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PETITIONSAUSSCHUSS des Bundestages contra WAHRHEIT ÜBER DIE FOLTERUNGEN IN DER DDR, ÜBER DIE Strafvereitelung im Amt in der Gauck Behörde 1994 und über den Schutz ihres Amtes vor Übernahme der Verantwortung für die Aktenmanipulation in allen Fällen der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS und DDR-Exekutive

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Gauck´s  Schutzengel im Petitionsausschuss

Wiedergewählte Vorsitzende des Petitionsausschusses: SED > PdS > LINKE ! Muss das sein !??

brand_michael

kuenast_renate

monika_gruetters

Kersten Steinke -

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler ! Das Gesicht eines Menschen ist der Spiegel seiner Seele !

Symbol der STAZIS

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf

Wer die Wahhgeit kennt und die aber Lüge nennt ist ein Verbrecher ! – sagte Galileo Galilei   …. ist ein STAZI … sage ich nach 3,5 Jahren STAZIhölle !

Wer mir den Stift in die Hand drückte und dieses schreiben ließ...

Sicherheitsmäßig wähte bei der Wahl um den Reichstag ein anderer Wind-. DIESE Absperrungen des Mahnmals hatte es bei keinem BP vorher gegeben!!!?

Prometeus

Prometäus hatte viel mehr Bewegungsfreiheit  als ich am Adam´s Bett im Haus 6 in Rummelsburg: … Tagsüber konnte ich  meine Hände nach links und rechts drehen. Als die  ”Erzieher”  nach Hause gingen, kam der RASIERKLINGE – Obermeister Flach – nach der Wende  von der JVA Berlin Moabit für 2.800 DM netto übernommen-

in die Schlichtzelle, trat an Adam´s Bett und drückte mir die Acht zusammen  bis zum Knochen mit der viesen  Bemerkung: ” Damit Sie nicht zu weit raussspatzieren!” Am nächsten Morgen kam er  gleich rein und  schenkte mir drei Zähne  an der Handschelle, machte  sie locker. Druckstelle war blau. ” Warum haben Sie den so dran gezerrt ?!?” Wenn der Karikaturist sein Gesicht zeichnen würde, würde  das auch nicht anders aussehen als das oben.

Ungesühntes Folteropfer der STAZIS - bis heute ohne Status

Die unauslöschbaren Erinnerungen bleiben bis an das Lebensende

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

DIE WAHRHEIT  der Gauckschen VERDIENSTE  bei der Zuarbeitung zur Juristischen Aufarbeitung  der mittleren  und schweren Verbrechen der STAZIS ist  auf dem Plakat googlebar: IMS ALTMANN – 76 Js 1792/93 und 222 UJs 662/13

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Die Chronologie  des Schitzes des Bundespräsidenten Joachim Gauck aus dem Petitionsausschuss – BKM und Jahn Behörde heraus, vor der Einberufung eines Untersuchungsausschusses über die Schuld einer anderen Art: Strafvereitelung im Amt zum Nachteil des Folteropfers Adam Lauks( 1994 )  und aller Opfer der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS  aus der Gauck Behörde heraus !

Sie wurden gefoltert, gequält und Getötet

Betreff Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992

Scan_20140123 (4) *******

Dierig erteilt dem Folteropfer eine Belehrung

Petitionsausschuss erhielt vom Bundestagspräsidenten mein Schreiben

Wurde mein Brief an den Bprof.Dr. Lammert gelesen !?

Die aufgezählten Bundesbehörden in meinem Schreiben – übersehen

Ende Januar 2013  bekomme ich die vollständig durchnummerierte Kopie des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II in die Hände – vollständig eingescannt  und zu sehen im Blogbeitrag unter dem Link: http://adamlauks.wordpress.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und  im Google unter dem Titel:

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!

