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DE WAHRHEIT über die Rechtsbeugung des Stadgerichts Berlin – Hauptstadt der DDR anhand „ererbeiteten Beweise“ durch MfS

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Selbst die Ladung fing mit Lüge, Unwahrheit, falschen Tatsachenbehauptung an: „Straf-sache gegen den Deutschlehrer, zuletzt tätig als Bankangestellten“. Diesem politi-schen Urteil liegt eine Rechtsbeugung zu Grunde die in einer durch das MfS insze-nierten politisch-operativen Hauptverhandlung unter dem Ausschluß der Öffentlichkeit auf erpressten bzw. erarbeiteten „Beweisen“ der Staatssicherheit  fußte. Für die „Erarbeit-ung“ von Beweisen diente  Richtlinie 1/76 des Minister Erich Mielke  für die Führung von operativ Vorgängen des Untersuchungsorgans, wo drin eindeutig steht: Für die Inhaf-tierung einer Person bedarf es keine Beweise; die Beweise werden erarbeitet.

Worin liegt hier die Rechtsbeugung im Prozess gegen den Deutschlehrer zuletzt tätig als Bankangestellten Adam Lauks. Aus Gründen der Verschleierung eigener Unfähigkeit und Versagen des MfS bei der Verhinderung und Eindämmung einer der größten Wirtschaftsdiversion der DDR gegen den Außenhandel( MfS ) und Devisenmonopol der DDR.

Nach dem man mir im März 1983 die Anklageschrift NUR zur Kenntnis gab kam der RA Friedrich Wolff in die U-Haft I: „Seien Sie zufrieden, dass man Sie nicht nach dem § für Wirtschaftsdiversion sondern für Zoll- und Devisenvergehen verurteilen will; bei der Wirtschaftsdiversion würde auf Sie  als Höchststrafe die Todesstrafe gewartet“….

Auch der Vernehmer  Ehlert erschien am gleichen Tag. Er bedankte  sich:“Herr Lauks, ich  bedanke mich bei Ihnen weil Sie mich ( durch meine von ihm erpresste Selbstbezichtig-ung – begann am 8.6.82) zum Oberkommissar gemacht haben.“ Er verabschiedete sich mit Handschlag drehte sich in der Türöffnung um und sagte „Herr Lauks, hätten Sie nur noch zwei Wochen geschwiegen, hätten wir Sie nach Hause schicken müssen – wir haben gegen Sie nichts strafrechtlich verwendbares gehabt.“ Sein Bedauern kam  mir echt vor.

Er hatte keine Ahnung, die Zerrsetzung und Liquidierung von meiner Person war längst durch den Einsatz von IM Ärzten in Gang gesetzt worden.

Am 8.2.83 war der Operativ Vorgang „Merkur“ durch den Beschluß geschlossen und am 10.3.83  verschwanden 15 Bänder mit 4207 Seiten in deer gesperrten Ablage des Mielke – Archivs. Erst seit 2014 konnte ich im Rahmen meines, durch die BStU genehmigten Forschungsprojektes OV „Merkur“ Außenhandel mit Quarzuhren iom Fokus der STASI“ bis 2018 die Akten stark geschwärzt und teilweise stark anonymisiert einsehen.

Oberrichter Dr. Kopatz hatte geladen – MfS hat angerichtet am 21.4.83.

„Der Umfang und Gefährlichkeit der Handlungenb der Tatbeteiligten ist größer. Der A.(ngeklagte *) war eine Zentralfigur. Er hatte Einblick bei Schmuggelanten.      Der A. wußte, daß Uhreneinfuhr ungesetzlich war u. deshalb hat er befreite Personen angesprochen. Kolaric ( Botschaftsfahrer * ) beauftragte er persönlich, als Transporteur.“   ( nicht als Schmuggelanten?* )

Schweres Verbrechen liegt vor. Finanzielle Sanktion auser FS( Freiheitstrafe ist geraten u. ein Gegenwert einzuziehen. Ausweisung ist geboten.

Jugoslawen machten der geldgierigen STASI Strich durch die Rechnung und die vom MfS importierten „Qualitätsuhren“ aus Ruhla zu Ladenhütern.Der jugoslawischen Konkurenz war Mielkes 300.000 Heedr nichjt gewachsen um die Wirtschaftsdiversion zu verhindern oder einzudämmen!

StA – Plädoyer:

Straftaten gegen das Zoll- u. Devisengesetz sind ein empfindloicher Angriff auf die Wirtschaft. Währungsstabilität u. Wirtschaftspolitik werden stark beeinträchtigt. Anklage in fast allen Teilen bestätigt.

Am Handgelenk der JA Frau Jordan aber auchg bei der Verbrecherin und Diebin Staats-anwältin Rosenbaum  glitzern digitale Quarzarmbanduhren silberfarbig, die StA Rosen-baum und 29 köpfiges Einsatzkommando im Auto von Karlo Budimir – Nr.1- am 17.4.81 beschlagt hatten.

Es war nicht alles was Frau Rosenbaum an jenem Tag  bei den Budimir Brüdern hochgezo-gen hatte. Ein Koffer mit 1 Million DM, drei Prschut schinken und vier Liter Grappa tauchten in keinem Beschlagnahmeprotopkoll und keinem Vernichtungsprotokoll.

Ich, Adam Lauks habe NIEMALS eine einzige Quarzuhr über die Grenze in die Hauptstadt der DDR verbracht und hatte NIEMALS eine einzige Mark der DDR nach Westberlin gebracht zweck´s Umtausch in Westberliner Wechselstuben.

Zeuge für diese Behauptung ist der Vernehmer Kommissar Ehlert, der unter der Legende Zollverwaltung samt weiteren 7000 Offiziere des MfS übernommen wurde in Dienste von Kohl und Schäuble. Der zweite Zeuge sei der RA Dr. Friedrich Wolff der eigentlich mein Zwangstrafverteidiger war… und sich bereits 1991 an mich und meinen Prozess nicht mehr erinnert – erinnern darf. Vermutlich wegen dem gefälschen  des Verteidigers, am Ende des  Plädoyes des IMS “ Jura“ – den besten Mann des Markus Wolff.

„Bedeutender Wirtschaftsschaden ist eiungetreten.“ – “ Delikt ist von Großer Schwere und immensem Umfang. “ -“ Lauks ist Devisenausländer. Er darf gem. § 5 keine inländische Währung ( DDR-Mark ) in Empfang nehmen…“ „Ebenso dürfte er kein Edelmetall annehmen“ ( Ring vom Ungarn ? )

Das Gericht erfuhr erst beim Tippen der Ladung daß mein Freund u8nd Mittäter Herr Slobodan Pavlovic am 30.12.82 entlassen wurde ?!?


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