014 Ihr Widerspruch, eingegangen am 15.05.2014

Bescheid vom 29.04.2014
Ihr Widerspruch, eingegangen am 15.05.2014

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HINWEIS :

Kosten für selbst beschaffte ärztliche Unterlagen können nur erstattet werden, wenn der Widerspruch erfolgreich ist und die eingereichten unterlagen dazu beigetragen haben. Bitte geben Sie zur Begründung Ihres Anliegens keine Facharztgutachten in Auftrag, da diese nicht erstattungswürdig sind.

Sollten bis zum 07.07.2014 aktuelle Befundunterlagen, bzw. eine Nachricht von Ihnen nicht eingegangen sein, wird über Ihren Widersprucjh nach Lage der Akten entschieden.

Sollten bis zum 07.07.2014 aktuelle Befundunterlagen, bzw. eine Nachricht von Ihnen nicht eingegangen sein, wird über Ihren Widersprucjh nach Lage der Akten entschieden.


Joacim Gauck hat Fans in der ganzen Welt – für die, die es wußten und vor allem für die die es nicht wußten, oder nicht wissen wollten: Wahlfrauen und Wahlmänner vom 18.3.2012 !

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Gauckler  der Stasi

Zum austrocknen müssen Köpfe rollen!

Wie tief der Sumpf in Deutschland ist wird erst nach und nach klar. Wer alles für den Sumpf verantwortlich ist kommt aber auch immer mehr zu Vorschein.

Es sind Riegen an der Reihe die schon vorher für das größte Leid der Menschen in Deutschland verantwortlich waren.

Fast könnte man meine, dass der ehemalige Stasi (Staatssicherheitsdienst der DDR) in Deutschland am Werk ist.

Ach ja, für die jüngeren meiner Leser, DDR war mal der 2. Teil von Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die war ungefähr so demokratisch wie es das gesamte Deutschland heute ist, nämlich überhaupt nicht oder sogar noch weniger, denn dort herrschte der Kommunismus.

Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1989 versprach man uns hoch und heilig, den ehemaligen Stasisumpf der DDR auszurotten, damit es nicht möglich wäre, dass sich gleichartige Zustände in der BRD etablieren.  Hierzu wurden extra Leute abgestellt die nach den Schuldigen forschen sollten und somit für das verarbeiten der nun einsehbaren Stasiakten verantwortlich waren.

Wer könnte also für so etwas besser geeignet sein als ein Christlich geprägter Pfarrer Namens Gauck? Ja genau der Gauck der sich heute Bundespräsident schimpfen darf.

Hier mal ein passender Artikel der noch nicht die richtige Würdigung erhalten hat aber den Nagel auf den Kopf trifft.

13.000 verschwundene NSA Stasi-Akten

Gauck Es war ein kurzer Artikel, der gestern im Focus erschien, der beweist, wer jetzt noch behauptet, nicht gewusst zu haben, in welchem Ausmaß

schon mit Hilfe von DDR Spionen die NSA in der Bundesrepublik spionierte, wie wir belogen werden, der ist mit dem Hammer gepudert.

Es tut sich ein tiefer Sumpf auf, der sich durch die komplette Geschichte der Bundesrepublik spätestens seit Willy Brand zieht, vermutlich aber beginnt er schon zu Zeiten Adenauers. Und es zählen Ehrlichkeit, Demokratie, Bürgerrechte, Freiheit und Datenschutz, der Schutz des Grundgesetzes keinen Deut!

Gauck leitete nach der Wende die gleichnamige Behörde, und er war es auch, der jene 13000 Akten fand. Mehrere 100 Aktenordner waren zu jener Zeit vorhanden, die jeden Schritt der Innen- und Außenpolitik aller Bundesregierungen beschrieben. Und ja, auch von Industriespionage war wohl in diesen Akten die Rede. Massenweise wurden auch schon vor der Wende Telefone abgehört …

Von 1965 – 1987 liegt dem Focus darüber ein Verzeichnis vor. Auch, wie das Bundeskanzleramt ausgespäht wurde, ist darin vermerkt. Und ja, Snowden hat Recht, es bricht den USA tatsächlich das Genick, wenn herauskommt, wie man vielleicht mit diesem Wissen einen ganzen Staat kontrolliert hat, indem man es gegen die Regierenden verwendete.

Und im Visier stand als erster wohl Willy Brandt, jener Kanzler also, der über die Guillaume-Affäre stolperte. Für wen also arbeitete Guillaume damals tatsächlich? Und was wusste Genscher? 1954 schon war der Bundesnachrichtendienst auf Guillaume aufmerksam geworden, und wie eng Nachrichtendienste gemeinsam arbeiten, das ist hinreichend bekannt. Wurde Guillaume also nicht viel eher mit Wissen Genschers ins Kanzleramt bugsiert, und zwar seitens der NSA?

Was ist Verfechtern brutalster Marktwirtschaft, zu denen die FDP gehört lieber, als amerikanische, Menschenfressende Heuschrecken? Ein SPD Bauer, der dagegen ein Abwehrmittel sucht? Ganz sicher nicht.

Was steht also in den Akten, die die Gauck-Behörde an das Innenministerium lieferte? Wo sind sie geblieben, was steht in ihnen?

Im Focus stand dazu:

Über die Brisanz der Dossiers soll Gaucks damaliger Direktor, der spätere Geheimdienstchef, Hansjörg Geiger, das Innenministerium informiert haben. Das Ministerium forderte die Behörde auf, die Akten als geheim einzustufen und unverzüglich abzuliefern.