Als ich  den Inhalt zur Kenntnis genommen hatte, Schicke ich die komplette Akte an den Bundespräsidenten Gauck in einem OFFENEN BRIEF per Einschreiben ( blieb bis heute ohne Antwort)  zu sehen im Blogbeitrag unter dem Link: http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/16/offener-brief-des-folteropfersder-stsdi-adam-lauks-an-den-bundesprasidenten-joachim-gauck/ und im Google unter dem Titel:

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK

Daraufhin schrieb ich auch an den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert und schickte ihm einen kompletten Satz der Ermittlungsakte zur Sichtung und zur wohlwollenden Verwendung. http://adamlauks.files.wordpress.com/2013/02/strafanzeige-gegen-die-gauckbehc3b6rde-012.jpg Unter dem Titel :

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROFESSOR DR. LAMMERT 7.FEBRUAR 2013 - http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/07/offener-brief/

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Prometeus

Man kann einen Menschen vernichten, aber nicht seine Wahrheit

20 Jahre suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer

Das Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wurde wegen Verjährung eingestellt

§ 528 Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde 1992-1997 im Ermittlungsverfahren  der StAII Berlin 76 Js 1792/93

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Strafvereitelung im Amt der BStU zum Nachteil des Folteropfers Adam Lauks  wäre  richtig

Es geht längst nicht mehr um die STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN wie  oben steht.

Verweis auf 3.Juli 2012 hat mit dem Gegenstand der  über den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert   absolut nicht das Geringste zu tun. Es geht um die Strafvereitelung im Amt der BStU aus der Zeit des Leiters Joachim Gauck. Entsprechende Strafanzeige  vom Februar 2013 wurde im Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt geführt unter 222 UJS 662/13 geführt und wegen Verjährung eingestellt.(Siehe oben!)  Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages unter der Leitung der SED-PDS  Genossin Kersten Steinke ( wurde in den  Petitionsausschuss des Neuen Bundestages wiedergewählt) verschleiert systematisch den Gegenstand der Beschwerde, verwendet falschen Namen und erteilt keine neues Aktenzeichen. Ich rief im Vorzimmer an und bekam Frau Liebig ans Telephon. Ich verlangte meine Akte 76 Js 1792/93 zuruck – was sie mir auch zusicherte,

Da die Akte immer noch nicht kam rief ich wiederholt an und bekam von Ihr die Information dass die Akte in ein anderes Dezernat  geschickt wurde und dass ich  für die Beschwerde ein anderes Aktenzeichen  erhalten werde in kürze. Das stellte sich als Lüge-Unwahrheit heraus.

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Die Akte wurde gesichtet und dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zugeleitet

Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe  sichtete die Akte 76 Js 1792/93, erkannte wohl die Strafvereitelung der Gauck Behörde…

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Damit die Missverständnisse  im Bezug des Gegenstandes meiner Beschwerde / Petition ausgeräumt wird schrieb ich an den Deutschen Bundestag am symbolträchtigen 13.8.2013 :

Scan_20140123 (12)

Zu Ihrem Anligen habe ich eine Prüfung eingeleitet

Aus heiterem Himmel kommt die Nachricht vom 9 September 13 !?

Durch die  falsche Bennenung der Beschwerde /Petition und Nichtzuordnung  eines gesonderten-neuen Aktenzeichen,  eliminiert der Wolfgang Dierig  die Petition Wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde und  ihres Leiters sowie der Staatsanwaltschaft II, in dem die als SOLCHE im Petitionsausschuss gar nicht aktenkundig gemacht werden kann.  Er weiss dabei  genau dass ein Aktenkundigwerden dieser Beschwerde zur Einberufung eines Untersuchungsausschusses führt, und es ist  schwehr anzunehmen dass man nach dem Desaster mit dem Präsidenten Wulff   jetzt beim  damaligen Leiter der Gauck Behörde einen Untersuchungsausschuss berufen  muss, um seine Verantwortung für die   nicht stattgefundene oder verhinderte Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung in tausenden von Fällen  von  42.000  in der Erfassungsstelle Salzgitter angezeigten Menschenrechtverletzungen in der DDR- durch die Bürger die  freigekauft wurden oder anderweitig in den Westen gelangen. Mein Fall soll nur aufzeigen wie diese offensichtlich systematische Strafvereitelung im Amt ablief.  Diese Petition war  Herr Dierig nicht in der Lage  und nicht kompetent zu prüfen, zumal  über die Einleitung der Prüfung vermutlich der PETITIONSAUSSCHUSS  gar nicht wahrgenommen hatte. Wenn doch um so schlimmer, denn das was mir und der Deutschen  und internationalen Offentlichkeit als  ”erfolgte Prüfung” vorgegauckelt wurde kann als solche niemals angesehen werden. Vorerst meldete sich der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe mit einem Schreiben dessen Inhalt  die Menschenrechtler in Deutschland  und besonders die Menschen deren Menschenrechte verletzt wurde sehr interessieren müsste. So manchem müssten die Augen aufgehen und Fragen auftauchen.

Leider können wir Ihnen in der von Ihnen beschriebenen Angelegenheit nicht helfen.

Es wird eine niederschmetternde Belehrung erteilt beginnend mit:” Leider können wir Ihnen( einem Folteropfer der STAZIS und des Bundespräsidenten !?) in der von Ihnen  beschriebenen ( bewiesenen wäre richtig) Angelegenheit nicht helfen.

Um die verletzten Menschenrechrte der Folteropfer der STSAZIS kümmert sich der Ausschuss nicht.

ergo: Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe kümmert sich um Menschenrechtsverletzungen im Ausland weltweit.

+++++++

Es geht längst  nicht mehr um die Aufarbeitung des DDR Unrechts

Die irreführende Überschrift auch HIER: Es geht in der Petition um die Strafvereitelung im Amt einer Bundesbehörde – Gauck Behörde und der Berliner Justiz

Auch alle seine  mitarbeiter und Mitglieder des Rechtsausschusses scjhwiegen, schauten weg.

Herr Kauder hat sich zur einer vorangegangenen Petition wo es um die Aufarbeitung des DDR Unrechts und Folter handelte ausgeschwiegen

Deutscher Bundestag - Ausschuss f. Menschenrechte  Sntw.Eingangs

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SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert.

Der Neue Bundestag ist voll der alte !?? … und   “die zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung ”    wird für  ”erfolgt ”  erklärt bevor der alte Bundestag aufgelöst  wurde und der interims Hauptausschuss  seine Arbeit aufnimmt.

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Beschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

BKM schlägt voll in die Kerbe des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages und liefert den geforderten Schutz   für den Bundespräsidenten, in dem die Stellungnahme der Jahn  Behörde abgefordert wird, die dann auch manipuliert kommt, die  NIEMAND überprüfen kann, weil der Bundestag gesetzlich verpflichtet ist dem Tätigkeitsbericht dieser  Nische der Geheimdienstler beider Länder zu vertrauen ohne die Möglichkeit jeglicher Kontrolle und Überprüfung. Erinnerlich  wurde in Gaucks Tätigkeitsberichten und teilweise in Birthler Berichten von 12 -16 übernommenen Hauptamtlichen Offizieren der STAZIS die für die Einarbeitung neuer Kader in der Recherche eingesetzt werden sollten. Hätte  BKM Bernd Neumann 2007 im Mai nicht das Gutachter  Schröder/Klein/Alisch eingesetzt würden wir heute noch an die Lügen aus der Gauck Behörde glauben, die auf dem Mist ihres Leiters gewachsen sind. Schließlich waren es  nach der Vorlage der unkompletten,  seitens der Gutachter verlangte Akten dan 68 Offiziere  die  beim Aufbau der Behörde  vom Anfang an  dem Pator Joachim Gauck an die Seite gestellt wurden um ihm bei der Auswahl der alten Kader aus der Berliner DDR-Verwaltungen als Selektoren zur Seite zu stehen. Somit müsste man die von Gauck Behörde ausgestellten “Persilscheinen” neu bewerten. Nur so konnte der alte SED  Kader  und die Staatstragende Organe die Positionen besetzen  von denen sie auch durch Jahns Aktionismus nicht mehr zu bewegen sind. Die STAZIS haben den Rechtsstaat und seine Gerichtbarkeit zu ihrer eigenen Waffe gemacht, mit der die erfolgreich vor jedem Deutschen Gerichte ihre durch die ZUSATZVEREINBARING ZUM EINIGUNGSVERTRAG zugesicherte Bedingungen  verteidigen können. Wenn heute  noch  aus der Jahn Behörde oder in der Presse  zu lesen  ist,” dass 37 Hauptamtliche  von ursprünglich 48  noch in der Behörde arbeiten”  stört mich als Folteropfer dieser verbrecherischen Vereinigung mehr die Lüge der Medien  und der Aufarbeiter als die Anwesendheit dieser Altlast, die   mit Hohn den Mittelfinger hochhalten  und dem ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten Jahn zeigen kann, der nicht aufhört herumzuprahlen wie er keine  Probleme hat mit der Berührung mit den Ewiggestrigen, nicht entpflichteten STAZIS.