Am 24. Juli 1992 war es so weit: Bewaffnete Grenzschützer eskortierten das Material in Stahlcontainern von Berlin nach Bonn. Später leitete der Verfassungsschutz die Originale nach Washington weiter, ergaben FOCUS-Recherchen.

Das Innenministerium bestätigte jetzt, es habe 1992 „Unterlagen die NSA betreffend“ von der damaligen Gauck-Behörde erhalten. Genaue Hintergründe und der Verbleib der Akten werde noch überprüft.

Und das ist längst nicht alles, schon damals, so berichtet es der Focus, sagte ein Insider. „Dazu gehörte auch der direkte Zugriff auf die Einwohnermelderegister der Bundesrepublik.“

Und das soll heute anders sein? Vermutlich nicht, und vermutlich hat die NSA noch auf ganz andere Daten vermutlich heute Zugriff. Wir erinnern uns, es gab da einen Saulus, der zum Paulus mutierte, Schily. Einer, der quasi vom RAF-Sympathisanten zum Innenminister wurde. Die Selbstmorde von Stammheim sind bis heute fragwürdig … Wo also konnten NSA Mitarbeiter vielleicht ungesehen überall ein und aus gehen, als ob es kein Schloss gibt?

Apropos Schily. Schily, das war der, der mit einer Sicherheitsfirma in die Pleite rauschte, die Ausweise nach US Vorbild samt Fingerabdruck herstellen wollte, im Nachhinein: Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Die Zusammenarbeit mit der NSA wurde in allen Regierungen mehr und mehr vertieft, Grundrechte umgehend. Und schon merkwürdig, auch die Akte der „Angela Merkel“ ist nicht einzusehen. Auch de Maizière hat merkwürdige Verbindungen zur Stasi im familiären Bereich: Lothar de Maizière nämlich, dessen Vater Clemens de Maizière in der Wendezeit als langjähriger Stasi-Mitarbeiter enttarnt wurde, Deckname „Czerni“, derweil der westliche Familienteil stets irgendwo in der Bundesrepublik höchste Ämter besetzt hatte. Wikipedia schreibt : Sein Onkel Ulrich de Maizière diente in der Reichswehr, der Wehrmacht und der Bundeswehr und war Generalinspekteur der Bundeswehr. Dessen Sohn, Lothar de Maizières Cousin Thomas de Maizière, ist seit 3. März 2011 Bundesverteidigungsminister.

Und auch die Verbindung zur Kirche in der DDR und damit direkt zu Gauck kann man herstellen sowie zur Wirtschaft. Wobei ich nur EUREF nenne. Die Familie de Maizière verstrickt also hervorragend Politik und Wirtschaft miteinander und zwar sehr direkt. Und ebenso geschickt verstrickte der Schily-Clan über Konrad und Otto eigene wirtschaftliche Interessen mit der Politik:Vom Minister zum Firmenjongleur. Dagegen ist selbst Alt-Kanzler Schröder ein zahnloser Tiger …

Merkel, deren Akte nicht einsehbar ist, de Maizière und Gauck, kommen aus dem Osten, und die NSA-Stasi Akten sind ganz zufällig im Nirwana verschwunden. Merkwürdige Zufälle, und man fragt sich, wer regiert hier eigentlich, wer wurde von wem auf welchen Posten lanciert, und welche Rolle spielen dabei die USA und die NSA? Und wie unwissend ist Angela Merkel, ist Gauck, sind de Maizière und Friedrich wirklich?

Die Presse muss jetzt fragen, Herr Gauck, was stand in diesen Akten? Herr Friedrich, wo sind die Akten, waren dadurch Politiker willige Marionetten der US Politik, wurden Politiker erpresst? Schily etwa. Und was steht in diesen Akten über Angela Merkel. Liefert die Bundeskanzlerin gar freiwillig Daten an die NSA, derweil sie behauptet, das Kanzleramt werde nicht ausspioniert? Warum schweigt Angela Merkel und was weiß die Kanzlerin über die verschwundenen NSA Stasi-Akten?

Und alles läuft im Kanzleramt zusammen und somit bei Angela Merkel, die entweder wirklich nichts weiß, Marionette ist, und dann zurücktreten sollte, oder, die nichts wissen will und den Laden nicht im Griff hat, was viel schlimmer wäre, denn wer regiert hier eigentlich? Frau Merkel oder der jeweilige US Präsident über die NSA, die die wichtigsten Ministerien kontrolliert? :

Friedrich, NSA, verschwunene Stasi-Akten

de Maizière, NSA, Euro Hawk

Pofalla, NSA, BND

Gauck, NSA, verschwundene Stasi-Akten

Merkel, NSA, das Flugzeug der Bundeskanzlerin

und da wird die Presse nicht hellhörig? … und niemand versucht den Knoten zu entwirren? Auch aus der Opposition nicht? Das hat schon was …

Was ist ein Überwachungsstaat -Youtube?

Original Artikel: ©denise-a. langner-urso/menschenzeitung

Nun, hast Du bis hierhin gelesen? Stellst Du Dir nicht auch ein paar Fragen? Gragen, wie es dazu kommen konnte, dass plötzlich die Meisten die was zum Sagen haben aus der ehemaligen DDR stammen? Die Bundesmerkel z.B. und noch so viele mehr.

Ja selbst der Gauckler wo man den Bock zu Gärtner machte.

Wann nur versinkt dieses Krobzeuch an Menschen im eigenen Sumpf in dem sie feststecken?