Der Staatsminister gab noch schnell eine Deckung für den Bürgerrechtler Gauck vor seinem Abgang in die Rente, dem Jahn sicherte  zuvvor noch 50 Millionen für Campus der Demokratie. Dafür musste doch noch eine manipullierte Stellungnahme drin sein bei dem Genossen Souzialisten Roland Jahn ! Man sehe  sich die Mitteilung der Jahn Behörde vom 25.Oktober 2013 an.  Mit dem Sachbearbeiter Nißnik sprach ich vor einigen Tagen zwei Stunden lang am Telephon und ich musste ihm das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1983 und die  unerwünschte  manipulierte Mitteilung der Behörde vom 5.7.1984 erst vorlesen damit er begreift  worum es gehen sollte in der Stellungnahme die sein Haus von der Jahn Behörde abgefordert hatte.  Es ging nicht erstrangig um die  freche und dem Ermittlungsorgan aufgezwungene manipulierte Mitteilung der Gauck Behörde sondern um die  nicht herausgegebene Augenscheinobjekte die als Beweise  für schwere Körperverletzung vor Gericht verwendet werden sollten. Die bleiben auch im jetzigen Schreiben oder Stellungnahme ohne Erwähnung !?? Wenn das nicht  Täterschutz ist, mit  dem wesentlichen Unterschied dass man jetzt nicht die Schergen  vor der Jzstiz schützt, sondern  den der  den Schergen  nach der Wende durch die Aktenmanipulation bei mittleren und schweren Straftaten der STAZIS gewährt hatte – wofür vor dem Gesetz Joachim Gauck zu stehen hat oder hätte, um die Verantwortung zu übernehmen für das totale Scheitern der Zuarbeit der Gauck Behörde  bei der juristischen Aufarbeitung, Verfolgung und Bestrafung der Täter von mittleren und schweren Verbrechen. Und  Ausmaß der geladenen Schuld kann nur ein Untersuchungsausschuss  feststellen, der  es hier wesentlich leichter haben wurde als der Untersuchungsausschuss  für Präsident Wulff, wo man  eine Armee von Ermittlern einsetzte um  600 Euro Rechnung zu klären.

Ich habe mich im Namen aller Opfer die “gefoltert, gequält und getötet “wurden am 3.12.2013  noch mals  an den Hauptausschuss gewandt mit einem unmissverständlichem Schreiben an den Deutschen Bundestag:

PETITION DEZEMBER 2013

PETITION DEZEMBER 2013 001

Für die Menschen die  es wissen wollen, weil man so was  für unmöglich halten müsste  : B E W E I S E für die Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde und der Staatsanwaltschaft II Berlin-  die komplette, stattgefundene Korespondenz Ermittlungsorgan – Somnderbeauftragter/Bundesbeauftragter der Bundesregierung für personenbezogene UNterlagen des MfS der ehemaligen DDR chronologisch:

Augenscheinobjekte im Original zuzuleiten...

An den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenjbezogenen STASI-Unterlagen…

Das Ersuchen wurde schlichtweg ignoriert... die Beweise wurden unterdrückt.

Der Polizeipräsident in Berlin wußte 1993 nicht mal wie die Gauck Behörde hieß !??

Im Ersuchen der Staatsanwaltschaft II bestand man auf Zusendung der Originalakte von Lauks Adam.

Antwort der Gauck Behörde auf das Ersuchen der Staatsanwaltschaft II

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Gauck(Behörde) log in der augfedrängten Mitteilung

Mitteilung der Gauck Behörde war dem Polizeiptäsidenten in Berlin aufgezwungen und enthield die alles entscheidende Lüge-Unwahrheit

Nachweislich hatte es keinen einzigen  Antrag  auf Akteneinsicht  an die Gauck Behörde gegeben  im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93  zwischen 1992 – 1997.

Hier ist die unterschlagene Mappe der Gauck Behörde die  im benannten Zeitraum  sich als Kopie in meiner Akte längst befand.

Bei keiner vorheerigen Wahl eines Bundespräsidenten wurde der Zutritt zu den Mahnkreuzen versperrt !?

Während man den 11. Bundespräsidenten “wählte”

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

Gauck Behörde und ihr Leiter haben Schuld geladen

Mappe mit unterschlagenen Beweisen

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Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 001

Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 002

Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 003

Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 004Hier ist der Schutz des STAZI-Schergen mehr als deutlich. Und auch dafür liegen Beweise  vor- natürlich als Augenscheinobjekte . Natürlich  waren die Strafgefangenen  in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von der StVE Waldheim – gegenüber der Möbelwerkstatt die für die IKEA produzierte, Menschen Hasser wie Oberstleutnant IME ARZT Dr Poppe, sein Nachfolger Stöber zur Zersetzung überstellt und ausgeliefert. Wie weit die Zersetzung an den Eingelieferten zu gehen hatte  bestimmte  die STASI, art und Weise wie die durchgeführt werden sollte bestimmte zu meiner Zeit der Oberstleutnant Dr. Stöber, den ich  bei der Einlieferung  Ende März und noch ein zweites Mal gesehen hatte als sich der vereiterte Unterkiefer im Bruchbereich nach Aussen aufging und ich wieder ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf not eingewiesen wurde.