Apropos Stasi, wolltest Du endlich mal wissen wer alles so dabei war? Es gibt da ne Liste. Ob Alle drin stehen weiß ich nicht, aber die Liste ist lang. Denke mal sie wird nicht gemocht. Weil das so ist liebe ich diese hier zu veröffentlichen.

Jeder Leser kann sie einsehen. Hier ist die  …….  zum Download oder auch öffnen :)

Gauckler im Sumpf.

Dem früheren Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, und seiner Nachfolgerin Marianne Birthler wird in einem für die Bundesregierung erstellten Gutachten ein “mehr als nur nachlässiger Umgang mit der Wahrheit” vorgeworfen. “Das Verschweigen der ehemaligen MfS-Personenschützer, der früheren Zeitsoldaten des MfS-Wachregiments und der IM (unter den Behörden-Mitarbeitern, d. Red.) kann als bewusste Irreführung von Parlament und Öffentlichkeit betrachtet werden”, schreiben der frühere Verfassungsrichter Hans H. Klein und der Historiker Klaus Schroeder in einem vertraulichen Dossier, das 114 Seiten umfasst!

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Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, SIE HANDELN GEGEN DIE INTERESSEN VON FREIHEIT, FRIEDEN UND DEM WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES UND DER VÖLKER EUROPAS

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Aus gegebenen Anlass veröffentliche ich nun einen Brief der mir gerade zugeleitet wurde.Dieser Brief ist an Brisanz und Ehrlichkeit nicht zu überbieten, fasst er doch alle Fakten unserer “Freunde” aus JewSA aus der Vergangenheit und der Gegenwart zusammen.

Bitte sorgfältig lesen und weiter verteilen.

Betreff: Warum schütteln Sie einem Mörder die Hand ?
Datum: 7. Mai 2014 16:13:40 MESZ


Hans Schöpper
Unternehmer
Oberfeldwebel d.R. der Heeresfliegertruppe
74575 Schrozbeg-Hummertsweiler 2
 

 

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,der US-Präsident George W. Bush gehört in Den Haag vor Gericht. Wegen Führen eines völkerrechtswidrigen Angriff-Krieges gegen den Irak.
Sein Nachfolger, Barack Obama, hat heimtückisch über 3.000 Menschen in aller Welt mittels Drohen ermorden lassen. Ohne Anklage, ohne Gerichtsurteil. Er gehört ebenfalls in Den Haag vor Gericht.

WARUM SCHÜTTELN SIE DIESEN MÖRDERN DIE HAND ?

Weil sie die „Repräsentanten des mächtigsten Staates der Erde“ waren/sind ?

Die „Nürnberger Prozesse“ wurden doch geführt, um nachfolgenden Staatspräsidenten klar zu machen: Wer künftig Angriffskriege führt oder gegen das Völkerrecht verstößt, wird zur Rechenschaft gezogen.
Doch ausgerechnet die USA, erkennen den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht an. WARUM ?  Weil sie ständig gegen das Völkerrecht verstoßen.

DIE USA HABEN SEIT DEM JAHRE 1775 AN 223 KONFLIKTEN/KRIEGEN AKTIV TEILGENOMMEN ODER SIE SELBST VOM ZAUN GEBROCHEN:
Der Konflikt Nr. 223: Anstiftung eines bewaffneten Umsturzes in der Ukraine, läuft gerade…..
1848 zum Beispiel führten die USA einen Eroberungsfeldzug gegen Mexiko, der den USA einen Gebietszuwachs von 1,36 Millionen Quadratkilometern brachte. Die Gebiete des heutigen Kalifornien, New Mexiko, Arizona und Texas raubten die USA 1848 den Mexikanern. Ein Gebiet so groß wie Deutschland, Frankreich und Italien zusammen !

1910 ging es den USA um das mexikanische Öl. Die Amerikaner „animierten demokratische Kräfte“ den Diktator Diaz zu stürzen. Doch den US-Ölmilliardären gelang der Zugriff auf mexikanische Öl doch nicht. Die USA sorgten deshalb 1913 dafür, dass General Huerta an die Macht kam. Doch auch der wurde nicht das von den USA erhoffte willfährige Werkzeug. Die USA verhängten deshalb gegen Mexiko einen HANDELSBOYKOTT.
Seit 100 Jahren das gleiche Verhaltensmuster.

Unter dem Vorwand für „Demokratie und Menschenrechte zu sorgen“, führten die USA Kriege in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, Libyen. Und  nun verdeckt in Syrien. Und vermutlich bald in der Ukraine oder gegen Russland !

Jeder dieser bisherigen US-Kriege „verfehlte sein Ziel“ und endete mit Millionen Toten, Verwundeten, Flüchtlingen. Mit zerstörten und gescheiterten Staaten.
Korea ist bis heute geteilt – weil die USA ihren Stützpunkt zur Einkreisung gegenüber China unbedingt behalten wollen.
In Vietnam kommen noch heute missgebildete Kinder zur Welt – in Folge des US-Gifteinsatzes.
Der einst blühende Irak wurde durch die USA zum Schlachthaus gemacht. Der Krieg war eine groß angelegte Lüge.
In Afghanistan werden nach 14 Jahren Krieg die Taliban an die Macht zurück kommen – ein gigantischer Irrsinn, der von deutschen Bundesregierungen tatkräftig unterstützt wurde.
Das blühende Libyen wurde – weil es der irregeleitete Präsident Sarkozy, auf Empfehlung des dubiosen Herrn Levy, so wollte – von den USA und Teilen der NATO mittels 26.000 Luftangriffen – ebenfalls völkerrechtswidrig – zerstört. Sie Frau Bundeskanzlerin haben – als der NATO-Bande die Bomben ausgingen – deutsche Bomben geliefert und gleich zehn deutsche Offizier mit, die dann im NATO-Hauptquartier beim Aussuchen der Bombenziele mithelfen durften ?
HEUTE IST LIBYEN EIN KAPUTTES LAND, DAS VON GOTTESKRIEGERN UND STAMMESFÜRSTEN AUSGEPLÜNDERT WIRD. Auch Dank Ihrer Hilfe, Frau Bundeskanzlerin.