Gleiche E Mail erhielten zum gleichen Zeitpunkt alle Mitglieder des Präsidiums des neuen Deutschen Bundestages und alle Mitglieder und ihre Stellvertreter des  eingesetzten Hauptausschusses,
Von: briefkasten@dbt-internet.de
Gesendet: ‎Donnerstag‎, ‎26‎. ‎Dezember‎ ‎2013 ‎11‎:‎19
An: norbert.lammert@bundestag.de
An:       Prof. Dr. Norbert Lammert
Betreff:   Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck BehördeSehr geehrter Professor Dr. Lammert !
Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr und Schaffenskraft für die bevorstehenden Herausforderungen für Sie und unser Land ! Ich glaube an Ihre  Humanität und Rechtsschaffenheit und hoffe,
dass SIE die  zwischenzeitlich eingeleitete und erfolgte Prüfung des Petitionsausschusses nicht SO hinnehmen werden !?„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck
OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.:
Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93
Jeder muss für das was er tut oder getan hat die Verantwortung übernehmen und tragen können !
Folteropfer der STAZIS
entwürdigt und ohne Status
Adam LauksABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
STRASSE:  Zossener Str.66
PLZ:      12629
ORT:      Berlin
Land:     Deutschland
TELEFON:  49309936398EMAIL:    lauksde@yahoo.deFORMULAR: DeutschDIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Dez 26 11:19:39 2013
______________________________________________
Externe  IP-Adresse:  91.64.213.200, 127.0.0.1
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Die einzige Reaktion bis jetzt  kam von der Frau Petra Pau / Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Chefin der Fraktion  DIE LINKE über Ihren engsten Mitarbeiter Radatz. der sich bei mir am 14.1.2014 telefonisch gemeldet hatte und mich zu einem Gespräch mit der Frau Pau eingeladen hatte.
Als ich  mich vergewisserte dass Sie  sich mit mit als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages  sprechen möchte, zollte ich  dem Herrn Radatz meinen Respekt. Im späteren Telefonat mit Herrn Radatz  erhielt ich die  Genehmigung in Begleitung zu kommen. Als ich dann  um einen Fragenkatalog anhielt
um mich für das Gespräch vorzubereiten:
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Von: briefkasten@dbt-internet.de
Gesendet: ‎Mittwoch‎, ‎15‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎21‎:‎48
An: petra.pau@bundestag.de
An:       Petra Pau
Betreff:  Ihre Einladung zum Gespräch am 22.1.2014Sehr geehrte Frau  Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages !
Werte Frau Petra Pau !
Ich bedanke mich für Ihre Einladung zum Gespräch am 22.1.14..
Ich  bitte  freundlichst um die Zusendung des Fragenkatalog damit ich mich vorbereiten kann.
Ich nehme  stark an dass es sich um an Sie  gerichtete Email vom 25.12.13 handelt !?
Für mich erscheint wichtig  mich mit Ihnen  über die Briefe an den Deutschen Bundestagspräsidenten  vom 13.8.13 und 3.12.13  auszutauschen !? Die beiden Briefe und damit zusammenhängende Problematik finden Sie auf der Seite:
In Erwartung Ihrer E Mail Antwort verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Opfer der STAZIS
durch Axel Springer-AG ubnd SPIEGEL
der Ehre beraubt und entwürdigtABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
STRASSE:  Zossener Str.66
PLZ:      12629
ORT:      Berlin
Land:     Deutschland
TELEFON:  49309936398EMAIL:    lauksde@yahoo.deFORMULAR: DeutschDIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Mi Jan 15 21:48:12 2014
______________________________________________
Externe  IP-Adresse:  91.64.114.61, 127.0.0.1
______________________________________________
Was als Antwort oder Reaktion  dann kamm bewegt mich dazu den gezollten Respekt zurückzunehmen – ansonsten ist diese Verleumdung, Verdrehung und Drohung keines Kommentars wert. Es wird für mich  unerschlossen bleiben wieso hat sich Frau Petra Pau den eingebildet, dass ich als Folteropfer des berüchtigten Geheimdienstes Europas nach dem Zweiten Weltkrieg ein Gespräch mit ihr als “meiner” Bundestagsabgeordneten der LINKEN suche. Das wäre  wie wenn ich den Folterknecht  der mir einen Arm abgeschlagen hatte  1984 jetzt um ein Termin bitten wurde,  mir den Maaß für die  großzügig gespendete Armprotese  zu nehmen.
—– Original Message —–
Sent: Tuesday, January 14, 2014 9:15 PM
Subject: Fw: Termin für die Bürgersprechstunde der Bundestagsabgeordneten Petra Pau
Gesendet von Windows Mail
Von: Sascha Raddatz
Gesendet: ‎Dienstag‎, ‎14‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎15‎:‎20
An: lauksde@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Lauks,hiermit bestätige ich Ihnen, dass Sie für den 22. Januar 2014, um 10.45
Uhr einen Termin in der Bürgersprechstunde der Bundestagsabgeordneten
Petra Pau erhalten haben. Die Sprechstunde findet in der
Henny-Porten-Straße 10-12, in 12627 Berlin statt.Mit freundlichen Grüßen,Sascha Raddatz
(Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Petra Pau)
VERBA VOLANT – SCRIPTA MANENT !
Nach seinem Anruf  rief ich an und bat um die schriftliche Besträtigung: mir ist entgangen dass die Tatsache bereits da verdreht wurde und eine grobe Lüge enthielt. Am 14.1.2014 hatte vor dieser Email
Herr Radatz für seine Chefin vin mir ein Gesprächstermin erhalten um den er in ihren Namen gebeten hatte.
********

Wie die LINKE  dann reagiert wenn  sie sich mit der WAHRHEIT konfrontiert sieht – sieht man ais der Reaktion nun der Frau Pau persönlich als:

Petra Pau
Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Arbeitskreis AK V Demokratie, Recht und Gesellschaftsentwicklung :
Von: petra.pau@bundestag.de Gesendet: ‎Freitag‎, ‎17‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎16‎:‎17 An: lauksde@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Lauks,
mit Befremden habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie Dritte zur vertraulichen Bürgersprechstundezu der Sie sich angemeldet haben, eingeladen haben. Ich mache Sie hiermit darauf aufmerksam, dass am Mittwoch, dem 22. Januar 2014 in der Zeit von 10 – 12 Uhr keine öffentliche Veranstaltung in meinem Büro stattfindet, sondern diese Zeit ausschließlich als vertrauliche Sprechstunde für individuelle Bürgeranliegen vorgesehen ist. Sollten Sie in der angebotenen Zeit ein persönliches Anliegen vortragen wollen, sind Sie weiterhin willkommen. Vorsorglich mache ich Sie darauf aufmerksam, dass ich – auch im Interesse der anderen, angemeldeten Bürgerinnen und Bürger – jedwede Dokumentation und Veröffentlichung von Gesprächsinhalten durch Dritte unterbinden werde. Ich nehme meine Verpflichtungen als Wahlkreisabgeordnete gegenüber meinen Wählerinnen und Wählern, welche auch eine besondere Vertraulichkeit beinhaltet, sehr ernst. Wie Sie dieser E-Mail entnehmen können, stelle ich den mir bekannt gewordenen, von Ihnen zur Sprechstunde zusätzlich eingeladenen Organisationen diese Hinweise in Kopie zur Verfügung. Sollte es weitere Personen und Organisationen geben, die Sie eingeladen haben, bitte ich Sie, diese selbstständig von diesem Sachverhalt zu unterrichten. Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das bevorstehende Wochenende
Petra Pau –
Petra Pau
Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Arbeitskreis AK V Demokratie, Recht und Gesellschaftsentwicklung
Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 – 227-71095 Fax:  030 – 227-70095 http://www.petrapau.de
*******
und dann gleich noch eine mit gleiuch mehreren Unwahrheiten behaftete Email !:
Von: petra.pau@bundestag.de
Gesendet: ‎Dienstag‎, ‎21‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎10‎:‎00
An: lauksde@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Lauks,
Sie haben sich am 26.12.2013 an mich als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete gewandt und in Ihrer E-Mail verschiedene Problemstellungen aufgeführt.In der Annahme, dass Sie diese Themen direkt mit mir besprechen wollten, habe ich Ihnen einen Termin in meiner Bürgersprechstunde angeboten. Dieses Angebot steht nach wie vor.Allerdings hat mich Ihre  E-Mail vom 17.01.2014, in der Sie mich um die Übersendung meines Fragenkatalogs an Sie baten, doch ziemlich überrascht. Ich habe keine Fragen an Sie.Anscheinend liegt hier ein grundsätzliches Missverständnis vor, das ich gern aufklären möchte: Bürgersprechstunden bieten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich mit individuellen Anliegen direkt an Bundestagsabgeordnete zu wenden. Wenn dies aber gar nicht der Zweck Ihrer E-Mail war,
sondern sich Sie nur einmal allgemein mitteilen wollten, dann sollten wir der Einfachheit halber den Termin absagen, denn ich habe, wie gesagt, keinerlei Fragen an Sie.
Mit freundlichen
GrüßenPetra Pau
********
Adam Lauks, Folteropfer der STAZIS  wollte” sich( bei der LINKEN !?)  nur einmal allgemein mitteilen wollen  !??  -  Ob Frau Pau das Lügen und Verleumden vom Chefideologen der LINKEN gelernt hatte,  meinem Zwangsstrafverteidiger Dr. Friedrich Wolff, der als Zeuge  der Rechtsbeugung am Stadt Gericht Berlin Mitte,
später seinen Generalsekretär verteidigen durfte, wir mir unerschlossen bleiben. Mich würde interessieren  ob sie selbst an Ihre Verleumdung glaubt, dass ich zur LINKEN gehen würde um Hilfe zu bitten !?? Noch mehr würde mich interessieren  was sie dazu beweogen hatte zurückzurudern als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ! Eventuelle Anwesenheit von jemandem aus der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Report Mainz, oder Aktivisten Holzapfel und Sterneberg. Eine Zusage für die Begleitung hatte ich gar nicht gehabt !? Mit mir ein Vertrauliches Gespräch führen zu wollen !? WORÜBER !?? Es gibt zwischen mir und dem Deutschen Bundestag nichts Vertrauenvolles was die Öffentlichkeit nicht erfahren soll. Das lässt MEINE WAHRHEIT  nicht zu, über die  unterschlagene Gerechtigkeit für Opfer von mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS  und ihre Folterknechte. Ich gebe EUCH mein Leben aber DIE WAHRHEIT ist MEIN !!!… und Herrn Gaucks !?
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Alle Bewegungen Akte von Adam Lauks
Akteneinsicht steht im Januar bevor



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