UND SYRIEN ? Die Assads sind keine Heiligen. Aber sie haben Syrien über 40 Jahre vor den Angriffen der Salafisten bewahrt, die aus Syrien einen Gottesstaat machen wollten in dem Minderheiten keinen Platz gehabt hätten. Ja, sie haben, wie Gaddafi, für den CIA Terroristen gefoltert. Bis es gewissen Kreisen in den Sinn kam, sie selbst zu Terroristen zu erklären. „DIE AUF DAS EIGENE VOLK SCHIESSEN“.
Ein hinterhältiges Argument der US-Kriegstreiber, dass von Ihnen, Sarkozy, Hollande und Cameron einfach „übernommen“ wurde, um den Kriegstreibers USA hilfreich „zur Hand zugehen“.

Im Fall Syrien haben Sie, Frau Bundeskanzlerin, Ihren Aussenminister Westerwelle damit beauftragt „die Freunde Syriens“ zu unterstützen. Diese „Freunde“ waren in Wahrheit die Feinde des syrischen Volkes. Salafistsiche Mörderbanden und AlQuada. Sie haben diese Mörderbanden verbal unterstützt. Dafür gesorgt, dass diese über die Diktaturen Saudi-Arabien und Katar (die von Ihnen hofiert und mit Panzern beliefert werden) mit Waffen – auch panzerbrechenden – aufgerüstet wurden. Im NATO-Mitgliedsland Türkei wurden dann über 10.000 islamistische Kämpfer aus der ganzen Welt ausgebildet, bewaffnet und über die türkische Grenze nach Syrien geschleust.
In Homs – aus dem HEUTE die letzten islamistischen Mörderbanden abgezogen sind – wurde, nach „serbischer Anleitung” von Hochhausdächern auf friedliche Demonstranten UND Soldaten geschossen um einen Bürgerkrieg zu entfachen. Unter tatkräftiger Hilfe ausländischer Dienste, die schon längst verdeckt in Syrien operierten. MAN HATTE JA IN LIBYEN TREFFLICH GELERNT.

Und nun wurde auf dem Maidan das gleiche dreckige Spiel wiederholt. Bezahlt und geleitet von der US-Botschaft ? Auch die 100 Mordopfer sollen auf das Konto der US-Botschaft gehen ?  Es gibt dazu Videos und Aussagen. Ich habe Sie Ihnen bereits vor Tagen zukommen lassen. WARUM WERDEN DIESE VORWÜRFE NICHT NACH DEN HAAG GETRAGEN ?

Die USA haben von langer Hand die Einkreisung Russlands begonnen. Auch die Einkreisung Chinas läuft schon lange.

Frau Bundeskanzlerin, ich erinnere Sie an die (deutsche) Rede von Präsident Putin im Deutschen Bundestag 2001. Damals hat Putin um Vertrauen geworben. Hat ein gemeinsame Wirtschaftszone von Portugal bis Wladiwostok vorgeschlagen.
Ohne Russland wäre es nie zur deutschen Wiedervereinigung gekommen. DOCH WIE DANKEN SIE DAS RUSSLAND ?
SIE DROHEN PUTIN – DROHEN SANKTIONEN AN ! Für was bitte ? Mit welchem Recht bitte ? Sie vertreten Deutschland. Sie vertreten das deutsche Volk. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Kunden, dass das nicht im Interesse des deutschen Volkes ist.

WARUM DROHEN SIE PUTIN ?
WEIL OBAMA IHNEN DAS „EMPFIEHLT“ ? ODER GAR „BEFIEHLT“ ?
ODER WEIL SIE GLAUBEN, DASS ER DAS „GUT FÄNDE“ ?

Wie kommen Sie dazu einem Massenmörder „gefällig“ zu sein ? NICHT PUTIN IST DER BÖSE – sondern DAS BÖSE GEHT SEIT JAHRZEHNTEN VON DEN USA AUS. Siehe oben !

OHNE DIE EINKREISUNGSPOLITIK DER USA und seiner Vasallen in der NATO hätte es die Kriege im IRAK, AFGHANISTAN, LIBYEN, SYRIEN UND das Problem UKRAINE überhaupt nicht gegeben.
Die NATO ist längst kein „Verteidigungsbündnis“ mehr. Sondern ein Angriffs-Bündnis.
Statt Hunger und Not auf der Erde zu bekämpfen, zetteln die USA/NATO ständig neue Konflikte/Kriege an oder beliefern Staaten/Gruppierungen, damit die solche Konflikte führen können. Vorzugsweise in Afrika.

MIT DEN BILLIONEN DOLLAR, DIE DIE USA UND DIE NATO IN DEN LETZEN JAHREN FÜR KRIEGE VERNICHTET HABEN, HÄTTEN ALLE HUNGER-U.WASSERPROBLEME DER ERDE BEHOBEN WERDEN KÖNNEN.

Sie sind die VORSITZENDE EINER PARTEI, DIE SICH „CHRISTLICH“ NENNT. Doch verhalten Sie sich auch christlich ?

Sie waren gerade bei dem Mörder und Gunantanamo-Betreiber Obama und haben ihm die blutige Hand geschüttelt. Sie, deren Handy die NSA-Krake über Jahre abgehört hat. Sie, die wissen, dass alle deutschen Regierungsmitglieder, alle deutschen Unternehmen und Privatpersonen von der NSA-Krake abgehört werden. UND SIE HABEN DEVOT GELÄCHELT UND NCIHTS GETAN UM DIESE SAUEREI ZU BEENDEN.

IM GEGENTEIL: Willfährig wollen Sie dafür sorgen, dass das „Freihandelsabkommen“ durchgeboxt wird. Das uns Europäer zu Sklaven genverseuchter US-Lebensmittel und von US-Konzernen macht.

SEHR GEEHRTE FRAU BUNDESKANZLERIN, SIE HANDELN DAMIT GEGEN DIE INTERESSEN VON FREIHEIT, FRIEDEN UND DEM WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES UND DER VÖLKER EUROPAS.

ES WAR EINE SCHANDE, DASS SIE DIE DEUTSCHEN SPORTLER IN SOTSCHI MIT IHREM BOYKOTT BRÜSKIERT HABEN. IHR VERHALTEN GEGENÜBER DEM KRIEGSTREIBER OBAMA IST EBENFALLS EINE SCHANDE.

RUSSLAND GEHÖRT IN DAS HAUS EUROPA – DIE USA NICHT !

OHNE DIE HETZE DER USA GÄBE ES KEIN PROBLEM MIT DER UKRAINE.

ICH BIN FROH, dass Präsident Putin inzwischen klar erkannt hat: die USA sind die Feinde Russlands. Sie wollen Russland destabilisieren und unter die Kontrolle der Wallstreet bringen.

Nach dem Umsturz auf dem Maidan hatte der CIA doch schon den Umsturz in Moskau und in Weissrussland geplant. Und in Peking.

DOCH DIESE VÖLKER WERDEN SICH DAS NICHT GEFALLEN LASSEN. Russland ist keine „Regionalmacht“, wie es Mr. Obama verächtlich und verletzend äußerte. Russland ist Atommacht. Und Russland wird, wenn es von den USA/NATO angegriffen wird, wohl seine Atomwaffen einsetzen. Ebenso wie China.
IST IHNEN EIGENTLICH BEWUSST IN WAS SIE SICH VON OBAMA DA HINEIN TREIBEN LASSEN ?

DIE GLEICHEN „SCHLAFWANDLER“ WIE 1914 SIND HEUTE WIEDER UNTERWEGS. Der letzte Krieg in Europa ist wohl schon zu lange her ?

Ich fordere Sie auf, Frau Bundeskanzlerin: sorgen Sie dafür, dass Deutschland aus der NATO austritt und den USA die Militärbasen hier entzieht (von denen Kriege und Drohnenmorde geführt werden).
Die EU braucht den „Schutz der NATO“ nicht mehr, denn Russland ist nicht unser Feind, sondern unser Freund.

Nur, die Kriegstreiber USA versuchen aus unsren russischen Freunden Feinde für uns zu machen.

Russland hat in den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges seine Verpflichtungen aus Gaslieferverträgen eingehalten. Es wird dies auch künftig tun.
Die USA und die Hetzer in London wollen uns aber weiß machen, dass nur dreckiges Fracking-Gas aus den USA Europa retten könne. Wie durchsichtig. Aber auch für SIE ?

Die EU sollte sich endlich von den USA abnabeln und mit einer „Europäischen Verteidigungsgemeinschaft“ – zu der auch Russland, Weissrussland, Ukraine, Georgien gehören kann, für Frieden in Europa und damit in der Welt sorgen.

Ein deutsche Politiker, der diese Zusammenhänge erkannt hat und sie mutig anspricht, ist der CSU-Gauweiler.
Er prägte einst den Satz: Es gibt Politiker, die vor Feigheit stinken.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Schöpper
Unternehmer
Oberfeldwebel d.R. der Heeresfliegertruppe
74575 Schrozbeg-Hummertsweiler 2

Jeder der diesen Brief gelesen hat wird mit mir einer Meinung sein, der Mann schreibt die Wahrheit.
Zu befürchten ist allerdings, dass das Merkeltier ihn nicht einmal zu Kenntnis nehmen wird.  Dieses dumme Ferkel ist so blasiert und voreingenommen, dass sie nicht mal im Traum daran denkt sich auf einem Holzweg zu befinden.
Vielleicht ist aber auch der Druck aus den JewSA zu groß. Dies könnte sich aber ganz schnell ändern, könnte man denken,  wenn man den letzten Artikel von der Verfassungsversammlung gelesen hat den ich hiermit auch noch empfehle zu lesen.
Liebe Grüße aus Uruguay

Massenmörder unter sich!

 


Der runde Tisch -

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Als Runder Tisch wurden die ab Ende 1989 zusammengestellten Gremien aus Vertretern verschiedener, damals vermeintlich entscheidender gesellschaftlicher Gruppen bezeichnet, die eine Art “Nebenregierung” bildeten. Sie versuchten, das durch die Vertrauenskrise der SED-Führung und die Paralyse der ehedem die gesamte Politik bestimmenden Partei entstandene Machtvakuum zu füllen. Die Runden Tische nahmen Aufgaben der Legislative und der Exekutive wahr, obwohl sie weder gewählt waren noch sonst eine demokratische Legitimation besaßen. Teilnehmer waren Vertreter der Kirchen, der neu gegründeten oder “gewendeten” Parteien inklusive der eigentlich noch regierenden SED/PDS, Künstler, Intellektuelle und sonstige mehr oder minder populäre Personen des öffentlichen Lebens.Der Zentrale Runde Tisch in Berlin war wegen der historisch bedingten zentralistischen Machtkonzentration derjenige mit dem größten Einfluss. Zu den Äquivalenten in den Bezirken gab es allenfalls lose Kontakte (oft eher über die Medien), selten planvolle Kontakte bzw. Abstimmungen und erst recht kein Unterstellungsverhältnis. Die jeweiligen Runden Tische fanden sich nach dem Vorbild ähnlicher Ansätze in Polen kurz zuvor relativ spontan zusammen (siehe Anmerkung unten) und bemühten sich um die Lösung drängender aktueller Probleme in ihrem Einzugsbereich.

Der Berliner Zentrale Runde Tisch begann seine Tätigkeit am 7. Dezember 1989 und arbeitete bis zum 12. März 1990, kurz vor den ersten (und letzten) freien Wahlen zur Volkskammer. Der Zentrale Runde Tisch beeinflusste viele Entscheidungen der Übergangsregierung Modrows spürbar. Wegen seiner Bedeutung für das weitere Schicksal des Landes erhielt er großes Medieninteresse, z.B. in Form von Sondersendungen des Fernsehens und lange Beiträge in der Aktuellen Kamera. Versammlungsort war anfangs das Dietrich-Bonhoeffer-Haus der evangelischen Kirche im Stadtbezirk Mitte unweit der Spree und des Bahnhofs Friedrichstraße, wo normalerweise Veranstaltungen der Evangelischen Akademie stattfanden. Aus Platzgründen wurde dann als Versammlungort das Schloß Niederschönhausen gewählt.


Am Rande war zu bemerken, dass dieser “Runde Tisch” mitnichten rund war – es war vielmehr ein aus einfachen Tischen zusammengeschobenes Rechteck. Am Zentralen Runden Tisch waren 39 Plätze vorgesehen (siehe Liste) – neben den Sitzen der Kirchenvertreter und der Regierung auch solche für Parteien und Organisationen.

Wegen der bis kurz zuvor bedingungslos auf Weisung der SED agierenden Blockparteien und Massenorganisationen war der vermeintlich SED-treue Flügel in der Mehrheit. Daher war zu erwarten, dass z.B. die in der Volkskammer vertretenen Gruppierungen (wie etwa der Kulturbund oder der DFD) überwiegend zu Gunsten der SED/PDS votieren würden. Aus verschiedenen Gründen trat aber genau dies nicht ein. Die vermutlich beste Erklärung dafür dürfte in den starken Verselbstständigungstendenzen zu finden sein, welche die übrigen Parteien und überlebensfähigen Organisationen damals erfassten. Die wenige Monate zuvor noch bedingungslos “auf Linie” befindlichen Organisationen suchten in dieser Phase ihr Heil nur noch in der Flucht. Ein entsprechend harsches Auftreten am (Zentralen) Runden Tisch sollte den künftigen Wählern Abstand zur SED/PDS signalisieren.

Anmerkung:
Eine besondere historische Merkwürdigkeit bestand darin, dass am Zentralen Runden Tisch – wie auch in den regionalen Gremien – eine beachtliche Zahl von Stasi-IM vertreten war. Sie taten sich entweder auf Weisung ihrer Führungsoffiziere oder nach Abbruch des Kontakts aus eigenem Antrieb speziell mit Stasi-/NaSi-kritischen Aktionen hervor. Klassische Beispiele dafür waren in Berlin Ibrahim Böhme und Wolfgang Schnur.

Es war eine kaum schlagbare Pointe der Geschichte, dass diese wohl zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit der IM gedachten Aktivitäten letztlich das Ende der Staatssicherheit herbeiführten: Denn durch die Konspiration des MfS wussten nicht nur die IM nichts voneinander. Auch die Koordination ihrer Einsätze war nicht mehr gewährleistet. Das Improvisieren z.B. von Böhme und Schnur am Zentralen Runden Tisch beruhte auf dem selben Prinzip der Eskalation und Radikalisierung, mit dem die Stasi bis dato die Opposition zu möglichst strafbewehrten Handlungen provoziert hatte.
In dieser Situation nun stimmte auf Initiative Böhmes eine breite Mehrheit am Zentralen Runden Tisch für die ersatzlose Auflösung des MfS. Darunter waren in Berlin mindestens 5 IM und 2 weitere Teilnehmer mit MfS-Kontakt, die sich nicht durch Gegenstimmen verdächtig machen wollten. Die Modrow-Regierung sah sich gezwungen, den Auflösungsbeschluss zu fassen.


  • Liste der Teilnehmer, 7.12. 1989:
Name Organisation Bemerkung
Dr. Rudolf Krause CDU
Lothar de Maizière ? CDU mglw. IM
Marion Valsmann CDU
Dr. Georg Böhm DBD
Michael Koplanski DBD
Dr. Günther Maleuda ? DBD
Ulrike Poppe Demokratie jetzt
Dr. Wolfgang Ullmann Demokratie jetzt
Wolfgang Schnur Demokratischer Aufbruch IM (IMB)
Dr. Fred Ebeling Demokratischer Aufbruch
Dr. Marianne Dörfler Grüne Partei ?
Carlo Jordan ? Grüne Partei ?
Aigali Dshunussow IFM
Gerd Poppe IFM
Prof.Dr. Manfred Gerlach ? LDPD
Gerhard Lindner LDPD
Hans-Dieter Raspe LDPD
Günther Hartmann NDPD
Gustav-Adolf Schlomann NDPD
Dr. Eberhard Stief NDPD
Rolf Henrich ? Neues Forum
Ingrid Köppe ? Neues Forum
Reinhard Schult Neues Forum
Ibrahim Böhme SDP IM (IMB)
Martin Gutzeit ? SDP
Dr. Gregor Gysi SED mglw. IM
Dr. Wolfgang Berghofer SED IM (GMS)
Thomas Klein Vereinigte Linke ?
Anette Seese Vereinigte Linke ?
Hartwig Bugiel FDGB
Rainer Schramm FDGB
Dr. Ina Merkel UFV ?
Walfriede Schmidt UFV ?
Eva Rohmann DFD Beobachter
Dr. Heinz Fahrenkrog Konsumgenossenschaft Beobachter
Eckard Miehlke Deutsche Umweltschutzpartei ? Beobachter
OKR Martin Ziegler ? Bund der Ev. Kirchen
Msr.Dr. Karl-Heinz Ducke Berliner Bischofskonferenz
Pastor Martin Lange AG Christlicher Kirchen
Msr. Dieter Grande Kath. Kirche Pressesprecher
Pfr. Rolf-Dieter Günther Ev. Kirche Pressesprecher

Quelle: MfS, Sekretariat des Ministers, [BStU http://www.bstu.de/] Nr. 1519 vom 9.12. 1989.

Von 33 stimmberechtigten Teilnehmern gehörten 16 Personen zur alten Führung und 17 zur Bürgerrechtsbewegung.


222 UJs 662/13 Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung im Behördenvorgang Der Gauck Behörde :000247/94 > 76 Js1792/93 > Strafvereitelung im Amt war wegen Verjährung eingestellt; So hat man das damals gemacht in der Gauck Behörde und der ZERV 214 – Oberstaatsanwalt Lorke ist mein Zeuge

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Wann kommt der Vorschlag für ein Denkmal: Diestel und Gauck !?

Wann kommt der Vorschlag für ein Denkmal:
Diestel und Gauck !?  Aktenvernichter und “Aktenretter” und STASI-Opfer – Verräter   Eitel und mediengeil  ohne Grenzen nach oben.

 

Symbol der STAZIS

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf – dieses Remake in  Mielkes Krankenzelle in Berlin Hohenschönhausen  wo er vom IME NAGEL – Oberstleutnant Dr Zels  falsch begutachtet wurde und ” lückenlos medizinisch behandelt wurde” wie mich 1982-1985 !??

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

“Objekt MERKUR ” aus dem OV MERKUR klagt an und klärt die Deutsche und Weltöffentlichkeit auf über Die Aufklärung der Gauck/Birthler/Jahn Behörde vom 3.10.1990 – bis heute ! ES HAT GAR KEINE AUFKLÄRUNG IM SINNE DER OPFER UND DER WAHRHEIT UND GERECHTIGKEIT NIEMALS GEGEBEN für die STASI-oder Justoizopßfer der DDR-Diktatur !!! Die “stasigeprüfte Aufarbeitung” lief so:

DAS ERSUCHEN DES POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN an den SONDERBEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG FÜR PERSONENBEZOGENEN UNTERLAGEN DES EHEMALIGEN STAATSSICHERHEITSDIENSTES

***
Weder die Gauck-Jhn-Birthler Behörde, noch Staatsanwaltschaft II Berlin, noch Senatsverwaltung für Justiz, noch Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, noch Beauftragte für Kultur und Medien  können sagen, sie hätten nicht gewußt nicht,  was sie hätten  tun sollten und was sie getan haben, weil sie es SO UND NICHT ANDERS  tun MUSSTEN !!!
Lfd.Nr. der Gauck Behörde :

Blatt  1

Der Polizeipräsident Berlin Zentrale Ermittlungs- und Vereinigungskriminalität, ZERV 214 20.12.1993 Jörss

Der Polizeipräsident Berlin Zentrale Ermittlungs- und Vereinigungskriminalität, ZERV 214 20.12.1993 Jörss

 

Blatt 2

 

... Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akte im Original. Eine Einsichtnahme oder Mitteilung nach § 19 Absatz 7 Satz 1 StUG reicht für die Zwecke des Strafverfahrens nicht aus. Die Auklärungspflicht  gemäß § 244 Absatz 2 Stopp gebietet nämlich im Ergebnis die Herbeischaffung der im Hauptverfahren notwendigen Beweismittel ( siehe  § 245 Absatz 1, § 244 Absatz 2 4, § 163 Absatz 1 Stopp ) und erfordet stets, dem erkennenden Gericht ds gesamte Beweismaterial vorzulegen.


Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akte im Original.
Eine Einsichtnahme oder Mitteilung nach § 19 Absatz 7 Satz 1 StUG reicht für die Zwecke des Strafverfahrens nicht aus.
Die Auklärungspflicht gemäß § 244 Absatz 2 Stopp gebietet nämlich im Ergebnis die Herbeischaffung der im Hauptverfahren notwendigen Beweismittel ( siehe § 245 Absatz 1, § 244 Absatz 2 4, § 163 Absatz 1 Stopp ) und erfordet stets, dem erkennenden Gericht ds gesamte Beweismaterial vorzulegen.

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Blatt 3 & Seite 4

AU II. 2 Es wurde Ersuchen für nur 3 Personen gestellt !?? Aus 56 seitiger Anzeige !??

AU II. 2
Es wurde Ersuchen für nur 3 Personen gestellt !??
Aus 56 seitiger Anzeige !??

Dr. Meergans war  die Ärztin der Berliner Charite

Dr. Meergans war die Ärztin der Berliner Charite

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Blatt 5 & Seite 6

Dr. Wendt war der ChA der 1.Chirurgischen Klinik Berlin-Buch, Haus 115 die zur besonderen Verwendung des MfS  bereit stand

Dr. Wendt war der ChA der 1.Chirurgischen Klinik Berlin-Buch, Haus 115 die zur besonderen Verwendung des MfS bereit stand

Seite 6
006
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Blatt 7
007 Bettenhäuser
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Blatt 8

AU II.2 Lutz 11.1.94 AR 2  Bereich meldet die aufgefundenen Signaturen: MfS AKK 14236/85; MfS AKK 5478/81; MfS 3556/80  durchgestrichen(WARUM?); MfS 7157/81 (durchgestrichen WARUM?) und MfS 34555/83  und SiVo XXII/4  - Who´s Becker

AU II.2 Lutz 11.1.94
AR 2 Bereich meldet die aufgefundenen Signaturen:
MfS AKK 14236/85; MfS AKK 5478/81; MfS 3556/80 durchgestrichen(WARUM?); MfS 7157/81 (durchgestrichen WARUM?) und MfS 34555/83 und SiVo XXII/4 – Who´s Becker

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Seite 9
009
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Blatt 10 & 11

001
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Blatt 12
002
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Blatt 13
012
Blatt 14
013
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Blatt 15
014  Blatt 15
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Blatt 16
015  Blatt 16
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Blatt 17

Bitte SpXII/01 + HAFTKRANKENHAUSKARTEI 19.5.94

Bitte SpXII/01 + HAFTKRANKENHAUSKARTEI 19.5.94

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Blatt 18

FALSCHE MITTEILUNG DER BEHÖRDEAnhand der hier über L. vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.

FALSCHE MITTEILUNG DER BEHÖRDEAnhand der hier über L. vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.

Blatt 19

Adam Lauks 247/94Z  AGEV 7829 MfS AKK 14236/85; MfS AK 3455/83

Adam Lauks 247/94Z AGEV 7829
MfS AKK 14236/85;
MfS AK 3455/83

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Blatt 20

Lutz wendet sich noch mal am 23.03,1995 an Polizeipräsidenten ZERV 214

Lutz wendet sich noch mal am 23.03,1995 an Polizeipräsidenten ZERV 214

Blatt 21
Behördenvorgang abgeschlossen!

DAS war die ganze ZUARBEIT ZUR JURISTISCHEN AUFARBEITUNG DER VERBRECHEN DER STAZIS   für das Ermittlungsverfahren  76 Js1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin – ZERV 214.

Wie  die  folgenden drei Kopien aus der BStU in die Ermittlungsakte  reingekommen sind und  lange bevor die falsche Mitteilung der Gauck Behörde  kam, bleibt im Dunkeln wie die Machenschaften in der Recherche der Behörde. Gauck Behörde wußte genau wonach zu suchen ist, und WAS nicht gefunden werden darf !

Rogge lieferte sein Gutachten

DAS BÖSE GEWISSEN von K.Tucholsky

 

30 Js 1792 93 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Bln 03430 Js 1792 93 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Bln 035

Die Gauck Behörde und Jahn Behörde  haben in allen ihren  Behördenvorgängen  die Akte mit der Signatur 577/85 unterschlagen und damit zusammenhängenden  Amts-oder Behördenvorgängen ausgehebelt und  vereitelt. Da  die Behörde nach MfS  organisiert ist und eine Hand nicht weiß was die andere macht, kam ich in Besitz

der Mappe 577/85  mit den Augenscheinobjekten die  schwere Körperverletzung in der Absonderung der Speziellen Strafvollzugsabteilung  von Waldheim beweisen und auch  dass die Körperverletzung vom MfS wenn nicht befohlen dann gedeckt wurde. Nichtherausgabe oder Nichtweiterleitung der  Aktenmappe war für die Ermittlungsbehörde strafvereitelnd und gab die Richtung vor. Man dehnte  die Ermittlungen über 5,5 Jahre hinaus und stellte die  wegen falscher Zeugenaussage eines der Täter bzw. Mangels an Beweise ein. Keiner der Täter aus der  Exekutive di am OV MERKUR beteiligt waren, waren auf die Zusammenarbeit mit dem MfS geprüft und  eine Aussage der Behörde

ob ich für die STASI gearbeitet haben soll  und ob ich vom MfS in einem Operativen Vorgang bearbeitet wurde ist nicht ergangen. Hier sind die unterschlagenen Augenscheinobjekte die zum Zeitpunkt der Mitteilung der Behörde  noch nicht verjährt waren:

Gauck Behörde und ihr Leiter haben Schuld geladen

Mappe mit unterschlagenen Beweisen

Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung war die erste  Aufgabe der Gaucks Behörde.

Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung war die erste Aufgabe der Gaucks Behörde.

Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 002Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 003Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 004Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 004

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Der Krieg Lauks - STAZIS tobt - Generalmajor Lustik geht in die Knie, bittet um Amtshilfe den Ruh des humanitären Rechtsstaates zu  retten !

Der Krieg Lauks – STAZIS tobt – Generalmajor Lustik geht in die Knie, bittet um Amtshilfe den Ruh des humanitären Rechtsstaates zu retten !

General Major Lustik

General Major Lustik

http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

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http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/ Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93


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